Die Länge der zu importierenden Bildlängen kannst du in den Programmeinstellungen einstellen.

Auch den Bildexport mit der Tastur solltest du beachten:

Alt+M=BMP

Alt+N=JPG

Du solltest dich auch vom Workflow bei PI verabschieden, du arbeitest hier in einen Vielspurenschnittprogramm und nicht mit 1 1/2 Spuren Progi.

Wenn du mit der Tastatur oder über Filmexport einen BMP Export macht wird doch nix in die Timeline geladen!!!

Wenn in den Programmeinstellungen für die Bilddauer 2sec stehen, dann wird JEDES Bild in der Länge 2sec. geladen.

Die nächste Möglichkeit, mit Standbilderzeugung:

nach dem das Bild in der Timeline ist, wird das Bild in die unteren Spuren gezogen und die Videoszenen in die gewünschte Länge, fertig.

Also - ich habe immer mit Alt+M eine *.bmp erzeugt. Da sich im Mediapool der Speicherort sofort öffnet, ziehe ich das Bild in die timeline und es hat 4 sec ( so eingestellt über die Programmeinstellung).

Jetzt habe ich das mal so gemacht wie in dem Screenshot (bei VdL16) und siehe da:

Fall 1: am Ende einer Szene = 1 frame, also reinzoomen und das Ding erstmal langziehen

Fall 2: am Anfang einer Szene = Szene wird ersetzt durch ein Standbild so lang wie die Szene.

Ich verstehe jetzt die Funktion im Screenshot als ein Ersetzen einer Szene mit einem Standbild.

Jetzt muss ich nur noch meinen Film wieder reparieren...

Ich verstehe jetzt die Funktion im Screenshot als ein Ersetzen einer Szene mit einem Standbild.

....oder eine weitermachen einer Szene, mit einen Standbild, was oft vorkommen sollte.

NACHTRAG: Wenn dann schon BMP, da JPG zu stark komprimiert ist!!!!

@Heimbeck

machen wie von dir beschrieben: Frame aussuchen ALT N = JPG abspeichern und einsetzen, Länge bestimmbar

Gruß Mori

Meine Erfahrung: *.bmp ist leicht besser, da nicht wie bei *.jpg komprimiert wird

und dies Standbildfunktion macht in beiden Fällen, die ich geschildert habe das gleiche:

Der Rest der Szene friert ein - und wenn ich beim letzten frame einer Szene bin ist eben nur noch 1 frame Standbild...

Als wenn wir am 24.12. nicht besseres zu tun hätten......

Schöne Feiertage allen, die hier vorbeikommen!

Hallo,

bin oft gezwungen hektisch zu Filmen und mache meine Filme durch Standbilder ruhiger.

1. Standbilder exportiern (mit Alt+m oder +n) und gleich wieder verwenden ist nicht so umständlich, wenn man den Ordner im Mediapool breits geöffnet hat. Das Bild erscheint sofort im Mediapool und kann wieder sofort per Maus geholt werden. Der Ordner bleibt auch offen, wenn man zwischenzeitlich den Mediapool verlassen hat.

2. Wie inzwischen klar beschrieben, wird bei "Standbild erzeugen" das Objekt nicht gelöscht, sondern die Szene wird ab Marker durch das Standbild ersetzt. Finde ich praktisch für den (bei mir) häufigen Fall, dass ich einen Schwenk mit Standbild beende.

3. Die Arbeitsweisen unterliegen natürlich auch den persönlichen Vorgehensweisen. Wer den Weg über den Mediapool vermeiden will, kann bei "Standbild erzeugen" auch so vorgehen:

-> 1. Standbild erzeugen -> 2. Objekt kopieren (Standbild ist nach 1. bereits markiert) -> 3. Bearbeiten rückgängig -> 4. Szene zerschneiden (Marker ist noch an der richtigen Stelle und springt dann eins weiter) -> 5. Linkes Objekt markieren (Marker springt an die ursprüngliche Schnittstelle zurück) und ev. gleichzeitig durch Verschieben mit der Maus Lücke schaffen (Marker bleibt für den nächsten Schritt an der richtigen Stelle) -> 6. Objekt einfügen (Objekt befindet sich seit Schritt 2. in der Zwischenablage)

Hört sich kompliziert an, ist jedoch, wenn man die Tastenkürzel gewohnt ist, kein Problem. Alles eine Frage der Gewöhnung bzw. des pesönlichen Geschmacks.

Kleine Anmerkung: Fügt man Standbilder ein, kommen sie bei Bewegungen /Schwenks oft mit einem unnatürlichen Ruck. Lösung: Szene schneiden und die Geschwindigkeit kleiner 1 setzen.
 

@ newpappa:

wenn ich von Video auf Foto wechsle mache ich gerne ein Standbild das fast vollständig in das Foto überblende, das sieht ruhuger aus als wenn ein bewegtes in ein stehendes Bild überblendet. (und bremst die vorhergehende Bewegung sanft). Überigens auch umgekehrt vom Foto ins Standbild und nach 6 frames Stillstand beginnt wieder die Bewegung....

Ich arbeite gerade einen alten Super 8 Film frisch auf und füge auch Fotos ein, da ist diese Arbeitsweise recht gut.

siehe pro dad - mercalli und vitasceene

gruß

Kleine Anmerkung: Fügt man Standbilder ein, kommen sie bei Bewgungen /Schwenks oft mit einem unnatürlichen Ruck. Lösung: Szene schneiden und die Geschwindigkeit kleiner 1 setzen.

Ja, ganz genau, du hast es auf den Punkt gebracht das wäre mein Wunsch an MAGIX, eine an Keyframes orientierte Geschwindigkeitssteuerung, untern gestrigen Gabentisch fand ich nix, vielleicht mit VDL25.

Habe diesen Wunsch auch schon vor Jahren, im User-Forum deponiert.

PRO X update wie von Magix günstig angeboten macht Geschwindigkeitsteuerung möglich

Film an der richtigen Stelle trennen, letztes Frame = Standbild, für dieses Frame Geschwindigkeit steuern.

Danke für den Tipp

Mori 

 PRO X update wie von Magix günstig angeboten macht Geschwindigkeitsteuerung möglich

Na, jetzt wird es aber interessant, wo den, wenn ich da fragen darf oder habe ich da was verpennt?

Wir posten hier von Keyframegenau, also unterschiedliche Geschwindigkeiten in EINER Szene.

Bei einen Standbild braucht niemand eine Geschwindigkeitssteuerung, da man dies mit der Länge des Standbildes regelt!

Lass dich nciht durcheinander bringen.

Geschwindigkeitregelung nachprüfbar in PRO X unter Effekte/VideoEffekte/Geschwindigkeit.

Richtig!! Bei Standbild braucht man keine Geschindigkeit zu regeln. Aber in der beschrieben Form ensteht kein harter Bildsprung. - Ausgeschlafen?

Mori