VdL 16 Plus Szenenerkennung für Takes funktioniert nicht

heinrich48 schrieb am 26.07.2010 um 18:28 Uhr
<!-- /* Style Definitions */ p.MsoNormal, li.MsoNormal, div.MsoNormal {mso-style-parent:""; margin:0cm; margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:12.0pt; font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-font-family:"Times New Roman";} @page Section1 {size:612.0pt 792.0pt; margin:70.85pt 70.85pt 2.0cm 70.85pt; mso-header-margin:36.0pt; mso-footer-margin:36.0pt; mso-paper-source:0;} div.Section1 {page:Section1;} --> <!-- /* Style Definitions */ p.MsoNormal, li.MsoNormal, div.MsoNormal {mso-style-parent:""; margin:0cm; margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:12.0pt; font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-font-family:"Times New Roman";} @page Section1 {size:612.0pt 792.0pt; margin:70.85pt 70.85pt 2.0cm 70.85pt; mso-header-margin:36.0pt; mso-footer-margin:36.0pt; mso-paper-source:0;} div.Section1 {page:Section1;} --> <!-- /* Style Definitions */ p.MsoNormal, li.MsoNormal, div.MsoNormal {mso-style-parent:""; margin:0cm; margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:12.0pt; font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-font-family:"Times New Roman";} @page Section1 {size:612.0pt 792.0pt; margin:70.85pt 70.85pt 2.0cm 70.85pt; mso-header-margin:36.0pt; mso-footer-margin:36.0pt; mso-paper-source:0;} div.Section1 {page:Section1;} -->

Bedienung: Film in Timeline,

Bearbeiten/Alle Objekte markieren,

Effekte/Video-Objekteffekte/Szenenerkennung nur schwach grau, also nicht ausführbar.
Das Filmchen trägt die Endung „ ..Name 1 mgm.MVP.“
Der erhaltenswerte Vorspann soll im Takes Verzeichnis mit seinen 6 Spuren und 10 sec Dauer stets greifbar sein, daher ist zuvor die Szenenerkennung notwendig. Ohne Sz... wird es nichts mit Take.

Oder ist es in diesem Fall falsch solch einen stetigen Vor- oder anderen Nachspann im Take Verzeichnis abzulegen? Würde er mit den anderen Filmelementen gelöscht, wenn ich ein Projekt mit diesem Vorspann lösche?

Dieser Vorspann soll zudem später im Brennmenü kein eigenständiger Film (wie bisher), sondern soll nur ein Kapitel des Films sein.

Kommentare

wabu schrieb am 26.07.2010 um 19:06 Uhr
Die Szenenerkennung bezieht sich auf ein Objekt, sprich Clip. (Umschalt+Z oder rechte Maustaste auf dem Clip klicken) Wenn ein Clip sie Szenenerkennung hintersich hat, liegen die takes in dem entsprechenden Ordner. Alternativ kann man ein Objekt, z.B. ein geschnittener Clip als take speichern, um ihn jederzeit verfügbar zu haben

wabu ...............der nie auslernt

Der Rechner  Installierter physischer Speicher (RAM) 32,0 GB / Prozessor Intel(R) Core(TM) i7-9700K CPU @ 3.60GHz, 3600 MHz, 8 Kern(e), 8 logische(r) Prozessor(en),

Intel® UHD Graphics 630 aktiviert

NVIDIA Geforce GTX 1650 HDMI ; 2x DVI ; VGA, PCIe

Samsung (SSD) HD103SJ F3 1 TB Sata 7200 / 2x LG GH22NS SATA schwarz

Betriebsystem Microsoft Windows 10 Home Version 10.0.18362 Build 22H2

geschnitten wird seit 2007 mit Magix immer aktuell VdL und ProX

gefilmt mit Panasonic SDT 750 und FZ 1000 sowie Pentax K30 (Mist) und einer Q500k und SJ 1000 und Hero7

fotografiert mit Pentax K10 und K30 (Super)/Sigma 10-20 und 18-200; Fisheye und 500mm Spiegeltele

Mein Kanal: youtube

robert-graunke schrieb am 27.07.2010 um 08:35 Uhr
Hallo heinrich48,

Takes bestehen aus maximal 2 Spuren, Bild und Ton.
Ein Clip der als Take gespeichert wird muss also vorher, wenn er weitere Informationen wie Texteinblendungen, Musikunterlegung zusätzlich zum Originalton
usw. enthält, als eigenständiger Clip encodiert (gerendert) und gespeichert werden. Erst danach hat der Clip sämtliche gewünschten Inhalte.

Für eine spätere Weiterverwertung (z.B. als dauerhafter Vorspann für folgende Projekte) bietet sich hier das Speicherformat / Exportformat *.mxv an.

Ist der Clip beispielsweise als "Vorspann Urlaubsfilme.mxv" gespeichert,
dann sollte er auch unter dieser Bezeichnung in einer Datei ausserhalb von Magix gespeichert werden. Möglichst auch auf einer anderen Partition oder externen Festplatte.
Dieses *.mxv-Video lässt sich dann problemlos  in jeden Film einfügen und mit dem angeschlossenen Projektfilm in das jeweils gewünschte Format exportieren. Also als MPEG2 für die Ausgabe auf DVD oder Flash für die Darstellung im Internet usw.

Der Vorteil: bei einer Deistallation / Neuinstallation von Video deluxe oder bei einem Programmabsturz / Computerwechsel bleibt der eigenständige Clip auf der externen Festplatte / anderen Partition erhalten. Als Take ist das nicht immer der Fall.

Nachteil: die von Dir erwähnten 6 Spuren sind (wie auch bei den Takes) zu zwei Spuren encodiert.

Möchtest Du die 6 Spuren behalten - um ggf. Namen, Daten, Seriennummern o. ä. zu ändern - mußt Du im Format *.mvp bleiben. Nur so bleiben alle Spuren austauschbar / bearbeitbar.
Diese '.mvp-Datei kannst Du entweder 1. als ersten Bestandteil eines Films über "Projekt öffnen" direkt laden und den aktuellen Film hinten anfügen,
oder Du bearbeitest 2. erst den aktuellen Film und gehst dann auf "Datei > Filme verwalten > Anhängen". In diesem Fall wird das "andere" Projekt - nämlich der "Vorspann Urlaubsfilme.mvp" an der Position des Abspielmarkers eingefügt.

Da nun der Vorspann wieder ganz nach vorne transportiert werden muss,
ist es sinnvoll einen Platzhalter in der tatsächlichen Länge des Vorspanns vor den Beginn des Films zu setzten.
Meiner Meinung nach zu umständlich, daher lieber Schritt 1.

Weitere Möglichkeit: neues Projekt für den aktuellen Film erstellen, Vorspann laden und Nachfrage von Vdl mit "Projekt hinzufügen..." beantworten.
Es wird ein neuer Film angelegt.
Aus diesem neuen Film heraus den Vorspann kopieren und in den "richtigen" aktuellen Film einfügen. Den "neuen" Film danach löschen / entfernen.

Bei weiteren Fragen.......einfach fragen.

Gruß

Robert