Video DeLuxe Version 2020 rendert langsamer als Version 2016?

FranzPeter schrieb am 23.03.2020 um 15:36 Uhr

Hallo,

heute habe ich mein VdL 2016 auf VdL 2020 hochgerüstet. Wenn ich jetzt mein aktuelles Video von gestern mit der neuen Version exportiere ( MPEG-4, gleiche Einstellungen wie gestern mit VdL2016 ) braucht die neue Version deutlich länger. Mit VdL2016 war es 2x so lange wie die reale Videolänge, jetzt dauert es 3x so lange. Kann das sein? Ist 2020 langsamer als 2016?

Mein Rechner mit einem Intel core i5 ist sicher keine Rakete, aber es ist heute immer noch exakt der gleiche wie gestern und es geht ja auch nur um den Vergleich zur 2016er Version.
Den Grafiktreiber habe ich schon aktualisiert, ergab keine Änderung.

Was auffällt, dass die 2016er Version CPU und GPU deutlich stärker ausgenutzt hat, als die 2020er Version. Die Auslastung liegt nur noch bei gut der Hälfte. Gibt es da irgendwo eine Bremse, die man lösen muss?

Kommentare

FranzPeter schrieb am 28.03.2020 um 09:56 Uhr

Danke für deine Antwort.

Hardwareencoding ist schon eingeschaltet - sonst dauert es ja noch deutlich langsamer. Mir ist nur der Unterschied zu VdL2016 aufgefallen. Da ging das bei gleichen Einstellungen eben doch deutlich schneller, und CPU und GPU wurden auch besser ausgelastet.

Ich habe nicht erwartet, dass die neue Version langsamer ist als die alte. Vor allem, wo ja insbesondere beworben wird, das VdL2020 jetzt schneller sei.

FranzPeter schrieb am 28.03.2020 um 11:11 Uhr

Mir ist schon bekannt, dass VdL nicht unbedingt das schnellste Programm beim Rendern ist, was ja auch in dem Link von geschi zum Ausdruck kommt.

Und nein, mein i5 hat keine HD520 GPU, im Gerätemanager ist von 'HD Graphics 4600' die Rede. Ist halt schon etwas älter ;)

Mir ging es ja auch nicht so sehr um die absolute Geschwindigkeit, sondern um das Verhältnis zu der älteren VdL Version. Die konnte das ja mit der gleichen HW deutlich schneller. Ich werde dann mal versuchen, das Projekt unter VdL2020 ganz neu aufzusetzen, wie FredW vorgeschlagen hat. Vielleicht bringt das ja was.

geschi schrieb am 28.03.2020 um 11:47 Uhr

Die Hardwarebeschleunigung, bei der neuen Version, setzt eine HD520 oder höher voraus.

FranzPeter schrieb am 28.03.2020 um 17:15 Uhr

Ok, danke euch für die Info. Dann wäre ich vielleicht doch besser bei der 2016er Version geblieben ( oder ich muss doch mal meinen Rechner hochrüsten 😉 ).

maedschik schrieb am 28.03.2020 um 17:58 Uhr

Hallo!

Was gefällt Dir denn an VDL 2016 deluxe Premium nicht........hat M4 unbegrenzt ...... jede Menge Effekte und Vorlagen. Außerdem ein Handling, was manche besser fanden, als das jetzige bei 2020.😉

Gruß m

 

ASRock Z170 Extreme4+ / i7 6700K / 16 GB RAM / Nvidia GTX1060 / Intel HD 530 / SSD 500GB / SSD 1TB / SSHD 1TB /Win 10 Home/ /Aspire A715-71G i5-7300HQ Quad Core 2,5 GHz 8GB GTX 1050 HD 630 Win 10 / Panasonic Fz 1000 / Power Shot G5 X / Panasonic Tz71 /Sony HDR-PJ780VE

newpapa schrieb am 28.03.2020 um 18:21 Uhr

Hallo,

@FranzPeter

Schraube deine Erwartungen nicht zu hoch. Das von dir beschriebene Grundproblem bleibt zumindest bis HD530-Grafik bestehen:

Zeit für ein Testvideo: VDL 2016: 2,5 min. zu 6,5 Min bei VPX aktuell.

Auslastung der CPU (VDL 2016 / VPX) 53 % zu 25% und GPU 23% zu 9%.

marek-r schrieb am 28.03.2020 um 21:08 Uhr

Franz,
setzt dein altes System mit VdL2016 zurück und sei glücklich.

RiedMovie schrieb am 28.03.2020 um 23:53 Uhr

 

Die neue „Infusion Engine“ nutzt nur die HD520/530 GraKa. Die HD4600 ist zu alt. Daher wirst du keine bessere Performance erhalten.

Die Frage war doch nur warum sich bei selber Hardware die Renderzeiten verschlechtern. Die HD4600 nutzt die QS Engine doch genau wie die HD520/30 auch. Und das ist der Knackpunkt: Bei stinknormalen HD oder FHD Videos sollte es NULL Unterschiede geben.

FranzPeter schrieb am 29.03.2020 um 22:04 Uhr

@RiedMovie:

ja, genau so war meine Überlegung auch. Ich hatte nicht erwartet, dass es schlechter wird.
Wenn man während der Bearbeitung das Video im Vorschaufenster abspielt, geht es auch in der Tat flotter. Da hat VdL2016 schonmal öfter geruckelt. Das kommt bei 2020 in demselben Video nicht mehr vor. Um so mehr wundert es mich, dass das Rendern so viel langsamer ist.

Aber scheint ja nicht zu ändern zu sein ...

newpapa schrieb am 29.03.2020 um 22:25 Uhr

Hallo,

@FranzPeter

Da hat VdL2016 schonmal öfter geruckelt. Das kommt bei 2020 in demselben Video nicht mehr vor.

Für VPX kann ich das nicht bestätigen. Es gibt da einen neuen Punkt in den Programmeinstellungen -> Auflösung für bessere Performance reduzieren. Kontrolliere mal, ob bei VDL neu nicht ebenso verfahren wird. Damit ist die Vorschau dann natürlich flotter.

Thomschi schrieb am 30.03.2020 um 09:01 Uhr

Auch ich habe mich von der Dauerwerbung von Magix verführen lassen und habe mir die 2020 Version zugelegt. Da ich gleichzeitig meinen Computer neu aufgestellt habe, meinte ich schon zu bemerken, dass ein Projekt etwas schneller gerendert wird. Wie schon von FredW angemerkt halte ich es auch nicht für zielführend ein Projekt mit zwei Versionen von Magix zu vergleichen. Meine Erfahrung mit inzwischen 4 Projekten mit VDL 2020 ist die, dass ich einen Mehrwert nicht erkennen kann und man sich auch noch die Updateproblematik dazu kauft. So bin ich wieder dazu übergegangen meine weiteren Projekte mit meinem VDL 2016 zu machen. Läuft stabil, stürzt ganz selten ab und hat Mervalli V4 für alle Zeiten an Bord.

Windows 10 Pro. Version 22H2 (Build 19045.3155) 64 Bit Betriebssystem. Intel Core i7-8700CPU @3,2GHz. Arbeitsspeicher 16GB.

NVIDA GeForce GTX 1650. Video-Kamera: Sony FDR AX 53. Foto-Kamera: Canon PowerShot SX730 HX. VDL Premium 2023 Version 22.03.172 (UPD 3)

FranzPeter schrieb am 31.03.2020 um 14:14 Uhr

@Thomschi,

ich verstehe leider immer noch nicht, warum einige glauben, dass man nur durch Software - Upgrade das Encodieren schneller macht,

Davon war keine Rede. Es ging nur darum, warum es durch ein Software-Upgrade langsamer wird.

Die Projektdatei komplett neu aufzusetzen werde ich noch versuchen. Da das Projekt aus vielen einzelnen 'Schnipseln' besteht, ist das aber entsprechend aufwändig.

( Wobei die Vorschau des Videos ja jetzt sogar tatsächlich flüssiger geht.)

Ehemaliger User schrieb am 31.03.2020 um 14:29 Uhr

ich verstehe leider immer noch nicht, warum einige glauben, dass man nur durch Software - Upgrade das Encodieren schneller macht,

Ganz einfach: weil's die Werbung suggeriert.

Da heißt es schließlich jedes Mal "...das schnellste VdL bzw. VPX aller Zeiten...".
Es heißt nicht: "Kauft euch einfach einen schnelleren Rechner, dann habt ihr das schnellste VdL bzw. VPX aller Zeiten und könnt euch die Kosten für die Software sparen ...".

Thomschi schrieb am 31.03.2020 um 16:00 Uhr

@Ehemaliger User,

mit der Werbung kann ich dir nur zustimmen. Habe mich lange gewehrt, nicht hingeschaut. einfach ignoriert. Dann musste ich auf Windows 10 gehen und da hab ich gedacht, ach was, jetzt auch noch ein neues VDL 2020. Für mich persönlich war dies kein Gewinn.

@ Franz-Peter

das unten stehende Zitat kam von FredW nicht von mir.

ich verstehe leider immer noch nicht, warum einige glauben, dass man nur durch Software - Upgrade das Encodieren schneller macht,

 

 

Windows 10 Pro. Version 22H2 (Build 19045.3155) 64 Bit Betriebssystem. Intel Core i7-8700CPU @3,2GHz. Arbeitsspeicher 16GB.

NVIDA GeForce GTX 1650. Video-Kamera: Sony FDR AX 53. Foto-Kamera: Canon PowerShot SX730 HX. VDL Premium 2023 Version 22.03.172 (UPD 3)

Ehemaliger User schrieb am 31.03.2020 um 18:23 Uhr

. Wenn man die Werbung richtig liest, dann steht da 5 x schneller ... aber es fehlt der Bezug auf was es 5 x schneller sein soll. 

Da hast du sicher recht. Wenn ich mich recht erinnere (ich habe gerade keine Lust, nachzuschauen, also korrigiere mich, falls ich falsch liege), dann stand in der Werbung zum aktuellen VdL sogar irgendwo etwas mit Bearbeitungsgeschwindigkeit, Vorschau oder so.
Das, meine ich, war bei früheren Versionen nicht unbedingt so klar.
Dennoch, viele lesen das mehr oder weniger Kleingedruckte nicht und beziehen das "schneller" halt auf das, was gerade drückt und das ist häufig die Rendergeschwindigkeit.

newpapa schrieb am 31.03.2020 um 18:33 Uhr

Hallo,

ich möchte daran erinnern, dass es hier nicht um x-mal-schneller mit einer neuen Version geht, sondern um die unbefriedigende Tatsache, dass ein altes Programm in (bei mir VDL 2016) wesentlich schneller ist, als eine neue Version (bei mir VPX aktuell). Und das in einer für eine neue Version empfohlenen Umgebung.

Ehemaliger User schrieb am 01.04.2020 um 09:25 Uhr

Da hast du nicht ganz unrecht, jedoch zeigt doch der Satz von @FranzPeter

Ich habe nicht erwartet, dass die neue Version langsamer ist als die alte. Vor allem, wo ja insbesondere beworben wird, das VdL2020 jetzt schneller sei.

dass er genau auf den oben besprochenen Irrtum hereingefallen ist.

Ich habe mir jetzt mal die Mühe gemacht und ein paar Tests durchgezogen, meinen Software- und Hardwarestand seht ihr in der Signatur. VdL2016 ist Version 15.0.0.114.

Szenario:

Je ein neues Projekt in VdL2016 und 2020, auf der gleichen Platte, Projekteinstellungen 1080 50P.
Quelle:
10 Clips von einer Sony RX10M4, MP4, 1080 50P, variable Bitrate bis 50Mps
5 Clips von einer Panasonic TZ202, 1080 50P, variable Bitrate bis 28 Mps

Die Clips wurden in jede ein separates Verzeichnis kopiert, darunter wurde ein Projektverzeichnis angelegt, beim Projektstart wurde angegeben, dass die Clips in das Projektverzeichnis zu kopieren wären.

Clipsbearbeitung:
Alle Clips wurden auf exakt 4:00 Sec gekürzt, indem das Ende abgeschnitten wurde.
Dann 5 Clips der Sony vorne, ohne weitere Effekte, 5 Clips der Pana und wieder 5 der Sony.
Die Panaclips wurden mit 5 * flexibler Kreuzblende übergeblendet, die hinteren Sonyclips mit 4 mal Jalousie. Ich habe Vdl-interne Blenden verwendet, um Einflüsse von Fremdplugins zu vermeiden. Alle Blenden zu je 1 Sekunde.
Die Panas wurde dann in der Größe auf 720*405 verkleinert und zentriert, bei den hinteren Sonys die Helligkeit auf 70 und der Kontrast auf 25 gestellt.

Sonst wurden keine weiteren Bearbeitungen vorgenommen. Die Filmdauer betrug danach 51 Sekunden.

Um zu vermeiden, dass irgendwo noch Puffer oder Cachespeicher Einfluss nehmen wurde der PC dann vor dem Export (pro Programm) 1 Mal heruntergefahren, hochgefahren und dann noch einmal Neu gestartet.
Es wurde pro Programm je ein Export in MP4 1080 50P, hardwareencoding und 1080 i 25p hardwareencoding durchgeführt. Zum Zeitpunkt des Exports waren ca 170 Tasks im Hintergrund aktiv.

Um es vorweg zu sagen: hier konnte ich keine Unterschiede in den Exportzeiten innerhalb eines Programmes feststellen, daher hier nur die Ergebnisse des 50P-Exports:

VdL2016:
CPU bei ca. 20 Sekunden Filmzeit: rund 20%
Intel H630: rund 11%
NVidia : rund 31%
Exportdauer: 51 Sekunden

Danach das selbe Herunterfahren- und Neustartszenario, wie oben beschrieben und das selbe mit VdL2020:
CPU bei ca. 20 Sekunden Filmzeit: rund 20%
Intel H630: kleiner/gleich 10%
NVidia : schwankt zw. 25% und 35%
Exportdauer: 72 Sekunden

Selbstredend ging der Export in das selbe Verzeichnis auf der selben SDD-Platte.

Natürlich trotzdem kein Labortest, aber ich denke schon, bezeichnend.

Warum das so ist, können wir hier im Forum wohl kaum klären. Es sei denn, ein seit Jahren in dem Thema involvierter Programmierer von Magix liest hier mit und spricht mal aus dem Nähkästchen.
 

FranzPeter schrieb am 01.04.2020 um 09:45 Uhr

@Ehemaliger User

Danke für die Tests. Das deckt sich ziemlich genau mit meinen Beobachtungen, was das Zeitverhältnis zwischen VdL 2016 und 2020 angeht.

Der Grund auf VdL2020 hochzurüsten, war für mich vor allem die Werbeaussage, dass VdL2020 im Vorschaufenster schneller ist. Bei VdL2016 hat die Vorschau schon mal öfters geruckelt. Da kann ich jetzt noch nichtmal etwas gegen sagen - ein Ruckeln im Vorschaufenster kommt praktisch nicht mehr vor. Hier ist die neue Version offensichtlich wirklich schneller.
Das man das aber mit 50% längeren Zeit beim Rendern 'erkaufen' muss war für mich dann doch sehr überraschend. Daher dann auch die oben zitierte Aussage.

Ehemaliger User schrieb am 01.04.2020 um 10:17 Uhr

Was Programmstart und das Arbeiten an der Oberfläche angeht, kommt mir 2020 auch flüssiger und performanter vor. Ansonsten, ja, ein wenig traurig, wenn ich mir überlege, wie viele Jahre Entwicklung zwischen diesen beiden Versionen liegen. Da hätte man meiner Ansicht nach mit Recht mehr erwarten dürfen.
Interessant wäre natürlich, wie sich die dazwischen liegenden Versionen verhalten, aber nein, das teste ich nun nicht mehr.

Matthes2 schrieb am 01.04.2020 um 12:01 Uhr

Was das Ausrendern betrifft, hat sich unter der Haube auch schon einiges getan: das läuft inzwischen, wie uns die Mitarbeiter von Magix erklärt haben, deutlich aufwändiger und qualitativ hochwertiger, Damit aber leider auch zeitafwändiger!

Von vorne herein zu sagen "geht nicht" gibt´s nicht, man hat es halt noch nicht (richtig) versucht!
VDL seit 2003/2004, derzeit VDL und Pro X in den jeweils aktuellen Patchleveln
PC: AMD Ryzen 7 5800X mit 32GB RAM, GeForce RTX3060 und genügend HDD-Kapazität; BS: Win 11 64 Bit Professional; Camera: Sony NEX VG 900 mit SELP 18200, SEL2870 und Leica R-Objektiven (21, 35, 50, 60, 80 - 200, 100 mit Balg und 350 mm); DJI Mini 4 Pro, DJI Pocket 2

Ehemaliger User schrieb am 01.04.2020 um 14:19 Uhr

Ich wäre wahrscheinlich auch überfordert, selbst wenn's mir ein Experte erklären würde, aber war in der Anfangszeit von QuickSync nicht immer von dessen schlechter Qualität die Rede? Welchen Einfluss hat dann die NLE und welchen die Hardware (bzw. deren Treiber) auf die Qualität? Schließlich wird Mainconcept bei vielen hier im Forum auch deshalb abgelehnt, weil die Qualität schlechter sein soll. Kann man das also irgendwie in Prozenten oder so ausdrücken?

maedschik schrieb am 01.04.2020 um 14:59 Uhr

weil die Qualität schlechter sein soll. Kann man das also irgendwie in

Hallo

Ich exportiere generell in FHD 50p / Standard. Solange ich mit Prox7 gearbeitet habe, wurde von mir generell der MC verwendet. Standard war da bei mir ohne Hardwarebeschleunigung und der MC war einfach schneller. Wenn ich mir heute auf den Smart TV 49" die Filme anschaue, sehe ich keinen Unterschied zu den heutigen Filmen.

Ich denke einmal bis FHD ist der MC auch in Ordnung und ich würde ihn nicht so verdammen. Ich kann mich noch sehr gut erinnern als er eingeführt wurde .....als das Highlight.🤗

Gruß m

ASRock Z170 Extreme4+ / i7 6700K / 16 GB RAM / Nvidia GTX1060 / Intel HD 530 / SSD 500GB / SSD 1TB / SSHD 1TB /Win 10 Home/ /Aspire A715-71G i5-7300HQ Quad Core 2,5 GHz 8GB GTX 1050 HD 630 Win 10 / Panasonic Fz 1000 / Power Shot G5 X / Panasonic Tz71 /Sony HDR-PJ780VE

geschi schrieb am 01.04.2020 um 16:18 Uhr

Ich kann mich noch sehr gut erinnern als er eingeführt wurde .....als das Highlight.🤗

Ja, 2008, als die meisten noch nicht mal wussten was FullHD ist und das alles für AVCHD (wegen BD), deren Vorgaben bei höchster Quali (HQ) bei 24Mbit endet.

Bei reinen H.264 laufen heute die Bitraten, bis über 100Mbit, na das möcht ich mit einen MC sehen.

Der MC bekommt bei Bitraten über 20Mbit schon seine Probleme (Artefakte), in Dresden (MAGIX) wusste man das schon 2013 und über die ständigen Farbverfälschungen, möchte ich mich garnicht mehr erinnern.

Ich wiederhole mich nochmals, AVCHD ist tod, bei den Consumercams laufen bei 50p, die Bitraten mit 50Mbit, bei MP4.

Was ich nicht ganz verstehe, warum MAGIX so extrem auf INTEL setzt, wahrscheinlich nur wegen des Codecs?

Das kann auch gefährlich sein, denn von der Hardwaretechnik hat AMD (auch die Grakas), die Nase vorne, aber nicht nur eine Nasenspitze.

Man müsste einen anderen H.264 suchen, der wird aber kosten, dies könnte auch der Grund sein warum man so an INTEL klebt, aber nicht nur MAGIX.