Richtige Abfolge bei Videoschnittprojekten

Manfred-von-Erlangen schrieb am 04.04.2024 um 21:53 Uhr

Mal eine Frage in die Runde zur sinnvollen Abfolge beim Schneiden von Videomaterial aus unterschiedlichen Quellen.

Konkret geht es darum, dass ich erstmals mit der Situation konfrontiert bin, dass ich Material aus drei unterschiedlichen Kameras in den unterschiedlichen Qualitäten
* mp4@UHD@25fps@100Mb/s@AVC (Sony FDR-AX700) und
* mts@Full-HD@50fps@25Mb/s@AVC (Panasonic HC-X909)
* mp4@UHD@60fps@145Mb/s@HEVC (Samsung S23+)
zusammenschneiden möchte.

Mir ist klar, dass diese Vielfalt alles andere als optimal ist, aber die zur Verfügung stehende Hardware gestattete keinen gemeinsamen Nenner.
Die Hauptanteile des Materials kommen etwa zu gleichen Teilen von den beiden Camcordern. Vom Handy-Material gibt es nur wenig, das soll für einige Inserts verwendet werden. Bei den Cancorder-Aufnahmen in UHD stelle ich mir vor, dass ich reinzoomen kann, ohne am Ende im Film Szenen unter Full-HD-Qualität zu erhalten.

Das Endziel ist ein mp4-Clip in Full-HD, für den ich mir 50fps bei 25Mb/s vorstelle.

Sehe ich es richtig, dass es am besten so abläuft, dass ich das Projekt in UHD anlege, alle Szenen hineinziehe, nur im UHD-Material Zoom-Fahrten einbaue und am Ende den Film in Full-HD rendern lasse?

Oder lege ich das Projekt gleich in Full-HD an und gehe ansonsten vor wie vorstehend beschrieben? Habe ich dann in den ehemaligen UHD-Szenen trotzdem noch die bessere Auflösung, die ein Zoomen ohne Verlust unter Full-HD gestartet? Oder habe ich durch das Hineinziehen von UHD-Material in ein Full-HD-Projekt meinen Pixel-Vorteil gleich am Anfang verspielt?

Oder spielt das alles gar keine Rolle und ich mache mir viel zu viele Gedanken?

Ich bin gespannt auf Eure Tipps. 🙂

Zuletzt geändert von korntunnel am 17.04.2024, 08:13, insgesamt 1-mal geändert.

Grund: Ufert aus, Frage wurde umfangreich beantwortet.

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Kommentare

wabu schrieb am 04.04.2024 um 23:15 Uhr

In FHD Projekten ist UHD immer mit dicker Reserve, was das reinzoomen angeht! 50 fps ist auch ok, da passt 25 fps relativ klaglos rein. Das 60 fps Material kann ggf über "Geschwindigkeit / wie Film) ruckelfrei angepasst werden.. Und zur Sicherheit: ziehe ein paar wenige Clips in die timeline und schau den Export an, wegen

 ich mache mir viel zu viele Gedanken?

wabu ...............der nie auslernt

Der Rechner  Installierter physischer Speicher (RAM) 32,0 GB / Prozessor Intel(R) Core(TM) i7-9700K CPU @ 3.60GHz, 3600 MHz, 8 Kern(e), 8 logische(r) Prozessor(en),

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Samsung (SSD) HD103SJ F3 1 TB Sata 7200 / 2x LG GH22NS SATA schwarz

Betriebsystem Microsoft Windows 10 Home Version 10.0.18362 Build 22H2

geschnitten wird seit 2007 mit Magix immer aktuell VdL und ProX

gefilmt mit Panasonic SDT 750 und FZ 1000 sowie Pentax K30 (Mist) und einer Q500k und SJ 1000 und Hero7

fotografiert mit Pentax K10 und K30 (Super)/Sigma 10-20 und 18-200; Fisheye und 500mm Spiegeltele

Mein Kanal: youtube

dieter-helmke schrieb am 05.04.2024 um 07:41 Uhr

Probier mal [Fremdwerbung entfernt, Regelverstoß] aus. Damit kann man auch fps umcodieren, umformen nennt es sich dort in der deutschen Übersetzung. Damit kannst du dein 60 fps in 50 fps um wandeln. Ist ein kleines Tool, mit etwas Einarbeitungszeit. Aber vielleicht stellst du dich geschickter an.

Viel Spaß, Dieter.

Willi333 schrieb am 15.04.2024 um 18:35 Uhr

Hallo @Manfred-von-Erlangen

Das 60/50 fps Problem hatte ich auch, nicht nur wegen des Handys, sondern auch wegen meiner Drohnen, die ihren vollen Funktionsumfang leider auch nur bei 30 fps liefern. 50/25 fps sollte man bei uns ja insbesondere bei Kunstlicht einstellen, um Flimmern zu vermeiden. Das bedeutet aber, dass es dieses Problem nicht gibt, wenn man ausschließlich Tageslichtaufnahmen in seinem Projekt hat. Für solche Projekte habe ich für mich entschieden, in 60/30 fps aufzunehmen. Genau genommen ist es 59,94 fps und 29,97 fps. Ich nehme also mit allen Aufnahmegeräten in der höchsten Auflösung und 29,97 oder 59,94 fps auf und exportiere das fertige Projekt z.B. in FHD/29,97 fps.

Zu Deiner anderen Frage nach den Programmeinstellungen: Ich stelle das Projekt nach der höchsten Auflösung ein, also z.B. 4k/59,94 fps. Wenn ich dann andere Formate importiere, kommt natürlich die Frage, ob die Datei oder das Projekt angepasst werden sollen. Das beantworte ich immer mit nein, denn die höheren fps will ich ja z.B. noch durch eine Zeitlupe verändern und die hohe Auflösung durch einen Bildausschnitt. Erst am Ende beim Export stelle ich die finalen Werte ein.

Gruß Willi

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Manfred-von-Erlangen schrieb am 15.04.2024 um 22:14 Uhr

Vielen Dank @all für Eure Beiträge.

Obwohl mir das meiste bekannt ist und ich vieles auch so handhabe, bin ich immer noch etwas unsicher, was die optimale Vorgehensweise betrifft. Vielleicht gibt es die ganz pauschal aber auch gar nicht, denn ein durchgängiger Prozess von der Aufnahme über den Schnitt bis zur Ausgabe in 60/30 fps, wie das @Willi333 bei reinen Tageslichtaufnahmen praktiziert, ist eben nur dann optimal, wenn kein Kunstlicht im Spiel ist oder Fernsehbildschirme im Bild erscheinen. Das würde ich ebenfalls so machen. Was aber, wenn es gemischte Aufnahmesituationen außen/innen gibt?

Ist es immer sinnvoll, ein Projekt in der höchsten aufgenommenen Framerate (A) anzulegen und mit anderen Framerates aufgenommenes Material aus anderen Quellen (B) wie @Willi333 ohne Anpassung zu importieren? Gilt das auch dann, wenn von (B) deutlich mehr Material vorliegt, als von (A) und falls nein, wie wäre dann am sinnvollsten vorzugehen?

Ist im Falle eines angestrebten Ergebnisses in 50/25 fps bei Anlage als PAL-Projekt eine Anpassung von Material in 60/30 fps über "Geschwindigkeit / wie Film", wie es @wabu vorschlug, einer vorherigen Umcodierung gemäß Vorschlag @dieter-helmke vorzuziehen, ist es anders herum, oder ist es am Ende völlig unerheblich, wann und auf welchem Weg die fps angeglichen werden?

Es mag sein, dass ich mir zu viele Gedanken mache, aber ich habe, seit ich vor einigen Jahren das alte Hobby Videoschnitt wieder aufgenommen habe, eine Reihe von Filmen produziert, bei denen mich die ein oder andere Szene aufgrund von Flackern im Endprodukt dermaßen genervt hat, dass ich zukünftig möglichst durch geschickte Einstellungen diverser Stellschrauben bereits vor dem ersten Take die diversen Aufnahmegeräte bestmöglich eingestellt habe und mit Beginn des Schneidens die Settings des Schnittprogramms auf das dann vorliegende Rohmaterial abgestimmt habe, damit am Ende keine flackernden Szenen mehr in meinen Filmen auftauchen.

Ich würde mich freuen, wenn zu diesen Fragen noch die ein oder andere Anregung gegeben wird. Tipps, wo (Web, Kurse, Literatur, ...) man sich zu solchen Fragestellungen am besten informieren kann, bzw. wie Profis mit solchen Fragen umgehen, werden ebenfalls gerne angenommen. 🙂

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wabu schrieb am 15.04.2024 um 23:30 Uhr

Da muss jeder seine Marschrute finden.

Bei mir ist die Basis der 25 fps FHD Film als Endprodukt. Da kann man wieder filisofieren ob das nicht m dichtesten zur alten analogen Filmbasis mit 24 fps ist - im Sinne von "das ist noch Kino". Da ich meine Videos privat mit Beamer auf Leindwand ansehe - bin ich vielleicht dicht am KINO. Da aber die meisten Filme auf dem Smartphone/Tablett/PC oder TV ansehen, sind diese Betrachtungen ein Stück absurd.

Was aber nicht absurd ist: Die Ausgabe ist gleich dem meisten Filmmaterial. Will sagen: Filme ich meist alles in 25 fps, dann sollte auch die Ausgabe so sein. Mit 50 fps würde ich dann nur filmen, wenn evtl das als Zeitlupe gezeigt werden soll. Wenn das dann normal verarbeitet wird würden die Puristen jetzt maulen, weil die Belichtungszeit für die frames zu kurz sind. Wenn aber meist mit 50 fps gefilmt wird, sollte die Ausgabe auch so sein. Da gäbe es zwar Gemecker bei den 25 fps Clips, weil jeder frame gedoppelt wird.....

Zum Glück bin ich kein Purist. Hinzu kommt, das viele Regeln im Alltag nicht wichtig sind. Wie hier zu lesen ist

Wenn dann Clips dazu kommen, die mit 30/60 fps aufgenommen sind ( und nicht prägnant Bewegung enthalten) ist eine Anpassung über "Geschwindigkeit" auf 25/50 fps sehr problemlos.

Last not least, wenn man sich solche Gedanken macht, was hindert daran, einfach sehr kurze Filme mit seinem Materal zu machen, um das auszutesten und anzusehen....

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Ro-Sy schrieb am 16.04.2024 um 09:57 Uhr

@wabu hat eigendlich alles schon gesagt. Grundsätzlich gehe ich bei meinen Projekten immer vom schlechtesten Originalmaterial aus. In Deinem Fall FHD. Also würde ich auch in FHD exportieren. Wenn Du in UHD exportierst, werden die FHD Aufnahmen nicht besser. Im Gegenteil. UHD Aufnahmen habe ich auch oft dabei. Da ist der grosse Vorteil, dass man die Scenen im VDL verlustfrei zoomen kann. 30/60fps aufnehmen versuche ich wenn immer möglich zu vermeiden. Die Ruckelgefahr besteht immer, speziell bei schnellen Bewegungen und Scgwenks.

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Gopro Hero 4 & 10 ebenfalls auf Hohem iSteady Pro 4 Kamerastabilisator von Dji

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Und wenn meine Frau die Nikon D7500 grad nicht braucht 😁, montiere ich diese an stelle der Panasonic auf den Feyu Gimbal.

Manfred-von-Erlangen schrieb am 16.04.2024 um 13:16 Uhr

@wabu vielen Dank für Deine Hinweise und den Link zu Deinem interessanten Tutorial. Ich scheine nicht der Einzige zu sein. der sich viele Gedanken macht. 😉

Last not least, wenn man sich solche Gedanken macht, was hindert daran, einfach sehr kurze Filme mit seinem Materal zu machen, um das auszutesten und anzusehen....

Vermutlich hindert mich daran nicht mehr oder weniger, als am Stellen einer Frage in einem Forum, das sich dem Thema Video widmet.

30/60fps aufnehmen versuche ich wenn immer möglich zu vermeiden. Die Ruckelgefahr besteht immer, speziell bei schnellen Bewegungen und Scgwenks.

Ich natürlich auch. Aber Nutzer von Android-Handys wie ich haben nach meiner Kenntnis leider keine Möglichkeit, mit 50 fps zu filmen und auch 25 fps gibt es nicht überall. Bei Apple sieht das deutlich besser aus, da werden 25 fps ab Werk angeboten und sogar 50 fps lassen sich am iPhone mit einigen Apps wie z.B. der mit rund 18,- Euro nicht ganz günstigen, aber absolut empfehlenswerten App ProCamera realisieren. Zu allem Überfluss kommt bei Android-Handys noch der Nachteil hinzu, dass bei Peripheriegeräten, wie z.B. meinem Gimbal DJI OM6, sich die Steuerung am Handgriff nur mit starken Einschränkungen nutzen lässt.

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Willi333 schrieb am 16.04.2024 um 15:28 Uhr

... 30/60fps aufnehmen versuche ich wenn immer möglich zu vermeiden. Die Ruckelgefahr besteht immer, speziell bei schnellen Bewegungen und Scgwenks.

Ja, aber nur, wenn ans Netz angeschlossenes Kunstlicht mit aufgenommen wird aufgrund unserer Netzfrequenz von 50 Hz. Im USA-Urlaub sieht das anders aus. Da die 60 Hz haben, würde es dann bei 50/25 fps und Kunstlicht ruckeln.
Aufnahmen mit viel Bewegung (z.B. Sportaufnahmen oder GoPro am Fahrrad) würde ich immer mit höheren fps aufnehmen, um Bewegungsunschärfe zu minimieren, auch wenn das Projekt später mit weniger fps exportiert wird und keine Zeitlupen geplant sind. Anders sieht es aus, wenn man den Wischeffekt für einen "Kino-Look" haben möchte mit ruhigen Aufnahmen.
Ich finde, den wichtigsten Tipp hat wabu schon genannt:
"einfach sehr kurze Filme mit seinem Materal machen, um das auszutesten und anzusehen...."
So mache ich das auch seit über 30 Jahren Filmerei und mit den MAGIX-Programmen sind sowieso viele von uns kleine Tester (Sorry, das musste jetzt sein) 😉

Gruß Willi

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Ro-Sy schrieb am 16.04.2024 um 18:54 Uhr

Im USA-Urlaub sieht das anders aus. Da die 60 Hz haben, würde es dann bei 50/25 fps und Kunstlicht ruckeln.

@Willi333

Nun ja... Man macht nicht für alle paar Projekte Urlaub in den USA. 99% spielt sich hier in Europa ab. Und da haben wir nun mal die 50 Hz Netzfrequenz. Und irgend eine Lichtquelle kann immer mal ins Bild rutschen. Ich meinte ja nur, dass 30/60 fps "wenn möglich" zu vermeiden ist. Man kann es drehen und wenden wie man will. Wenn ich manche Handyfilmer beobachte wie sie mit dem Gerät hin und her fuchteln da muss einem beim betrachten übel werden. Und solche Schwenks kriegt man beim ändern auf unsere gängige 25 fps einfach nicht ruckelfrei hin, ausser man nimmt @wabu 's Tipp und dehnt es. Dann aber hat man eine kleine Slowmotion. Ist ja auch nicht schlimm. Um aber nochmals auf den Fragesteller einzugehen

@Manfred-von-Erlangen "Oder lege ich das Projekt gleich in Full-HD an"

Bei so vielen verschiedenem Rohmaterial ist meine Antwort "Ja".

Gruss RoSy

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Und wenn meine Frau die Nikon D7500 grad nicht braucht 😁, montiere ich diese an stelle der Panasonic auf den Feyu Gimbal.

Manfred-von-Erlangen schrieb am 16.04.2024 um 19:23 Uhr

@Willi333

...

@Manfred-von-Erlangen "Oder lege ich das Projekt gleich in Full-HD an"

Bei so vielen verschiedenem Rohmaterial ist meine Antwort "Ja".

Gruss RoSy

Magst Du mir erklären, wo Du bei meinem eingangs genannten Rohmaterial-Mix die Vorteile gegenüber einer Anlage in UHD mit abschließender Ausgabe in FHD siehst?

Gruß MvE

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Ro-Sy schrieb am 16.04.2024 um 19:51 Uhr

@Manfred-von-Erlangen Gerne

Wie bereits weiter oben erwähnt, werden FHD Aufnahmen beim exportieren in UHD nicht besser, sondern werden hochinterpoliert. D.h sie werden schlechter. Im Gegensatz dazu werden UHD Videos beim exportieren in FHD Auflösung nicht schlechter. Im Gegenteil, Du kannst sie 4fach hochzoomen ohne Verlust.

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Manfred-von-Erlangen schrieb am 16.04.2024 um 20:18 Uhr

@Ro-Sy, danke, das ist mir klar. Aber es geht ja nicht um einen Export in UHD, sondern ausschließlich um einen Export in FHD. Legt man ein Projekt mit einem UHD/FHD-Mix, der am Ende in FHD exportiert werden soll, besser als UHD-Projekt oder als FHD-Projekt an, oder spielt das, z.B. im Hinblick auf Zooms von UHD-Szenen bis Faktor 4, gar keine Rolle?

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Samsung SSD 980 EVO 1TB
WD Elements 25A1 USB Device
TOSHIBA DT01ACA200
USB SanDisk 3.2Gen1 USB Device
Generic- SM/xD-Picture
ST2000DM001-9YN164
Generic- SD/MMC
Generic- MS/MS-Pro

korntunnel schrieb am 16.04.2024 um 20:26 Uhr

@Manfred-von-Erlangen

Das spielt nur eine untergeordnete Rolle in diesem Fall. Erst beim Export wählst Du die Einstellungen, die Du im fertigen Video haben willst.

VPX5 - 15, VdL 16 bis VdL 2024 Premium-/Plus-Versionen, Audio & Music Lab

Im Einsatz: VPX 15 (205) und VdL Premium 2024 (192), Photostory 2024 (170) und VEGAS Pro 21.0

Betriebssystem Laptop: Windows 11 Prof. 64 bit, Vers.23H2, PC: Vers. 23H2

PC: 32 GB Arbeitsspeicher; Intel(R) Core(TM) i7-8700K CPU @ 3.70GHz, 3696 MHz, 6 Kern(e), 12 logische(r) Prozessor(en); MSI-Motherboard Typ Z370 A Pro, Grafikkarte Intel UHD Graphics 630 und neu: NVidia RTX 3060.
Festplatte C = 512 GB SSD, Festplatte D = 4 TB HDD

Laptop: 64 GB Arbeitsspeicher; Intel(R) Core(TM) i9-13900H; CPU 2.60GHz, 14 Kern(e), 20 logische(r) Prozessor(en); Motherboard PE60RNE-S_RND-S_RNC-S Schenker, Grafikkarte 1 Intel Xe Graphics; Grafikkarte 2 NVIDIA GeForce RTX 4060
Festplatte C = 1 TB SSD, Festplatte D = 4 TB SSD

Camcorder Panasonic X909 und Sony FDR AX-53

Nikon D 500 Panasonic TZ-101, DJI Pocket, GoPro Hero 4, Samsung S8

Manfred-von-Erlangen schrieb am 16.04.2024 um 20:46 Uhr

@korntunnel vielen Dank. Darf ich "untergeordnet" so verstehen, dass es keinen Unterschied gibt?

Schnittprogramme:
MAGIX Pro X14
MAGIX Video deluxe Premium 2022, Version: 21.0.2.138 (UDP3)
MAGIX Video deluxe 2022, Version: 21.0.2.138 (UDP3)
...

PC:
Mainboard:
ASUSTeK, Modell: PRIME Z370-P II
BIOS:
Version 3004 vom 12.07.2021
Prozessor:
Intel® Core™ i7-8700 CPU @ 3.20GHz
RAM:
32 GB
Systemtyp:
64-Bit-Betriebssystem, x64-basierter Prozessor
Betriebssystem:
Windows 10 Pro, Version 22H2, Betriebssystembuild: 19045.4529
Leistung:
Windows Feature Experience Pack 1000.19058.1000.0
Grafik:
NVIDIA GeForce GTX 1050 Ti, NVIDIA Game Ready-Treiber 32.0.15.6094 vom 14.08.2024
Intel UHD Graphics 630, Intel-Treiber 31.0.101.2130 vom 13.08.2024
Audio:
Intel® Display-Audio, Version: 10.27.0.12 vom 21.11.2021
Realtek High Definition Audio, Version: 6.0.1.7841 vom 06.03.2016
NVIDIA High Definition Audio, Version: 1.3.40.14 vom 06.08.2023
Monitore:
28" 4K SAMSUNG
24" Full-HD SAMSUNG
24" Full-HD iiYAMA
Massenspeicher:
Generic- Compact Flash USB Device
Seagate Expansion Desk SCSI Disk Device
Samsung SSD 980 EVO 1TB
WD Elements 25A1 USB Device
TOSHIBA DT01ACA200
USB SanDisk 3.2Gen1 USB Device
Generic- SM/xD-Picture
ST2000DM001-9YN164
Generic- SD/MMC
Generic- MS/MS-Pro

Ro-Sy schrieb am 16.04.2024 um 20:55 Uhr

Im Prinzip ja.

Aber! Wenn Du das Projekt als UHD anlegst, kannst Du FHD Rohmaterial nicht mehr verlustfrei hochzoomen. Oder liege ich da falsch @korntunnel?

Also! Das Projekt immer dem schlechtesten Rohmaterial anpassen.

Mein Arbeitsgerät:

Acer Predator, Intel(R) Core(TM) I7 11th Generation

Windows 10 Home Vers. 22H2,

Installierter Ram: 32 Gb

GraKa: Nvidia RTX 3060, 12 Gb Ram

HDD 1x 1Tb, SSD / 2x 2TB

Videosoftware:

Magix VDL Premium 23 / VPX 14

Pinnacle Studio 24 Ultimate / DaVinci Resolve 19

Und alle laufen einwandfrei ohne Probleme

Aufnahmegeräte:

Sony Nex VG 10 und VG 30

Panasonic HC-VXF11 / 4K auf FeyuTech AK 2000C 3 Achsen Gimbal

Gopro Hero 4 & 10 ebenfalls auf Hohem iSteady Pro 4 Kamerastabilisator von Dji

Dji Osmo Pocket und Insta360 One X2

Und wenn meine Frau die Nikon D7500 grad nicht braucht 😁, montiere ich diese an stelle der Panasonic auf den Feyu Gimbal.

Manfred-von-Erlangen schrieb am 16.04.2024 um 21:19 Uhr

FHD-Material wird Zoom-mäßig nicht angetastet. Das würde ich im Übrigen weder bei einem UHD-, noch einem FHD-Projekt machen, wenn am Ende FHD übrig bleiben soll.

Schnittprogramme:
MAGIX Pro X14
MAGIX Video deluxe Premium 2022, Version: 21.0.2.138 (UDP3)
MAGIX Video deluxe 2022, Version: 21.0.2.138 (UDP3)
...

PC:
Mainboard:
ASUSTeK, Modell: PRIME Z370-P II
BIOS:
Version 3004 vom 12.07.2021
Prozessor:
Intel® Core™ i7-8700 CPU @ 3.20GHz
RAM:
32 GB
Systemtyp:
64-Bit-Betriebssystem, x64-basierter Prozessor
Betriebssystem:
Windows 10 Pro, Version 22H2, Betriebssystembuild: 19045.4529
Leistung:
Windows Feature Experience Pack 1000.19058.1000.0
Grafik:
NVIDIA GeForce GTX 1050 Ti, NVIDIA Game Ready-Treiber 32.0.15.6094 vom 14.08.2024
Intel UHD Graphics 630, Intel-Treiber 31.0.101.2130 vom 13.08.2024
Audio:
Intel® Display-Audio, Version: 10.27.0.12 vom 21.11.2021
Realtek High Definition Audio, Version: 6.0.1.7841 vom 06.03.2016
NVIDIA High Definition Audio, Version: 1.3.40.14 vom 06.08.2023
Monitore:
28" 4K SAMSUNG
24" Full-HD SAMSUNG
24" Full-HD iiYAMA
Massenspeicher:
Generic- Compact Flash USB Device
Seagate Expansion Desk SCSI Disk Device
Samsung SSD 980 EVO 1TB
WD Elements 25A1 USB Device
TOSHIBA DT01ACA200
USB SanDisk 3.2Gen1 USB Device
Generic- SM/xD-Picture
ST2000DM001-9YN164
Generic- SD/MMC
Generic- MS/MS-Pro

Willi333 schrieb am 16.04.2024 um 21:31 Uhr

Du kannst Dein Projekt als FHD anlegen, wenn das auch die finale Auflösung sein soll. Nur, wie ich oben schon mal geschrieben habe: Ich würde beim Importieren der Dateien die Frage, ob die Dateie an die Projekteinstellungen angepasst werden sollen, mit nein beantworten. Dann liegen sie erst mal in Originalgröße drin und werden erst nach der Bearbeitung auf FHD runtergerechnet. Wie einige schon geschrieben haben, wenn das "schlechteste" Material in FHD ist, dann ist es nicht sinnvoll das gesamte Projekt in 4K rauszugeben, es sei denn es handelt sich um eine kleine wichtige Scene, die unbedingt rein muss. Hatte ich auch schon. Eine Art Rückblende im Video, die ich dann sogar noch zusätzlich auf alt gefiltert habe.

PC: Intel(R) Core(TM) i7-9700K CPU @ 3.60GHz, 32GB RAM, 1 TB SSD, div. ext. HDDs von 2 bis 16 TB, 2 Monitore
Grafik: Nvidia GeForce RTX 3060 (12 GB) von MSI und Intel UHD 630 (Treiber aktuell)
Audio: Intern: Realtek, Extern: Steinberg UR22C, Audio-Software: Steinberg Cubase 13 Pro
Windows 11 Pro (23H2, aktuell),
Video Pro X16 (aktuell)
Zweit-Gerät: Microsoft Surface Pro 9, I7-1255U 2.60 GHz, 16 GB RAM, 1 TB SSD, Win 11 (23H2, aktuell)
Kameras: Verschiedene SONYs, GoPro 10, Samsung Galaxy S23, Drohnen: DJI Mavic Pro, DJI Mini 3 Pro

Ro-Sy schrieb am 16.04.2024 um 22:03 Uhr

Wie einige schon geschrieben haben, wenn das "schlechteste" Material in FHD ist, dann ist es nicht sinnvoll das gesamte Projekt in 4K rauszugeben,

Genau richtig!

Mein Arbeitsgerät:

Acer Predator, Intel(R) Core(TM) I7 11th Generation

Windows 10 Home Vers. 22H2,

Installierter Ram: 32 Gb

GraKa: Nvidia RTX 3060, 12 Gb Ram

HDD 1x 1Tb, SSD / 2x 2TB

Videosoftware:

Magix VDL Premium 23 / VPX 14

Pinnacle Studio 24 Ultimate / DaVinci Resolve 19

Und alle laufen einwandfrei ohne Probleme

Aufnahmegeräte:

Sony Nex VG 10 und VG 30

Panasonic HC-VXF11 / 4K auf FeyuTech AK 2000C 3 Achsen Gimbal

Gopro Hero 4 & 10 ebenfalls auf Hohem iSteady Pro 4 Kamerastabilisator von Dji

Dji Osmo Pocket und Insta360 One X2

Und wenn meine Frau die Nikon D7500 grad nicht braucht 😁, montiere ich diese an stelle der Panasonic auf den Feyu Gimbal.

Manfred-von-Erlangen schrieb am 16.04.2024 um 22:42 Uhr

@Willi333 und @Ro-Sy, Ihr habt schon gelesen, dass es darum bei meiner Frage nicht geht? 😕

Ich hatte mehrfach darauf hingewiesen, zuletzt heute um 20:18 Uhr, dass die Ausgabe in FHD erfolgen soll und Ihr schreibt wiederholt von Ausgabe in UHD/4K.

@korntunnel hat verstanden, was mich umtreibt und ich freue mich, wenn er sich hoffentlich noch auf meine direkt an sein Posting anknüpfende Frage äußert.

Schnittprogramme:
MAGIX Pro X14
MAGIX Video deluxe Premium 2022, Version: 21.0.2.138 (UDP3)
MAGIX Video deluxe 2022, Version: 21.0.2.138 (UDP3)
...

PC:
Mainboard:
ASUSTeK, Modell: PRIME Z370-P II
BIOS:
Version 3004 vom 12.07.2021
Prozessor:
Intel® Core™ i7-8700 CPU @ 3.20GHz
RAM:
32 GB
Systemtyp:
64-Bit-Betriebssystem, x64-basierter Prozessor
Betriebssystem:
Windows 10 Pro, Version 22H2, Betriebssystembuild: 19045.4529
Leistung:
Windows Feature Experience Pack 1000.19058.1000.0
Grafik:
NVIDIA GeForce GTX 1050 Ti, NVIDIA Game Ready-Treiber 32.0.15.6094 vom 14.08.2024
Intel UHD Graphics 630, Intel-Treiber 31.0.101.2130 vom 13.08.2024
Audio:
Intel® Display-Audio, Version: 10.27.0.12 vom 21.11.2021
Realtek High Definition Audio, Version: 6.0.1.7841 vom 06.03.2016
NVIDIA High Definition Audio, Version: 1.3.40.14 vom 06.08.2023
Monitore:
28" 4K SAMSUNG
24" Full-HD SAMSUNG
24" Full-HD iiYAMA
Massenspeicher:
Generic- Compact Flash USB Device
Seagate Expansion Desk SCSI Disk Device
Samsung SSD 980 EVO 1TB
WD Elements 25A1 USB Device
TOSHIBA DT01ACA200
USB SanDisk 3.2Gen1 USB Device
Generic- SM/xD-Picture
ST2000DM001-9YN164
Generic- SD/MMC
Generic- MS/MS-Pro

Ro-Sy schrieb am 16.04.2024 um 22:47 Uhr

Ich glaub Du hast uns nicht verstanden! Es geht genau darum eben NICHT in UHD auszugeben, sondern in der Auflösung in der das schlechteste Rohmaterial vorliegt. Also FHD!

Mein Arbeitsgerät:

Acer Predator, Intel(R) Core(TM) I7 11th Generation

Windows 10 Home Vers. 22H2,

Installierter Ram: 32 Gb

GraKa: Nvidia RTX 3060, 12 Gb Ram

HDD 1x 1Tb, SSD / 2x 2TB

Videosoftware:

Magix VDL Premium 23 / VPX 14

Pinnacle Studio 24 Ultimate / DaVinci Resolve 19

Und alle laufen einwandfrei ohne Probleme

Aufnahmegeräte:

Sony Nex VG 10 und VG 30

Panasonic HC-VXF11 / 4K auf FeyuTech AK 2000C 3 Achsen Gimbal

Gopro Hero 4 & 10 ebenfalls auf Hohem iSteady Pro 4 Kamerastabilisator von Dji

Dji Osmo Pocket und Insta360 One X2

Und wenn meine Frau die Nikon D7500 grad nicht braucht 😁, montiere ich diese an stelle der Panasonic auf den Feyu Gimbal.

Ro-Sy schrieb am 16.04.2024 um 22:47 Uhr

Lies unsere Thread richti!!!

Mein Arbeitsgerät:

Acer Predator, Intel(R) Core(TM) I7 11th Generation

Windows 10 Home Vers. 22H2,

Installierter Ram: 32 Gb

GraKa: Nvidia RTX 3060, 12 Gb Ram

HDD 1x 1Tb, SSD / 2x 2TB

Videosoftware:

Magix VDL Premium 23 / VPX 14

Pinnacle Studio 24 Ultimate / DaVinci Resolve 19

Und alle laufen einwandfrei ohne Probleme

Aufnahmegeräte:

Sony Nex VG 10 und VG 30

Panasonic HC-VXF11 / 4K auf FeyuTech AK 2000C 3 Achsen Gimbal

Gopro Hero 4 & 10 ebenfalls auf Hohem iSteady Pro 4 Kamerastabilisator von Dji

Dji Osmo Pocket und Insta360 One X2

Und wenn meine Frau die Nikon D7500 grad nicht braucht 😁, montiere ich diese an stelle der Panasonic auf den Feyu Gimbal.

wabu schrieb am 16.04.2024 um 23:01 Uhr

@korntunnel vielen Dank. Darf ich "untergeordnet" so verstehen, dass es keinen Unterschied gibt?

Ich kann es für ihn wohl sagen: Ja, das hast du richtig verstanden!

wabu ...............der nie auslernt

Der Rechner  Installierter physischer Speicher (RAM) 32,0 GB / Prozessor Intel(R) Core(TM) i7-9700K CPU @ 3.60GHz, 3600 MHz, 8 Kern(e), 8 logische(r) Prozessor(en),

Intel® UHD Graphics 630 aktiviert

NVIDIA Geforce GTX 1650 HDMI ; 2x DVI ; VGA, PCIe

Samsung (SSD) HD103SJ F3 1 TB Sata 7200 / 2x LG GH22NS SATA schwarz

Betriebsystem Microsoft Windows 10 Home Version 10.0.18362 Build 22H2

geschnitten wird seit 2007 mit Magix immer aktuell VdL und ProX

gefilmt mit Panasonic SDT 750 und FZ 1000 sowie Pentax K30 (Mist) und einer Q500k und SJ 1000 und Hero7

fotografiert mit Pentax K10 und K30 (Super)/Sigma 10-20 und 18-200; Fisheye und 500mm Spiegeltele

Mein Kanal: youtube

korntunnel schrieb am 17.04.2024 um 08:13 Uhr

@Manfred-von-Erlangen

@wabu hat für mich geantwortet, danke dafür, ich war unterwegs. Die Antwort wäre mir auch schwergefallen, bei diesem Ton, der in diesen Thread kommt.

M. M . nach ist das Thema hier ausgiebig und klärend behandelt worden. Damit es nicht weiter ausufert, schließe ich den Thread und hoffe auf Verständnis.

Korntunnel

Zuletzt geändert von korntunnel am 17.04.2024, 17:26, insgesamt 1-mal geändert.

VPX5 - 15, VdL 16 bis VdL 2024 Premium-/Plus-Versionen, Audio & Music Lab

Im Einsatz: VPX 15 (205) und VdL Premium 2024 (192), Photostory 2024 (170) und VEGAS Pro 21.0

Betriebssystem Laptop: Windows 11 Prof. 64 bit, Vers.23H2, PC: Vers. 23H2

PC: 32 GB Arbeitsspeicher; Intel(R) Core(TM) i7-8700K CPU @ 3.70GHz, 3696 MHz, 6 Kern(e), 12 logische(r) Prozessor(en); MSI-Motherboard Typ Z370 A Pro, Grafikkarte Intel UHD Graphics 630 und neu: NVidia RTX 3060.
Festplatte C = 512 GB SSD, Festplatte D = 4 TB HDD

Laptop: 64 GB Arbeitsspeicher; Intel(R) Core(TM) i9-13900H; CPU 2.60GHz, 14 Kern(e), 20 logische(r) Prozessor(en); Motherboard PE60RNE-S_RND-S_RNC-S Schenker, Grafikkarte 1 Intel Xe Graphics; Grafikkarte 2 NVIDIA GeForce RTX 4060
Festplatte C = 1 TB SSD, Festplatte D = 4 TB SSD

Camcorder Panasonic X909 und Sony FDR AX-53

Nikon D 500 Panasonic TZ-101, DJI Pocket, GoPro Hero 4, Samsung S8