VDL 2014 DVD brennen und Dateiformatfragen, Probleme und Fragen

silvya-k84 schrieb am 29.09.2014 um 18:06 Uhr

Guten Tag, ich bin neu hier, bisher habe ich mich mit Magixprogrammen immer durchfummeln können. EIN Problem hatte ich jedoch schon mit der Vorgängerversion, nun auch mit VDL 2013 plus: Brennvorgang, Einstellungen, WMV (u.a.) Dateien: sobald ich variable Bitrate anstelle konstante Bitrate einstelle, werden nur noch 2 MB Dateivolumen angezeigt, die auf DVD gebrannt werden, bei konstanter Bitrate sind es im aktuellen Fall 754MB (8 Minuten). DIESES Problem bestand schon beim Vorgängermodel. Kostenpflichtige Auskunft beim Magix Support ergab damals keine Hilfe, Magix - Antwort: Na, das macht doch nichts, varibale Bitrate ist ja nicht bedeutsam besser.. Das ist natürlich Unfug, variable Bitrate ist immer besser. WER Kennt dieses Problem und wer weiß Abhilfe.

In diesem Zusammenhang die nächste Frage: Eine manuell konfigurierte WMV Datei des gleichen Films hat 1,54GB (8 Minuten) und zeigt eine erträgliche Brillanz und Schärfe. Diese Filmdatei ist um Klassen besser, als die, welche das DVD-Brennprogramm von Magix erstellt, da lassen sich ja auch kaum Feinheiten einstellen. Zum Brennprogramm, wie kann ich die zumeist unsinnigen Voreinstellungen beeinflussen? Wie kann ich bspw. eine hohe Auflösung bei toller Brillanz und Schärfe für Standard-DVD Player, also nicht BluRay, erhalten? Natürlich geht das nicht mit der "DVD" - also Standardeinstellung", aber auch nicht mit HD bzw. AVCHD, denn laut Hinweis bedarf es zum Abspielen eines BLURAY Players?! 

Mit dem Vorgängerprogramm, ich glaube es war VDL2012, habe ich WESENTLICH bessere Endresultate mit WMV Dateien erhalten, als mit VDL2013 plus. Was sich bspw. durch direkte Vergleiche der selben Filme feststellen lässt. Gleicher PC, gleicher Brenner, gleiche Projekte, logischerweise auch identische Vorlagen.

MEPG4 halte ich momentan zumindest mit Magix erstellt für noch keinen Vorteil, WMV ist brillanter, klarer, rauschfreier und salopp schöner anzusehen.

Mein Originalmaterial war und ist AVCHD, 50fps. PC arbeitet nach wie vor mit XP.

Weiß jemand, mit welchem Format und in welchem Container klassische Kauffilme auf DVD erstellt sind? An sich würden 1,5 Stundenfilme in erträglicher Qualität mit Magix erstellt mindestens 5GB und mehr ergeben, das passt ja bekanntlich nicht auf eine DVD.

Danke für nachvollziehbare Erkenntnisse, Silvya

Kommentare

vdl-user-v19 schrieb am 29.09.2014 um 19:24 Uhr

Zu der Frage Format bei DVD-Kauffilmen: MPEG-2 ist das Format.

Aber mir wurde noch nicht ganz ersichtlich, was Du überhaupt erreichen möchtest?

DVD's erstellen, WMV-Dateien (einzeln) auf DVD brennen oder ... ?

Wenn Dein Originalmaterial AVCHD 50 fps ist, würde ich allerdings auch als Ausgabe AVCHD/MPEG-4 verwenden.

Das mit der von Dir als besser wahrgenommenen Qualität bei WMV wundert mich allerdings etwas. Selbst habe ich es noch nicht hinbekommen eine wirklich brillante WMV-Datei zu erzeugen, bei mir gibt es meistens eine stärkere Klötzchenbildung als es bei MPEG-4/AVCHD der Fall ist. Wäre interessant, welche Voreinstellungen Du z.B. beim WMV-Export verwendest.

PS:

Durch die sehr begrenzte Auflösung von 720x576 beim DVD-Format ist es übrigens ganz normal, dass das schlechter aussieht als eine Videodatei mit höherer Auflösung.

marion51 schrieb am 29.09.2014 um 19:37 Uhr

Nur nebenbei:

Die besten Resultate erreichst Du mit

Aufnahmeeinstellungen = Ausgabeeinstellungen

 

Bei einer schlechten Aufnahme kannst Du schrauben soviel 'du willst, der Erfolg ist mehr als bescheiden.

(zumindest im Amateurbereich)

Markus73 schrieb am 29.09.2014 um 21:02 Uhr

Silvya,

bitte erkläre uns zunächst genau, was Dein Ziel ist!

Du möchtest WMV-Dateien auf DVD brennen? Warum? Kein DVD-Player spielt das ab... Video-DVDs sind lt. Standard auf maximal 720*576 Pixel begrenzt. Schon alleine deshalb wird Deine WMV-Datei besser aussehen. Der Grund dafür sind allerdings nicht schlechte Einstellungen in Video deluxe, sondern besagte Normierung der Video-DVD.

Eine standardkonforme Video-DVD erzeugst Du nur über die Funktion "Brennen".

Schöne Grüße,

Markus

 

Zuletzt geändert von Markus73 am 29.09.2014, 21:03, insgesamt 2-mal geändert.

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silvya-k84 schrieb am 29.09.2014 um 22:57 Uhr

Seltsam, ich kenne KEINEN DVD Player in PCs oder für TV-Monitore, die KEINE WMV Dateien abspielen. Ebenfalls seltsam, ich habe seit rund 8 Jahren keinen 720x576 Pixel Movie mehr produziert, bearbeitet oder gebrannt. Abgesehen vom klassischen Fernseher, die rar geworden sind, benötigt man auch für den klassischen PC logischerweise DVDs, ich will ja keine USB-Speicher oder ähnliches kaufen und versenden. Und viele -zirka 40 Prozent-  meiner bisherigen DVDS, rund 40 verschiedene, Auflagenversand über 5000 Stück wurden mit WMV Dateien bestückt und ÜBERWIEGEND mit Magix BRENNVORGANG (VDL12 deluxe) bzw. einem anderen Markenprogramm erstellt. Selbstverständlich starten, spielen, etc. die WMV DVDs genauso in modernen Playern (der vergangenen 10 Jahre) wie MEPG DVDs. (Nur h.264 und avchd funkttioniert noch nicht allgegenwärtig).

WMV und MEPG ob 2 oder 4 lassen sich selbstverständlich in völlig identischer Auflösung erstellen, die Komprimierung ist unterschiedlich. Mit irgendwelchen prähistorischen verwendeten NORMEN hat das nichts zu tun und JA, bislang ist WMV zumindest nach meinen Vorgängen besser als bspw. H.264 MEPG-4 Also irgendwie schreibt Ihr, mit Verlaub, alle am Thema vorbei. 

Aufnahmeinstellungen = Ausgabeeinstellungen, ja natürlich, was soll ich mit der Antwort anfangen, die Aussage ist doch logisch. Das Ausgangsmaterial ist zweifelsfrei von gut bis perfekt. Wobei Magix Probleme mit 50fps Ausgangsmaterial (und mehr fps)  hat, die Reduzierung auf bspw. 25fps erzeugt bei entsprechenden Anpassungseinstellungen KEINE unmittelbar sichtbaren Qualitätseinbußen. Verbleibt man bei 50fps werden die Dateien zu groß, reduziert man die Bitrate pp. wird es grottenschlecht.

Nochmal meine Frage 1: Welche Möglichkeit gibt es, das BRENNPROGRAMM auf VARIABLE Bitrate einzustellen? Zum einen geht das bei den manuellen Exporten und das automatische Brennprogramm bietet ja die Auswahl "Konstante oder Variable Bitrate", warum bietet das Programm es an, wenn es nicht funktioniert.

vdl-user v19: die Frage nach dem Dateityp auf Kauffilmen habe ich geklärt. MEPG-2 stimmt nur bedingt. Das Thema ist jedoch zu komplex, weil Rendering, Konvertierungen und Rechnerleistung pp. eine wesentliche Rolle spielen.

Du schreibst: Das mit der von Dir als besser wahrgenommenen Qualität bei WMV wundert mich allerdings etwas. Selbst habe ich es noch nicht hinbekommen eine wirklich brillante WMV-Datei zu erzeugen, bei mir gibt es meistens eine stärkere Klötzchenbildung als es bei MPEG-4/AVCHD der Fall ist. Wäre interessant, welche Voreinstellungen Du z.B. beim WMV-Export verwendest.

Das wundert mich, denn AVCHD ist "schwergängiger" und neigt trotz oder gerade des Codecs H.264 avc wegen eher bei schächeren Rechnern (Graphikkarte, Arbeitsspeicher)  zu "Klötzchenbildungen", bei WMV tritt das Problem oftmals erst bei 2GB und höheren Datenvolumen auf, auch Rechnerabhängig. Für die "Klötzchenbildung" gibt es technische Erklärungen, die selten, aber auch beim Rendern/Konvertieren/encodieren aufgrund eines schwachen Rechners oder einer wenig kompatiblen Software (Graphik, Mainboard, etc.) -

AVCHD MEPG-4, tja, da sind wir wieder beim Magixproblem. Die MEPG-4 Exporte sind eben NICHT so gut, wie WMV,

Meine WMV Voreinstellungen bei VDL2013plus (bei VDL2012 deluxe waren sie etwas unterschiedlicher, aber Resultate immer besser) sind: 1920 x 1020, Framerate 50 (oder 25 und ignorieren des Warnhinweises) VBR Quality 100, Variable Bitrate Video, Videocodec Win 9 (die anderen Angebote habe ich noch nicht analysiert bzw. ausprobiert, dürfte aber an sich nicht den Codec direkt betreffen)

silvya-k84 schrieb am 30.09.2014 um 00:44 Uhr

FredW: ok, ich möchte die Qualität gebrannter DVDs und manuellen Exports erreichen, die mir VDL2012 deluxe geboten hat. Kurz: eine angemessene Qualität mit kleinst möglicher Dateigröße. Momentan arbeite ich an einem 9 Minuten Film, der in höchster Qualitätseinstellung im manuellen Export 3,6GB hat, was zu groß ist. Zumal der nächste Film 20 Minuten beinhaltet und immer noch auf eine Standard-DVD passen muss. Jegliche Reduzierung der Qualitätseinstellungen wirken sich aber so negativ aus, dass der Film nicht mehr passabel wird. Ein ähnlicher Film mit VDL2012 deluxe erstellt (relativ identisches Ausgangsmaterial, 1080p, 50fps, gleiche Kamera, gleicher Rechner) hatte 11 Minuten Laufzeit, war letztlich 1,57GB groß in sehr guter Qualität. Der gleiche Film mit glechen Einstellungen exportiert VDL2013plus mit 2,87 GB in schlechterer Qualität. Alle Filme mit dem automatischen Brennvorgang in VDL 2013 plus sind in der Qualität nicht akzeptabel und mit den Einstellungsoptionen 3-Sterne "HD" bzw. 4-Sterne "AVCHD" erstellte Filme sind anscheinend nur von luRay Playern spielbar, zumindest werden sie von meinen vier DVD-Playern nicht gelesen, weder am TV noch am PC. Die WMV Dateien des Magix Brennprogramms sind aber auch nicht wesentlich besser., sie sind schlechter, als die manuellen Exporte. Also muss ich nun entweder manuelle Filmdateien mit einem Brennprogramm auf DVD beamen, das auch Menüs und Autostart ermöglicht.

Hinsichtlich der variablen und der konstanten Bitrate bin ich irritiert. Im manuellen Export kann ich wählen und beides funktioniert. Im Automodus "Brennen" geht das nicht. Es gibt zwar die Option "variable Bitrate", aber es werden nur 2MB angezeigt, anstatt der vollen Menge. Davon mal abgesehen sind alle Filmdateien mit dem Brennmodus erstellt relativ klein, also beim besagten Film zwischen 570MB und 1,21GB (also ganz anders als im manuellen Export trotz gleicher Einstellungen und natürlich identischen Ausgangsmaterial (gleiches Projekt) -

 

Markus73 schrieb am 30.09.2014 um 09:09 Uhr

Hallo,

nur kurz ein paar Punkte als Ergänzung: 

[...] die mir VDL2012 deluxe geboten hat [...]

ein "VdL 2012" gibt es nicht und gab es nie

"AVCHD" erstellte Filme sind anscheinend nur von luRay Playern spielbar, zumindest werden sie von meinen vier DVD-Playern nicht gelesen, weder am TV noch am PC.

Natürlich. Am PC hast Du lediglich ein Laufwerk, der "Player" ist dann die Software. Auch wenn ich mich wiederhole, hier nochmal der wichtige Hinweis, dass kein normaler DVD-Player eine DVD mit darauf befindlicher WMV-Datei abspielen wird. So etwas ist Murks, der vielleicht irgendwo im Einzelfall mal zufällig irgendwo funktionieren wird, nicht mehr als das. 

Willst Du eine standardkonforme DVD, dann wähle "Brennen". Alles andere erzeugt eine Daten-DVD, die mit passendem Softwareplayer am PC läuft, sonst nicht. Mit einer "Video-DVD" hat das dann aber nichts zu tun.

Schöne Grüße,

Markus

 

 

Zuletzt geändert von Markus73 am 30.09.2014, 09:09, insgesamt 1-mal geändert.

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newpapa schrieb am 30.09.2014 um 09:23 Uhr

Hallo,

@FredW: WMV und "Automodu Brennen" und "Brennprogramm das Menüs ermöglicht".

D.h. die Fragestellerin arbeitet nur im Bereich "Export". Da habe ich aber hier schon Negatives gelesen. Habe aber selber da keine Erfahrung.

Ich denke man solte auf das normale Brennen einer DVD / BluRay hinweisen.

Nachtrag: Lese gerade, dass Markus73 auch auf den Brennmodus hinweist.

silvya-k84 schrieb am 06.10.2014 um 13:53 Uhr

Ich bin nicht sicher, wie die von mir genutzte VDL Vorgängerversion heißt, leider hab ich das Download-Programm nicht mehr auf diesem Rechner. Anyway, folgendes einmal auf den Punkt gebracht: Im Menüteil Brennen kann ich nur zwischen STANDARD DVD und BD bzw. AVCHD als BD wählen. Genau das ist aber der Punkt. Eine Standard DVD sieht gruselig auf PC Monitor und Fernseher aus. BD Player hat aber noch nicht jeder und schon gar nicht im PC. Moderne Fernsehmonitore haben eine 1080p Auflösung, PC Monitore ebenfalls. Ein Standard DVD Player oder besser ausgedrückt ein zeitgemäßer guter DVD Player -unabhängig ob PC oder Fernseher- liest wesentlich mehr als 720x576. Und der DVD Player entscheidet ja nicht nach der Auflösung, welche DVD er spielt und welche nicht, sondern nach der sich darauf befindlichen Datei. Es stellt sich also die Frage, warum in VDL2013plus keine Optionen mehr für DVD Qualität bestehen.

Und klammert Euch nicht an den Begriff Fernseher, bleiben wir mal beim PC / PC-DVD-Player und WMV. Eine mit VDL2013plus manuell exportierte WMV-Datei ist bei entsprechenden Einstellungen, variable Bitrate, 50fps und so weiter in diesem konkreten Fall 1,78 GB groß und dieser Film ist ok, gute Brillanz, knackscharf - der gleiche Film im Automodus "Brennen" erzeugt, hat bei 1080x1920p nur noch 570MB und ist nicht wirklich vorzeigbar. Nachvollziehbar ist, dass mit Normtechnik erstellte 570MB nicht die visuelle Qualität einer 1,78GB Filmdatei haben kann. Um es simpler auszudrücken: Ich will mit dem Magix Brennmodus "DVD mit WMV brennen" die gleiche Qualität haben, wie beim manuellen Export als WMV Datei. Auch die MEPGs des manuellen Exports sind um Klassen besser, als der Murks, den der BRENNMODUS erzeugt.  Ich möchte mir aber den Aufwand sparen, mit einem anderen Programm DVDs mit Menüs, Kapitelführung, Intro und ggf. verschiedene Filme sowie Fotos zu brennen. Das ist doch nachvollziehbar. Und das funktionierte alles beim VDL2013plus Vorgängermodel, (völlig egal ob das nun 2012 oder 2011 oder wie auch immer hieß, deluxe war die Endung) das steht zweifelsfrei fest. Und im Übrigen ist es nach wie vor nicht korrekt zu behaupten, "normale" DVD Player (für Fernseher) würden keine WMV Dateien oder höher als 720x576 aufgelöste Filme abspielen. Auch höher aufgelöste MEPGs spielen "nicht-BD-Player" ab, auch das ist überhaupt keine Frage.

wabu schrieb am 06.10.2014 um 14:15 Uhr

Eine DVD ist eine DVD - dafür gibt es - wie schon weiter unten angeführt die entsprechnde Norm. Auf der DVD entsteht beim brenne eine sogenannte vob Datei. Sie hat als Inhalt den Film (als mpg) Wenn eine vob auf den Rechner kopiert wird und vob als mpg umbenannt wird - erkennt der PC sofort.

Ein Standard DVD Player oder besser ausgedrückt ein zeitgemäßer guter DVD Player -unabhängig ob PC oder Fernseher- liest wesentlich mehr als 720x576

Das ist mir mehr als neu - was allerdings richtig ist: moderne DVD Player können für den TV das Material upscalen, also hoch rechnen - das sieht manchmal sehr gut aus.

 

Zwischen Brennen und exportieren muss man sehr unterscheiden!

 

Und mit geeigneten BlueRay Playern kann man DVD Scheiben mit AVCHD brennen wenn auch nur 20min

Zuletzt geändert von wabu am 06.10.2014, 14:15, insgesamt 1-mal geändert.

wabu ...............der nie auslernt

Der Rechner  Installierter physischer Speicher (RAM) 32,0 GB / Prozessor Intel(R) Core(TM) i7-9700K CPU @ 3.60GHz, 3600 MHz, 8 Kern(e), 8 logische(r) Prozessor(en),

Intel® UHD Graphics 630 aktiviert

NVIDIA Geforce GTX 1650 HDMI ; 2x DVI ; VGA, PCIe

Samsung (SSD) HD103SJ F3 1 TB Sata 7200 / 2x LG GH22NS SATA schwarz

Betriebsystem Microsoft Windows 10 Home Version 10.0.18362 Build 22H2

geschnitten wird seit 2007 mit Magix immer aktuell VdL und ProX

gefilmt mit Panasonic SDT 750 und FZ 1000 sowie Pentax K30 (Mist) und SJ 1000 und Hero7, dazu die Pocket und die Insta 360 X4 und die Mini 3

fotografiert mit Pentax K10 und K30 (Super)/Sigma 10-20 und 18-200; Fisheye und 500mm Spiegeltele

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