Reduzierte HD-Qualität nach Bearbeitung mit VDL MX

delofan2000 schrieb am 25.06.2012 um 09:21 Uhr

Habe Panasonic Camcorder HC-X900. Nehme auf mit 1080/50i in der Einstellung HG1920. Wenn ich die Aufnahmen direkt von der SD-Karte in FS ansehe, habe ich Top Qualität. Nach der Bearbeitung mit VDL MX Plus in der Einstellung PALA HDTV 1080i 16:9 (1920x1080);25fps ist nach Brennen auf Blue Ray Disc ein Qualitätsverluste zu bemerken. Ist das nomral, das wäre schade, oder kann man da noch etwas machen ?

 

Danke

 

Gerd

Kommentare

Ehemaliger User schrieb am 25.06.2012 um 09:49 Uhr

Kann deine cam auch 1080p/50  ? schau mal was pasiert wen du dein Projekt in 1080p bearbeitest, dann schau ob du die Bitrate noch erhöhen kannst. Eine Bluray hat Bitraten ober 40kb/s.

wulfi schrieb am 25.06.2012 um 10:59 Uhr

Grüß Gott

du  erstellst deine Aufnahmen mit 1080/50i  um sie dann in 1920x1080 25fps zu bearbeiten

gehe inden Filmeinstellungen auf 1920x1080 55fps

 

gruß  wulfi

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wulfi schrieb am 25.06.2012 um 11:03 Uhr

soll natürlich heißen  1920x1080    50 fps

wulfi

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wulfi schrieb am 25.06.2012 um 15:44 Uhr

   lies dich hiermal    " schlau "  

htltp://www.camcorderinfo.de/content/Panasonic-HDC-HS20-Camcorder-Test-49/Compression-amp-Media.htm

 

ich habe die  Panasonic TM 700    

 beachte beim kopieren    wenn du die Einstellung 1080/50p zu AVCHD wählst ist das gleiche wenn du nur mit 25fps aufnimmst  . Vergleiche mal die Größe der Video Datei!!!!  immer Symbol Karte oder Interner Speicher auf PC wählen

wulfi

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Ehemaliger User schrieb am 25.06.2012 um 16:15 Uhr

Mal was anderes, der Camcorder hat doch eingebauten Flashspeicher,so wie du schreibst, nutzt du aber SD Karte, kann es sein das du nicht in höchster Auflösung aufnimmst, denn laut Datenblatt kann die Cam 1080p/50.

Wenn deine Speicherkarte zu langsam ist, würde das es erklären, das weniger Qualität kommt, ich selber benutze nur Aufnahmen in 1080p/50 und verarbeite diese weiter, selbst am Ende die Qualität in MP4 mit 32-40kb/s sieht super aus.

was auch häufig vergessen wird, wenn zu wenig Licht beim Filmen, werden die Aufnahmen auch nicht so gut, solte man nicht vergessen

Eine Bluray hat Bitraten oberhalb 40kb/s wenn du diese natürlich niedriger ansetzt, bekommst du längeren Film drauf, aber die Qualität wird schlechter.

blubb444 schrieb am 25.06.2012 um 16:55 Uhr

Natürlich ist es besser mit 50p aufzunehmen, bei (echtem) 50i ist die zeitliche Auflösung zwar immer noch 1/50s (auch wenn Windows was anderes behauptet), aber dann werden keine Voll- sondern nur noch Halbbilder gespeichert (quasi halbe horizontale Auflösung), was früher mal beim Röhrenfernsehen Sinn gemacht hat, heute bei LCDs aber Quatsch ist.

Siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Zeilensprungverfahren

So aufgenommene Videos müssen, wenn sie an einem Nicht-Röhrenfernseher angeschaut werden, früher oder später immer de-interlaced werden, das kann schon vor der Bearbeitung passieren oder aber erst im Anzeigegerät, also "live" (wenn man das Video auf "interlaced" belässt macht das dann der jeweilige Media- oder Hardwareplayer bzw. TV). Dabei gibt es verschiedene Methoden, die schlechteste ist Weave und ergibt zwangsläufig Kammartefakte, dabei werden einfach die aufeinanderfolgenden Bilder verwoben und man hat nur 25fps und Ruckeln, dann gibt es Bob mit halber vert. Auflösung aber 50fps usw., auch anspruchsvollere Methoden die versuchen das Originalvideo mit voller zeitlicher und vert. Auflösung so gut wie möglich wiederherzustellen (z.B. QTGMC)

Kurzum, am besten gleich in 50p aufnehmen, spart man sich ne Menge Ärger mit. Nur blöd dass der Blu-Ray-Standard kein 1080p50 unterstützt, will man volle 50p dann muss man auf 1280x720 herunterskalieren. AVCHD-Disk geht aber, nur dass die nicht jeder HW-Player abspielt.

Dann gibt es auch noch "fake-interlaced" wobei tatsächlich nur 25 Vollbilder gespeichert werden

Bei einer Konvertierung in ein verlustbehaftetes Format gibt es IMMER einen Qualitätsverlust! Bei bearbeiteten Stellen ist das Konvertieren unumgänglich, für nur geschnittene Segmente kann man "Smart Rendering" aktivieren, dann wird dort verlustfrei kopiert!

Ich weiß auch nicht ob der Magix-h264-Codec (im Programm "MP4", "M2TS", "AVCHD" etc.) mittlerweile überhaupt mehr als 20 MBit/s unterstützt, in Version 17 ist da Schluss. Und da hab ich selbst bei 720p50 schon erhebliche Klötzchenbildung, von 1080p50 müssen wir gar nicht reden. Oder ob mittlerweile auch eine verbesserte, neuere Version des Codecs verwendet wird. Also wenn möglich die Bitrate so weit es geht aufdrehen, vielleicht auf 40 MBit/s.

wulfi schrieb am 25.06.2012 um 17:09 Uhr

 

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gruß  wulfi

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Ehemaliger User schrieb am 25.06.2012 um 19:01 Uhr

Bei Bitraten zwischen 32 - 40kb/s sehe ich keine Klötzchen mehr, in youtube nach dem Umwandeln auch nicht mehr

Markus73 schrieb am 26.06.2012 um 11:46 Uhr

Wenn man in einer bestimmten Qualität aufnimmt und die identische Qualität dann auch über die Auswahl bei der Bearbeitung mit VDL MX übernimmt, gibt es einen Qualitätsabfall im Vergleich zum direkten Abspielen von der SD-Karte. Eigentlich blöd. Hätte ic hdas gewusst, hätte ich mir nicht eine relativ teure Kamera gekauft.

Dieser Logik kann ich nicht ganz folgen. Jede Bearbeitung, die mit einem Encodiervorgang endet, ist mehr oder weniger ein "Aus- und Einpacken" des Filmmaterials. Da bei der Bearbeitung ja auch (meistens) Bildinhalte verändert werden und die Encodierung vom Bildinhalt abhängig ist, ist dieser Vorgang - wie die Encodierung selbst - verlustbehaftet. Es gibt dabei viele Parameter einzustellen, die festlegen, wie groß der Verlust ist und wie groß die erzeugte Datei wird. Wenn man es gut macht, ist davon praktisch nichts zu sehen. An diesem Grundprinzip kann man nichts ändern. Wenn man sich daran stört, dürfte man überhaupt nicht filmen, denn auch schon bei der Aufnahme wird komprimiert.

Je schlechter die Kamera, desto schlechter das Bild. Daher macht es natürlich Sinn, eine gute Kamera zu kaufen. 

Grüße,

Markus

 

Zuletzt geändert von Markus73 am 26.06.2012, 11:46, insgesamt 1-mal geändert.

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blacktears1978 schrieb am 13.07.2012 um 11:11 Uhr

Manchmal kann die Art der SD (SDHC) Karte die Qualität beeinflussen, ich hatte  Tests gemacht mit 8 verschiedenen SD (SDHC Karten), auf jeder SD (HC) Karte waren die Bilder und Videos in einer anderen Qualität gespeichert, am besten immer SDHC Karten bei modernen Kameras verwenden und schnelle Karten

Markus73 schrieb am 13.07.2012 um 11:37 Uhr

Einschränkungen kann es höchstens dann geben, wenn die Karte nicht schnell genug ist, um den Datenstrom schreiben zu können. Ansonsten gilt: Die Kamera legt fest, was und wie encodiert wird, die Speicherkarte hat keinerlei Einfluss darauf. Ein auf Festplatte gespeichertes Foto ändert sich ja auch nicht, wenn man die Datei auf USB-Stick kopiert.

Grüße,

Markus

 

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delofan2000 schrieb am 13.07.2012 um 18:30 Uhr

Die Karte ist eine Originalkarte von Panasonic (SD HC). Es geht auch nicht darum, dass derselbe Inhalt unverändert auf ein anderes Medium kopiert wird. Mir ist schon klar, dass es da keinen Qualitätsunterschied geben sollte. Die Originalaufnahme auf SD, die ich über das SD-Fach im FS angesehen habe, war einfach Spitze.Nach der Bearbeitung mit VDL MX habe ich aber keine Originaldatei mehr, sondern eine ganz andere Situation und da geht es mir darum, den Qualitätsverlust so niedrig wie möglich zu halten. Vielleicht bringt ja die Anregung, nur in 50p aufzunehmen und dann im VDL Projekt die 1080i -Variante mit 25fps auszuwählen, etwas. in 50p zu brennen kann man ja vergessen bei der ganzen Ruckelei..