Kommentare

Agfa-Click schrieb am 03.02.2015 um 10:16 Uhr

Das sind Störgeräusche, die dann auftreten, wenn nur die Tonhöhe, nicht aber die Geschindigkeit geändert werden. Anders herum treten diese Störgeräusche auch auf.

Tobaco35 schrieb am 03.02.2015 um 11:24 Uhr

o.k. vielen Dank. kann ich das so verstehen:

Wenn ich also  Vocals vertonen möchte, sollte ich es vermeiden, diese zu transponieren, es sei denn, diese liegen in gewünschter Tonart vor !!

Reklamiert wurde mein Song: http://www.magix.info/de/medien/audio/4000-pop/

 

 

 

Ehemaliger User schrieb am 03.02.2015 um 12:20 Uhr

Unterschiedliche Logarithmen für Time Stretch und Tonhöhenverschiebung sind von unterschiedlicher Qualität. Gerade bei Gesangsaufnahmen macht sich das je stärker bemerkbar desto größer die Änderung ausfallen soll.

 

Agfa-Click schrieb am 03.02.2015 um 13:07 Uhr

Hallo Tobaco35,

so ganz habe ich Deine Frage nicht verstanden. Warum willst Du etwas transponieren, wenn die Tonart stimmt?

Tobaco35 schrieb am 03.02.2015 um 14:46 Uhr

 

Hallo Tobaco35,

so ganz habe ich Deine Frage nicht verstanden. Warum willst Du etwas transponieren, wenn die Tonart stimmt?

hello again Agfa-Click,

habe den Song mal auf dieser Plattform eingestellt zum besseren Erkennen meines Problems:

unter Pop: I Die For You, I Cry For You

Bisher hatte ich immer nur Instrumental-Songs erstellt mit Keyboard oder Notenprogramm (Miditechnik). Nun habe  ich mal lizensierte vocal-waves erworben und wollte mich mal an gesungene Pop-Titel ran wagen.

Obwohl sich schon hörbar nach dem Erhöhen um einen Tonschritt die Stimmlage im Refrain (nach dem instrumentalen Mittelteil) verändert hat, finde ich das nicht störend, sogar Passend zum Stil dieses Songs, aber die Redakteure haben es abgelehnt, eben mit dem Kommentar:  

Timestretching Artefakte !!!

Darum würde ich gerne aus meinen Fehlern lernen.