Hallo Magix User,
ich schneide seit vielen Jahren meine Reisevideos mit Magix VDL. Aktuell habe ich die Premium Versionen 2016 und 2018 im Einsatz.
Die Fernseher werden größer, also muss die Bildqualität auch besser werden. Ich exportiere deshalb ausschließlich im MP4 Format mit Full HD Auflösung. Die Files liegen dann auf dem NAS.
Ich habe eben ein Video von der letzten Motoradtour fertiggestellt. Die Fahrszenen wurden mit einer GoPro Session 5 gefilmt.
Neuanschaffung vor der Tour. Zwischenszenen mit dem IPhone 7. Jeweils mit den Einstellung 1920 × 1080 59,94FPS.
Nach dem Schnitt erfolgte wie immer der Export. Geschnitten habe ich mit VDL 2018. Export über das Export Dialog Fenster.
HD Qualität-2 / MP4. Also Quick and Dirty. Nix mit Feintuning über den “Film nach MP4 exportieren“ Weg.
Bisher hat das immer gepasst. Mir ist jetzt aufgefallen, dass gerade in schnellen Fahrszenen ein leichter Qualitätsverlust erkennbar ist.
Das Original aus der GoPro ist schon der Hammer.
Die Abweichung ist jetzt nicht so groß, aber wenn man das Ursprungsmaterial kennt, dann will man da auch möglichst nah wieder ran.
Jetzt zur eigentlichen Frage. Ich habe hier im Forum hin und wieder gelesen, dass man beim Export das Hardwareencoding deaktivieren soll.
Warum ist das so? Und warum führt das zu einem besseren Ergebnis? Wenn es denn überhaupt stimmt.
In dem Kontext sein erwähnt, dass ich eine paar Videoschnippsel vorab auf dem IPhone mit Hilfe iMOVIE geschnitten und exportiert habe.
Hier ist die Bildqualität um Längen besser als bei meinem VDL Export. Kann das sein?
Besten Dank vorab
Stefan