Die genannten Programme haben ausnahmslos Probleme mit dem Sound aus MP4-Videos, die aus der Mediathek (alle Sender von 3sat bis ZDF-tivi) herunter geladen sind.
In jedem Fall (alle Programme mit letztem Patch) ist der Ton unbrauchbar.
Vdx 2016 produziert in der Tonspur überhaupt nichts.
Vdx 2015 macht den Sound völlig unbrauchbar.
Vdx 2014 - gleichermaßen.
Vdx 17 Premium zerhackt den Sound und pitcht ihn in den Keller.
Erst wenn man den Sound-Pitch maximal anhebt, wird Sprache verständlich. Der Sound bleibt dennoch unbrauchbar.
Dieses gilt für drei verschiedene i7- bzw. XEON-Rechner (Quadcore & HT) mit CUDA-tauglicher Nvidia-Grafik, die alle unter Windows 7 Professional mit 64bit laufen.
WMP und VLC geben die Videos problemlos mit einwandfreiem Sound wieder.
Ein deutschsprachiges Videoschnittprogramm aus Japan hat mit den gleichen MP4-Videos keine Probleme.
Gleiches gilt für ein deutschsprachiges Hochleistungs-Videoschnittprogramm aus Taiwan.
Die Videos können mit Vdx nur geschnitten werden, wenn der Sound mit einem dieser Programme extrahiert und mit Vdx importiert wurde.
Außerdem:
Die beiden genannten Fremdprogramme rendern zu MP4 je nach gewünschter Auflösung in ca. 25 bis 55 Prozent Realzeit.
Vdx 2016 benötigt bei gleicher Footage und gleicher Zielvorgabe zwischen 250 und 450 Prozent Realzeit.
(Verlangtes GPU-Rendern verlangsamt den Prozess sogar. Vdx weist eine CUDA-fähige Nvidia-Grafikkarte, die von anderen Programmen sachdienlich genutzt wird, sogar ab und wird noch träger.)
Und:
Von YouTube herunter geladene MP4-Videos werden von Vdx oft nicht erkannt:
Letztens:
Von Vdx als "streamfähig" gerenderte FullHD-MP4-Videos werden von YouTube wie nicht streamfähige Videos behandelt.