Kommentare

Peter2003 schrieb am 16.01.2022 um 00:21 Uhr

 

@kugla

Wichtig dabei könnte, sofern Du VPX13 nutzt, ggf. noch sein, dass Du unter Programmeinstellungen -> Geräteoptionen -> Export keine NVIDIA-Grafikkarte sondern entweder die UHD630 oder CPU ausgewählt hast. Bei Nvidia-Grafikkarten gibt es ein mir vom Support bestätigter Bug, der zu einer verzerrten 4:3 Ausgabe beim Rendern führen kann und nicht das gewünschte 16:9 liefert.

Bei Versionen vor VPX 13 tritt das Problem nicht auf.
Gruß

Peter

Zuletzt geändert von Peter2003 am 16.01.2022, 00:26, insgesamt 3-mal geändert.

Desktop: Win 11, VPX 16 Version  22.1.219, i9-9900k, 32 GB, Geforce GTX1660, angeschlossen: 3 Monitore HP M27 1920X1080, 1 Monitor 3840*2160, 1 TV 27 Zoll. Grafikkartentreiber wie von Magix empfohlen.

Laptop: WIN11; VPX 16 Version  22.1.219; Lenovo i5-1135G7; Intel Iris Xe; 8GB Arbeitsspeicher


Kameras: Panasonic GH5, DJI Pocket3, Canon HF-M46, Canon HF-M506, Canon EOS 80D.
Mikrofon: rode stereo videomic pro, verwende aber dennoch meist die in den Kameras eingebauten Mikros

Burglinster schrieb am 16.01.2022 um 07:47 Uhr

Jetzt gibt es X13 seit 10 Monaten, und da ist immer noch so ein Bug?

marion51 schrieb am 16.01.2022 um 10:41 Uhr

@kugla

In jedem Fall wirst Du Bildinhalte verlieren wie Dir bereits Renter11 geschrieben hat. Wenn Du das so akzeptierst, gehe den Weg den dir Renter11 genannt hat. Ansonsten mußt Du leider mit den Rändern leben.

Gruß

Willi333 schrieb am 16.01.2022 um 10:53 Uhr

@kugla 4:3 in 16:9 mache ich sehr oft, da ich mit der GoPro grundsätzlich in 4:3 (1920 x 1440, 50 fps) aufnehme und erst später den passenden 16:9 Full HD Ausschnitt wähle. Dadurch bin ich hinterher wesentlich flexibler mit den Aufnahmen vom Fahrrad, Wakeboard oder von der Skipiste. Anders als Rentner11 lege ich mein Projekt mit den Originalwerten an, also in 4:3 (1920 x 1440, 50 fps). Das Ausschnitt-Werkzeug stelle ich auf 16:9 (Quer) ein und wähle in der jeweiligen Szene den passenden Ausschnitt. Wenn alles fertig ist, wähle ich in den Exporteinstellungen: Video als MPEG4 / 1920x1080 / 16:9
Die Geräteoptionen sind übrigens für Import, Verarbeitung und Export meine NVIDEA GeForce GTX 1050 Ti mit dem aktuellen Studiotreiber

Gruß Willi

PC: Intel(R) Core(TM) i7-9700K CPU @ 3.60GHz, 32GB RAM, 1 TB SSD, div. ext. HDDs von 2 bis 16 TB, 2 Monitore
Grafik: Nvidia GeForce RTX 3060 (12 GB) von MSI und Intel UHD 630 (Treiber aktuell)
Audio: Intern: Realtek, Extern: Steinberg UR22C, Audio-Software: Steinberg Cubase 13 Pro
Windows 11 Pro (24H2, aktuell),
Video Pro X16 (aktuell)
Zweit-Gerät: Microsoft Surface Pro 9, I7-1255U 2.60 GHz, 16 GB RAM, 1 TB SSD, Win 11 (23H2, aktuell)
Kameras: Verschiedene SONYs, GoPro 10, Samsung Galaxy S23, Drohnen: DJI Mavic Pro, DJI Mini 3 Pro

kugla schrieb am 16.01.2022 um 11:16 Uhr

Ich danke Euch allen für die Tips. Werde diese alle durchprobieren. Es geht hier um Umwandlung des S8 Film. Wir drehten über die Eumig Nautica einen Film und haben die Kamera bis in einer Tiefe von 18 Meter eingestzt. Haben dafür eine Beleuchtung konstruiert.

Gruss

Walter

 

 

korntunnel schrieb am 16.01.2022 um 12:50 Uhr

@Peter2003 und @Burglinster

Diesen Fehler wollte ich testen und habe 6 Clips im Format 4:3 in die Timeline gezogen, Filmeinstellung 16:9, Geräteoptionen Nvidia 1050, aktualisierter Treiber, VPX 13 letzter Stand, auf dem Laptop. Diesen Film habe ich mit den Codecs 264 und 265 exportiert und keinen Fehler feststellen können, das Ergebnis war wie gewünscht in 16:9 mit den entsprechenden seitlichen Balken.

@Burglinster

Konntest Du diesen Fehler nachvollziehen? Kannst Du da mal einen Screenshot einstellen?

@Peter2003

Ich will da gerne mal nachforschen / nachfragen. Schickst Du mir bitte die Ticketnummer?

Gruß Korntunnel

VPX5 - 15, VdL 16 bis VdL 2024 Premium-/Plus-Versionen, Audio & Music Lab

Im Einsatz: VPX 15 (205) und VdL Premium 2024 (192), Photostory 2024 (170) und VEGAS Pro 21.0

Betriebssystem Laptop: Windows 11 Prof. 64 bit, Vers.23H2, PC: Vers. 23H2

PC: 32 GB Arbeitsspeicher; Intel(R) Core(TM) i7-8700K CPU @ 3.70GHz, 3696 MHz, 6 Kern(e), 12 logische(r) Prozessor(en); MSI-Motherboard Typ Z370 A Pro, Grafikkarte Intel UHD Graphics 630 und neu: NVidia RTX 3060.
Festplatte C = 512 GB SSD, Festplatte D = 4 TB HDD

Laptop: 64 GB Arbeitsspeicher; Intel(R) Core(TM) i9-13900H; CPU 2.60GHz, 14 Kern(e), 20 logische(r) Prozessor(en); Motherboard PE60RNE-S_RND-S_RNC-S Schenker, Grafikkarte 1 Intel Xe Graphics; Grafikkarte 2 NVIDIA GeForce RTX 4060
Festplatte C = 1 TB SSD, Festplatte D = 4 TB SSD

Camcorder Panasonic X909 und Sony FDR AX-53

Nikon D 500 Panasonic TZ-101, DJI Pocket, GoPro Hero 4, Samsung S8

Peter2003 schrieb am 16.01.2022 um 22:08 Uhr

@korntunnel

ich habe Dir eine Nachricht mit der Ticketnummer gesendet.

Mein Beitrag war als Ergänzung zum Vorschlag von @Renter11 gedacht. Ich denke auch dass @kugla die seitlichen Balken entfernen wollte. Sonst wüsste ich auch nicht, wofür den Aufwand.

Mir fällt dabei jetzt etwas auf. Du schreibst von Balken am Rand. Diese Balken, so denke ich, sollen ja durch aufzoomen vermieden werden. Ich habe nicht aufgezoomt sondern über das 4:3 Material einen bildfüllenden 16:9 Ausschnitt gelegt. Das wird im Programmmonitor von VPX 13 korrekt, also unverzerrt und ohne seitliche Balken angezeigt. Nach dem Ausrendern sind jedoch seitliche Balken und das Bild ist verzerrt.

Ergänzung: weiter tritt dieses Problem auch bei Filmmaterial auf, dass in SD mit 16:9 aufgenommen wurde (mit einer Panasonic NV GS320). Anzeige im Programmmonitor von VPX 13 bei Filmeinstellung 16:9 korrekt. Ausgerendert nach 16:9 seitliche Balken.

@Burglinster

ich denke, der Bug wird bei Magix nur von untergeordneter Priorität sein da:

  • mit Auswahl der UHD630 oder CPU bei Export korrekt ausgerendert wird.
  • es sich um altes Quellmaterial handelt und damit vermutlich für die meisten Anwender eher nicht von Relevanz ist.

Habe mir überlegt, an dieser Stelle mich noch positiv zum Support äußern zu wollen.

Auf den Support wird gelegentlich heftig eingedroschen.

Ich habe in den letzten Wochen mehrere Anfragen an den Support gestellt. In der Regel hat der Support in maximal einer starken Woche auf meine Anfrage reagiert. Das ist für mich ein akzeptables Service-Level. Ich halte mir dabei den moderaten Preis vor Augen, den ich für das Produkt bezahle, wenn ich eines der 365 Angebote im Jahr wahr nehme. Weiter ist meine Erfahrung, dass der Support versucht, mein Problem nachzustellen. Das vermute ich insbesondere dann, wenn ich aufgefordert werde, ein Projekt-Backup upzuloaden, Mache ich diesen Upload, hat sich der Support bisher in 24 - 48 Stunden ( an Werktagen) damit wiederum auseinandergesetzt und mir eine Antwort gesendet. In der Regel mit Bestätigung des Bugs und ggf mit Workaround und ggf. mit dem weiteren Verfahren bei Magix. Mir ist natürlich schon klar, dass die Mitteilung, dass ein Problem an die Entwicklung weiter gegeben wurde, nicht automatisch bedeutet, dass das Problem mit dem nächsten Bugfix gelöst wird. An der Stelle wird dann wohl Scrum-Manager ein entscheidendes Wort bei der Priorisierung mitreden.

Wenn ich oben von moderatem Preis schreibe, heißt das natürlich nicht, dass es für mich akzeptabel ist, dass ein Programm erst 7 Monate nach erscheinen halbwegs auf einem Standardsystem wie dem Meinen läuft. Das ist völlig inakzeptabel aber dies hat mit dem Support nichts zu tun.

.Gruß Peter

Zuletzt geändert von Peter2003 am 16.01.2022, 23:10, insgesamt 4-mal geändert.

Desktop: Win 11, VPX 16 Version  22.1.219, i9-9900k, 32 GB, Geforce GTX1660, angeschlossen: 3 Monitore HP M27 1920X1080, 1 Monitor 3840*2160, 1 TV 27 Zoll. Grafikkartentreiber wie von Magix empfohlen.

Laptop: WIN11; VPX 16 Version  22.1.219; Lenovo i5-1135G7; Intel Iris Xe; 8GB Arbeitsspeicher


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korntunnel schrieb am 17.01.2022 um 18:01 Uhr

Hallo @kugla, hallo @Peter2003, hallo Zusammen,

weil ich in diesen Zeiten auch dabei bin, alte Aufnahmen zu bearbeiten und neu zusammenzustellen, bin ich an diesem Problem interessiert. Ich habe hier Clips genutzt, auch von einer Panasonic, 720x576, 4:3.

Wegen der ausführlichen Beschreibung habe ich weitere Tests gemacht, dieses mal unter Anwendung des Ausschnittes, angewendet wie Film, Bildfüllend.

Nach unterschiedlichen Versuchen konnte ich dann das Problem nachvollziehen und glaube, den Fehler (Programm oder Anwender 😊) gefunden zu haben, und damit auch eine Lösung.

Wenn ich die Clips mit 1920 x 1080 und Verhältnis 16:9 exportiere, wird alles richtig, egal ob H264, H265, mxv, mpg. Es gibt keine schwarzen Balken, keine Verzerrungen.

Probleme mit der Nvidia gibt es, wenn ich als Exporteinstellung 768x576 und 16:9 wähle. Bei der Intel kommt das korrekte Ergebnis heraus, keine Verzerrung, bei der Nvidia jedoch ja. MediaInfo nennt das Verhältnis dann siinigerweise auch 4:3, rechnerisch korrekt, obwohl im Export 16:9 angegeben war. Auch der Codec ist da egal. Wenn ich jedoch als Export 1024x576 eingebe, bleibt es bei dem Verhältnis 16:9, das Ergebnis ist dann also auch korrekt.

Wenn ich nun einen verzerrten Clip in die Timeline ziehe und auf Objekteigenschaften gehe, wird mir als Verhältnis auch 4:3 angezeigt, rechnerisch richtig, Ergebnis verzerrt. Allerdings kann ich in diesen Clips Eigenschaften 16:9 einstellen, und dann wird der Clip wieder korrekt angezeigt.

Lösung bis zur Klärung:

1.    entweder bei Nvidia gleich mit FHD und 16:9 exportieren,

2.    oder als Auflösung 1024x576 einstellen

3.    oder die Objekteigenschaften des exportierten Clips verstellen, wenn man damit weiterarbeiten will/muss

4.    oder CPU nutzen, bzw. Intel, falls vorhanden.

Diese Feststellungen wurden auch an Magix weitergegeben, ebenso wie die Frage nach dem Stand der Dinge mit dem Ticket. Warten wir das Ergebnis ab.

Für mich ist es seltsam, dass bei Export mit Intel das Seitenverhältnis korrekt bleibt und bei Nvidia korrigiert wird, bezogen auf die Auflösung, und damit das Ergebnis verzerrt ist.

Vielleicht hilft das ja den Entwicklern.

Gruß Korntunnel

VPX5 - 15, VdL 16 bis VdL 2024 Premium-/Plus-Versionen, Audio & Music Lab

Im Einsatz: VPX 15 (205) und VdL Premium 2024 (192), Photostory 2024 (170) und VEGAS Pro 21.0

Betriebssystem Laptop: Windows 11 Prof. 64 bit, Vers.23H2, PC: Vers. 23H2

PC: 32 GB Arbeitsspeicher; Intel(R) Core(TM) i7-8700K CPU @ 3.70GHz, 3696 MHz, 6 Kern(e), 12 logische(r) Prozessor(en); MSI-Motherboard Typ Z370 A Pro, Grafikkarte Intel UHD Graphics 630 und neu: NVidia RTX 3060.
Festplatte C = 512 GB SSD, Festplatte D = 4 TB HDD

Laptop: 64 GB Arbeitsspeicher; Intel(R) Core(TM) i9-13900H; CPU 2.60GHz, 14 Kern(e), 20 logische(r) Prozessor(en); Motherboard PE60RNE-S_RND-S_RNC-S Schenker, Grafikkarte 1 Intel Xe Graphics; Grafikkarte 2 NVIDIA GeForce RTX 4060
Festplatte C = 1 TB SSD, Festplatte D = 4 TB SSD

Camcorder Panasonic X909 und Sony FDR AX-53

Nikon D 500 Panasonic TZ-101, DJI Pocket, GoPro Hero 4, Samsung S8

Peter2003 schrieb am 17.01.2022 um 22:19 Uhr

Hallo Korntunnel,

kann nur sagen, super Analyse!

Gruß Peter

Desktop: Win 11, VPX 16 Version  22.1.219, i9-9900k, 32 GB, Geforce GTX1660, angeschlossen: 3 Monitore HP M27 1920X1080, 1 Monitor 3840*2160, 1 TV 27 Zoll. Grafikkartentreiber wie von Magix empfohlen.

Laptop: WIN11; VPX 16 Version  22.1.219; Lenovo i5-1135G7; Intel Iris Xe; 8GB Arbeitsspeicher


Kameras: Panasonic GH5, DJI Pocket3, Canon HF-M46, Canon HF-M506, Canon EOS 80D.
Mikrofon: rode stereo videomic pro, verwende aber dennoch meist die in den Kameras eingebauten Mikros

Bertsche07 schrieb am 17.01.2022 um 22:36 Uhr

Hallo Leute, bin ein Neuer in diesem Forum und habe gleich ein RIESENPROBLEM! Ich habe mein Video Pro X9 auf X13 teuer upgedatet. Gleich nach Programmstart der erste Schocker: im Quellmonitor werden nur Symbole anstatt der Originaldatei angezeigt wird. Nach Neustart des Programms dann doch die Anzeige in der Originaldatei - ok also. In gewohnter Weise ein 54 Minuten Film erstellt, mit ProDAD-Titel, Vitascene etc. Ganz gut geklappt, aber von einer Temposteigerung gegenüber der alten Version nicht feststellbar. Dann zum Brennen: Abbruch mit Fehlermeldung: Encodieren nicht möglich. Alle Voraussetzungen die lt. Support mit neuesten Treiber etc. ob auf DVD, BlueRay usw. nicht möglich. Es ist einer LogFile dazu vorhanden, wollte diese auch an eine Stelle senden die diese analysieren könnte, habe keine Adresse gefunden, wohin senden. Vielleicht bin auch zu blöd sie zu finden. Habt ihr evtl. eine Lösungsmöglichkeit zu dem Brennproblem, denn die PC-relevanten Voraussetzungen sind gegeben. Ein Export auf einen Stick im mp4-Format ist gelungen und qualitativ hervorragend. Was also mach ich beim Brennen falsch?

wabu schrieb am 17.01.2022 um 22:41 Uhr

@ Bertsche07: Der Titel des Threads heißt:

Umwandlung von 4:3 in 16:9 umwandeln

Dein Beitrag hat damit nix zu tun!

Bitte erstelle in deinem Interesse einen eigen thread - bitte mit den notwendigen Angaben zur Hardware etc

wabu ...............der nie auslernt

Der Rechner  Installierter physischer Speicher (RAM) 32,0 GB / Prozessor Intel(R) Core(TM) i7-9700K CPU @ 3.60GHz, 3600 MHz, 8 Kern(e), 8 logische(r) Prozessor(en),

Intel® UHD Graphics 630 aktiviert

NVIDIA Geforce GTX 1650 HDMI ; 2x DVI ; VGA, PCIe

Samsung (SSD) HD103SJ F3 1 TB Sata 7200 / 2x LG GH22NS SATA schwarz

Betriebsystem Microsoft Windows 10 Home Version 10.0.18362 Build 22H2

geschnitten wird seit 2007 mit Magix immer aktuell VdL und ProX

gefilmt mit Panasonic SDT 750 und FZ 1000 sowie Pentax K30 (Mist) und einer Q500k und SJ 1000 und Hero7

fotografiert mit Pentax K10 und K30 (Super)/Sigma 10-20 und 18-200; Fisheye und 500mm Spiegeltele

Mein Kanal: youtube

Bertsche07 schrieb am 18.01.2022 um 12:45 Uhr

Sorry!!