Probleme mit Untertitelung mit Video de luxe 2013

jotkraemer schrieb am 15.12.2013 um 11:11 Uhr

Sehr geehrte Damen und Herren,

nachdem ich mich bei dem Schnitt von unserem 50Minuten-Spielfilm über 1 Jahr mit der unglaublichen Instabilität von Video de luxe 2013 herumgeärgert habe, aber leider weitermachen muss, da ich leider (noch!!!) kein Geld für Final Cut incl. hardware habe, gibt es neue Probleme bei der Einfügung der englischen Untertitelung.

Gestern arbeitete das Programm über eine Stunde stabil (nur zweimal abgestürzt, ist doch toll!), heute morgen stürzt es dauernd ab und speichert nichts mehr automatisch.

Alle Arbeit für die Katz.

Offensichtlich verträgt das Programm nicht, dass man zwischem dem automatischen Speichern (das völlig unzuverlässig ist) regelmäßig die Daten händisch speichert.

Ich sage es offen: Es gibt Hersteller, die auf Zuverlässigkeit und Betriebssicherheit den höchsten Wert legen und das ist das allerwichtigste beim Schneiden - Magix ist das unstabilste Programm, das ich je hatte (ich benutze seit 1993 Personalcomputer und entsprechende Programme), und dass man so ein Programm mit großem Werbetrara verkauft: das ist schon sehr fahrlässig den Usern gegenüber, man wüstet mit ihrer Zeit!!!

Können Sie mir helfen?

Freundliche Grüße

 

Johannes Krämer, Frankfurt am Main

 

Rechner: Win7, i7, 12GB RAM, stand alone programm Magix video de luxe 2013

 

 

 

Kommentare

Markus73 schrieb am 15.12.2013 um 12:02 Uhr

Können Sie mir helfen?

Vermutlich nein, denn außer unsachlicher Kritik (dafür ist das Forum nicht da) hast Du kaum verwertbare Infos geliefert.

Die generelle Kritik kann ich absolut nicht teilen: Als Schulungsleiter habe ich viele VdL-Versionen auf vielen PCs gesehen, sie waren nicht alle gut, Probleme gab es insbesondere mit VdL MX. Die Versionen VdL 2013 und VdL 2014 sind aber die besten und stabilsten, die ich kenne. Abstürze damit habe ich im Prinzip überhaupt nicht, obwohl ich wirklich intensiv damit arbeite, auch stundenlange AVCHD-Projekte.

Ich kann keinen der genannten Punkte in irgendeiner Weise nachvollziehen. Du solltest Dich an den technischen Support wenden und gemeinsamen mit den Leuten dort auf Fehlersuche gehen.

Schöne Grüße,

Markus

 

Zuletzt geändert von Markus73 am 15.12.2013, 12:02, insgesamt 1-mal geändert.

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geschi schrieb am 15.12.2013 um 12:17 Uhr

Ich denke auch, dein PC gehört mit SYS Check ausgelesen, damit da was weitergeht.

Melde dich beim Support und hole dir ein Ticket.

Sieh dir einmal den Grakatreiber genauer an und mache ein Update davon.

BilderMacher schrieb am 15.12.2013 um 12:25 Uhr

gibt es neue Probleme bei der Einfügung der englischen Untertitelung.

Hier könnte man die Vermutung haben, dass die verwendete Schriftart (Datei auf dem Rechner installiert in Windows/Fonts) nicht vom Programm erkannt und/oder verwendet werden kann, was zu den Abstürzen führt.

Ursachenforschung und Lösung überlassen wir dann mal dem Support.

Die "Sehr geehrte Damen und Herren," werden sich Deiner annehmen, wenn sie direkt befragt werden.

Zuletzt geändert von BilderMacher am 15.12.2013, 12:27, insgesamt 2-mal geändert.

"Je mehr die Menschen wissen, desto weniger müssen sie glauben!"

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jotkraemer schrieb am 15.12.2013 um 12:55 Uhr

Hallo Markus, danke für die Informationen, die aber leider nicht weiter helfen.

Ich hatte bereits von einem Kollegen bei Magix,

12. Namen

Es ist nicht gestattet, Namen von MAGIX Mitarbeitern in eigenen Beiträgen zu erwähnen oder zu veröffentlichen.

, einige Unterstützung, er war mehrmals in meinem Rechner eingelogt und gab mir ein paar Tips.

Das Grundproblem bei Magix ist, dass im Falle eines Systemabsturzes wie beschrieben alle letzten Bearbeitungsschritte gelöscht werden, so dass man wieder von vorne anfangen kann.

Bei Final Cut (unser Kameramann arbeitet damit) werden alle Schritte sofort gespeichert.

Warum kann Magix das nicht?

Meine Kritik ist keineswegs unsachlich, sondern zielt genau in die zentrale Schwachstelle von Magix: professionelles Arbeiten ist unmöglich - das Programm ist eine Spielwiese für z.B. 500 Trickblenden und jede Menge ähnlichen Firlefanz, den niemand braucht, der ernsthaft einen Spielfilm schneidet. Kuck dir mal ne Hollywood Produktion für 100 Milionen an, da sehe ich keine Trickblenden. Sie sind kein Ersatz für szenische und schauspielerische Phantasie, sie sind Kinderkram.

Vielleicht sollten die Programmierer von Magix ihr Gehirn für die wichtigen Dinge verwenden und da steht eben Stabilität unter allen Umständen an allererster Stelle.

Vielleicht solltest Du Dich mal mit professionellen Filmern unterhalten: die werden Dir genau das sagen.

Sonst verdienen sie nämlich kein Geld, wenn sie alles dreimal oder noch öfter machen müssen!

Mein Rechner war brandneu, als ich Magix 2013 geladen habe, und Stabilitätsprobleme gab es leider schon recht bald. Allerdings umfasst unser Film mittlerweile weit über tausend takes und Musikdateien und das ist mittlerweile wohl zuviel für Magix...

Next time Final Cut - na ja, die kennen ja auch ihre hardware!

Freundliche Grüße

Johannes Krämer

P.S. Etwas lobendes: die Bedienung ist sehr gut und das Rendern (für Blue Ray) funktioniert auch bisher tadellos - immerhin!

 

BilderMacher schrieb am 15.12.2013 um 13:18 Uhr

Bei Final Cut (unser Kameramann arbeitet damit) werden alle Schritte sofort gespeichert.

Warum kann Magix das nicht?

Magix kann das auch!

Alle 10 Minuten wird eine Sicherungsdatei (NamedesProjektes_BAK0.MV_) angelegt.

Die 10 Minuten Standardvorgabe kann man in den Programmeinstellungen (Taste Y) ändern:

Geladen wird die Sicherung dann über  Datei / "Backup-Projekt laden..."

 

 

Zuletzt geändert von BilderMacher am 15.12.2013, 13:18, insgesamt 1-mal geändert.

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geschi schrieb am 15.12.2013 um 13:21 Uhr

Das Grundproblem bei Magix ist, dass im Falle eines Systemabsturzes wie beschrieben alle letzten Bearbeitungsschritte gelöscht werden, so dass man wieder von vorne anfangen kann.

Das stimmt so keinesfalls!!!

Es werden IMMER BackUps gespeichert wenn man es eingestellt hat.

Vielleicht solltest Du Dich mal mit professionellen Filmern unterhalten

Habe ich und zwar vom NDR oder noch besser, vom Dosen TV, da sind alle anderen Weisenknaben und was glaubst mit was die arbeiten wollen, aber nicht dürfen?

 

Markus73 schrieb am 15.12.2013 um 19:20 Uhr

Meine Kritik ist keineswegs unsachlich,

Sie ist insofern unsachlich, als dass Du im Titel Deines Beitrags Bezug auf Probleme mit Untertiteln nimmst, im Beitrag selbst kurz erwähnst, dass da irgendwas nicht klappt wie gewünscht, keinerlei Details nennst und dann auf Hilfe hoffst. Wie soll das bitte gehen? Gehst Du auch zum Arzt und sagst "Manchmal tuts mir irgendwo weh"?

Das Grundproblem bei Magix ist, dass im Falle eines Systemabsturzes wie beschrieben alle letzten Bearbeitungsschritte gelöscht werden, so dass man wieder von vorne anfangen kann.

Absolut nicht, wie geschi schon geschrieben hat, ganz im Gegenteil! Es werden sogar mehrere unabhängig zu öffnende Backup-Dateien angegelegt. 

Mein Rechner war brandneu, als ich Magix 2013 geladen habe, und Stabilitätsprobleme gab es leider schon recht bald.

Wenn es an Magix alleine und nicht am Rechner liegen würde, dann wären die Probleme aber nach meinem Verständnis sofort da gewesen und eben nicht "recht bald".

Glaube mir: Wenn die Software die von Dir genannten Fehler hätte, könnten wir uns hier vor Kritik nicht retten.

Schöne Grüße,

Markus

 

 

Zuletzt geändert von Markus73 am 15.12.2013, 19:20, insgesamt 1-mal geändert.

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jotkraemer schrieb am 16.12.2013 um 12:05 Uhr

Hallo Markus, vielen Dank für Deine Schreiben.

Wenn man ins Internet schaut, kann sich allerdings Magix vor Kritik nicht retten. Und zwar bei den verschiedensten Bearbeitungsschritten. 

Und keiner blickt durch, sondern alles mögliche wird herumgefaselt von selbst ernannten Fachleuten.

Wie in allen Foren. Anonymität schützt eben und Kompetenz wird nur allzu gerne simuliert. 

Mir ist klar, dass Programme, die eventuell mehrere Millionen Programmzeilen umfassen, niemals zu 100% zuverlässig sein können. Aber wenn man die Suche von Fehlern den Usern überlässt, dann wird sich das herumsprechen und das ist langfristig sicher nicht gut für den Absatz.

Mir ist aufgefallen, dass Magix 2013 es offenbar nicht verträgt, wenn man sicherheitshalber neben dem unzuverlässigen automatischen Abspeichern regelmäßig händisch abspeichert. Dann stürzt der Rechner gnadenlos ab. Und es wird überhaupt nichts im back up gespeichert. Deine Aussage stimmt einfach nicht, sonst hätte ich ja den ganzen Ärger nicht.

Im übrigen erkennt ein guter Arzt nach einiger Zeit das Problem, wenn man ihm sagt: "Mir tut es manchmal irgendwo weh!"

Aber leider sterben diese Ärzte aus. Sie waren nämlich auch gute Psychologen, sie forschen nach und das rechnet sich nicht.

Vielleicht sollte man sich auch mal Gedanken über die zunehmende Wasserköpfigkeit der Programme machen: aber dann hätten ja viele verspielte Leute nichts mehr zu tun. Und alle warten schon sehnsüchtig auf Magix Super Extra Special 2014, 2015, 2016... Es gibt noch vieles zu verschlimmbessern!!

Nicht böse sein,

herzliche Grüsse und schöne Weihnachten an alle Fachleute Johannes

 

Markus73 schrieb am 16.12.2013 um 12:16 Uhr

Mir ist aufgefallen, dass Magix 2013 es offenbar nicht verträgt, wenn man sicherheitshalber neben dem unzuverlässigen automatischen Abspeichern regelmäßig händisch abspeichert.

Da bist Du aber offensichtlich der einzige, dem es so geht.

Ich arbeite seit 2006 mit VdL, habe vermutlich tausende Stunden damit verbracht und von einem solchen Fehler bisher weder selbst etwas bemerkt noch von anderen Leuten davon gehört. Die automatischen Backups funktionieren bei mir immer zuverlässig. Ich habe sie sehr selten gebraucht, wenn aber doch, dann hat alles tadellos funktioniert.

Da ich über meine Schulungen mit ebenfalls tausenden Anwendern in Kontakt komme, glaube ich zu wissen, welche Schwachstellen Video deluxe hat. Das von Dir Beschriebene gehört nicht dazu. Daher würde ich - wie schon andere gesagt haben - raten, den PC genau unter die Lupe zu nehmen und hier nicht pauschal Dinge zu unterstellen, die niemand nachvollziehen kann.

Schöne Grüße,

Markus

 

Zuletzt geändert von Markus73 am 16.12.2013, 12:16, insgesamt 1-mal geändert.

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Lukschal schrieb am 16.12.2013 um 19:00 Uhr

Sehr geehrter jotkraemer !

Wer über 1 Jahr an einem 50 min Spielfilm arbeitet ist für mich ein Bastler.

Ich habe auch verschiedene Filme mit Magix 2013 gemacht und nur wenige Probleme gehabt - aber nicht beim Speichern. Darum verwende ich jetzt auch Magix 2014. Aber dieses Programm ist auch nicht unbedingt für Profis geschrieben - siehe auch den Preis - sondern für die Masse der Normalanwender. Ich verwende in meinen Filmen auch nur harte Schnitte und Kreuzblende; ich kenne aber viele Leute die verschiedene Blenden ausprobieren wollen und auch anwenden. Für diese Klientel ist das Programm sicher passend und das ist die Mehrheit der Anwender. Wenn ich ihre Komentare lese habe ich das Gefühl bei ihrem Können würde Finalcat und entsprechende Hardware auch nicht viel bringen.

Trotzdem schöne Grüße

Walter

jotkraemer schrieb am 17.12.2013 um 10:00 Uhr

Sehr geehrter Walter,

ich bin jetzt mal ebenso arrogant wie Sie und kann deshalb nicht umhin, Stellung zu nehmen.

Zunächst: normalerweise reagiere ich nicht auf Schreiben mit fehlerhafter Orthographie und mangelhaften Kommata.

Es gibt hier oben dieses kleine ABC-Zeichen, das man im Zweifel benutzen sollte: auch dahinter steckt eine Menge Programmierarbeit, derer man sich kostenlos bedienen kann.

Tatsächlich bin ich ein Bastler, ich nehme das allerdings als Kompliment wahr. David Lynch hat 5 Jahre an Eraserhead gearbeitet - ein Bastler?

Wenn es um den perfekten Schnitt geht, kann man überhaupt nicht oft genug die Sache ausprobieren. Jede kleine Änderung der Mimik der Darsteller kann dem Schnitt eine neue Wendung geben. Wer sich darauf nicht einlässt, sollte vom ernsthaften Filmemachen die Finger lassen.

Allerdings haben wir mit über 30 Schauspielern in Frankfurt am Main und Umgebung an etwa 25 Sets gedreht. In den Hauptrollen hatten wir 5 Vollprofis, die wegen der Qualität des Drehbuchs sich bereit erklärt hatten, auf Rückstellung zu arbeiten wie alle anderen auch.

Da unser Etat leider sehr klein war, mussten wir auf AVCHD drehen - ich würde das nie wegen GOP und notabene entstehenden Artefakten nie wieder machen.

Sehr flache Ausleuchtung (höchstens drei Blenden Spielraum im für die Szene wichtigen Teil = die Gesichter der Darsteller) hat allerdings geholfen, die Fehler zu minimieren.

Da wir einen schwarzen Hauptdarsteller hatten, bekam er immer sein (verhaltenes und unauffälliges!) Extralicht.

Die Probleme beim Schnitt: wir hatten auf Final Cut (hallo Walter, das ist keine tote Katze, sondern bedeutet: endgültiger Schnitt!) mit dem Schnitt begonnen.

Da wir aber alle Bilddateien innerhalb einer dem Drehbuch zugeordneten Dokumentation umbenannt hatten, konnte sie Final Cut nicht erkennen: es kann nur .MTS Dateien lesen. Man bemerkt die Absicht und ist verstimmt. Bei der Umkodierung gab es einen sichtbaren Qualitätsverlust.

Daher haben wir uns entschlossen, mit den nativen Dateien auf Magix zu  schneiden und das war ein Fehler wegen vorgenannter Probleme. Es ist schade, weil das Programm ergonomisch m.M. nach besser ist als Final Cut. Wenn es läuft, ist alles prima, aber es ist und bleibt eine Zitterpartie.

Mit freundlichen Grüßen

Johannes Krämer