Musix Maker Premium 2019 bricht beim Export ab

hoffmannfive schrieb am 19.11.2018 um 18:51 Uhr

Liebes Forum,

ich habe einen i7 Lenovo Rechner unter Windows 10 und bisher mit dem MMP2013 ohne Probleme eigene Lieder aufgenommen.

Jetzt habe ich seit 2 Monaten den MMP2018 und bin total entervt.

Eines der vielen Probleme, die ich habe, ist, dass sich die Lieder, z.B. mit 3 Audio und 3 Music Maker Instrumenten, nicht exportieren lassen. Das Programm bricht jedesmal ab.

Ich habe schon alle möglichen Treiberkombinationen ausprobiert und in den Einstellungen die Speicherwerte aufs Maximum gesetzt, aber immer dasselbe Ergebnis. Offensichtlich liegt es daran, ob ich ein Music Maker Instrument (hier: Vibraphon) verwende oder nicht. Wenn ich diese Instrumente lösche und nur eine Audioaufnahmen verwende, klappt der Export wie im MMP2013. Aber das ist doch gerade das Gute am MMP2019, dass man hier gut klingende künstliche Instrumente verwenden kann!

Ich bin maßlos enttäuscht vom MMP2019, weil ich jetzt seit Wochen versuche, mal wieder ein Lied fertig zu kriegen und stoße immer auf neue Probleme, von denen ich manche mit Tricks lösen konnte - aber das kann es doch einfach nicht sein! Ich dachte, ich kaufe fertige Software und keine Beta-Version!

Hat irgendjemand eine Idee für dieses Exportproblem?

Kommentare

VOXS schrieb am 20.11.2018 um 13:00 Uhr

...das scheint ein Bug in der Software-Version zu sein (...siehe Forumsbeiträge). Da hilft nur warten auf einen neuen Patch - oder das Entfernen der gesamten Software. Gärtnern ist auch ein schönes Hobby.

Sorry - konnte ich mir nicht verkneifen und ist viel mehr an Magix gerichtet...

hoffmannfive schrieb am 20.11.2018 um 22:44 Uhr

Habe vor ein paar Tagen die Version 27.0.2.28 heruntergeladen und installiert in der Hoffnung, dass dieBugs jetzt raus sind - Fehlanzeige. Mich würde interessieren, ob es Nutzer gibt, die dieselbe Version haben und bei denen alles funktioniert. Dann könnte ich vielleicht Unterschiede zu meinen Einstellungen oder so feststellen.

Und wenn beim Support (der sich seit einiger Zeit nicht mehr zurückmeldet), wie man mir mitteilte, alles funktioniert, dannn wüsste ich gern, mit welcher Version man dort arbeitet. Vielleicht würde dann eine komplette Neuinstallation helfen?

Wenn ich aber kein Einzelfall bin, dann finde ich es schon unglaublich, dass man sich um das Problem nicht mit höchster Priorität bei Magix kümmert, weil ohne Export das Programm im Grunde unbrauchbar ist und das ist bestimmt keine gute Werbung.

ElHeizo schrieb am 22.11.2018 um 12:59 Uhr

Ich hatte im Projektmanagement auf 48000 gestellt. Nun hab ich das wieder auf 41500 und es wurde exportiert.

VOXS schrieb am 22.11.2018 um 14:06 Uhr

BTW: Es reicht im Allgemeinem, wenn man mit 44.100 kHz bei einer Bittiefe von 24 bit produziert. Das spätere Exportformat sollte für qualitativ hohwertige Dateien bei 44.100 kHz - 16 bit liegen (CD-Qualität) und im WAV-Format sein. Sofern Softwareseitig möglich: Dithern (...zu 16 bit) nicht vergessen ; -))

MP3 eignet sich gut für Online-Streaming oder MP3-Player - ein "anspruchsvoller" Musikgenuss ist das aber nicht.

hoffmannfive schrieb am 22.11.2018 um 16:39 Uhr

Danke für die letzten zwei Beiträge, leider habe ich die Umwandlungsparameter wie von Euch beschrieben korrekt eingestellt. Mit welcher Softwareversion arbeitet Ihr?

hoffmannfive schrieb am 24.11.2018 um 17:49 Uhr

Ich habe heute sowohl den MMP2013 als auch MMP2018 vollständig deinstalliert, neu heruntergeladen und neu installiert und habe dasselbe Ergebnis: Export unmöglich, das Programm bricht spätestens nach 20% ab. Mir fiel dabei im Windows Task Manager auf, dass dort der Music Maker als 32Bit Version aufgeführt wird, ich habe aber ein 64Bit System (Wobei mich wundert, dass ich beim Download von Magix eine 32Bit Version heruntergeladen habe - eine Auswahl wurde mir nicht angezeigt.) Gibt es eine 64Bit Version für Windows 1o und könnten die Export Probleme damit zusammenhängen?

HILFE!!!!

VOXS schrieb am 24.11.2018 um 18:03 Uhr

...bei mir (Version MuMa 27.02.26) auch nur ein 32Bit Version bei einem 64Bit Windows 8.1.

NACHTRAG: Habe die neueste Free-Version (27.02.28) installiert, 15 Sek. Probestück (6 Spuren) gebastelt und versucht als WAV zu exportieren (mal mit und mal ohne Normalisierung).

Nischte - Programm stürzt ab!!! Windows 8.1, 16 GB RAM, nur Soundpool-Dateien verwendet, keine VSTi's

Das war wohl nix, Herr Magix :-((

hoffmannfive schrieb am 26.11.2018 um 14:58 Uhr

Nachdem ich fast das ganze Wochenende erfolglos damit zugebracht habe, MMP2019 zum Exportieren eines simplen, aus 7 Spuren bestehenden Songs zu bewegen, kann ich als Fazit folgendes festhalten:

Sobald ich den Export starte, erscheint die Prozessbox und die Anzeige der abgearbeiteten Prozente zittert bis etwas nach 3%. Dann bleibt sie stabil.Sie endet nicht nach 100, sondern nach 21%, egal wie ich die Einstellungen für den Export wähle. D.h. der Mixdown scheint zu funktionieren, dann bricht das Programm aber jedesmal ab und manchmal finde ich dann eine Ergebnis-Wave-Datei im Zielordner, die völlig verzerrt klingt. Dabei ist übrigens egal, welchen Audio-Treiber ich auswähle. Anscheinend liegt das Problem im Programmschritt zwischen Mixdown und Schreiben der Datei.

Zuerst hatte ich den Verdacht, es könnte am Speicher liegen und habe den virtuellen Speicher manuell drastisch erhöht, aber das Resultat war dasselbe wie bei der automatischen Speichervergabe durch Windows.

Ich bin übrigens vom Support maßlos enttäuscht, der sich seit zwei Wochen nicht mehr auf meine Mails zurück meldet. Der letzte Stand war hier, dass wir einen telefonischen Termin vereinbart hatten, den der Support dann kommentarlos hat ausfallen lassen...

Am 10.09. habe ich diese Software gekauft und meine immer neuen Probleme wieder und wieder mit Dokumenten an den Support geschickt, in denen ich die Ergebnisse meiner Tests auch mit Screenshots belegt, an den Support geschickt habe und noch immer funktionieren die Basics (Export, Verlängerung der voreingestellten Midi-Längen...) nicht!

Gibt es im Forum einen Menschen, der ebenfalls den MMP2019 gekauft und auf Windows 10 laufen hat, bei dem alles einwandfrei funktioniert?

hoffmannfive schrieb am 26.11.2018 um 15:12 Uhr

P.S: Nachdem ich vor knapp 2 Wochen eine Mail an Magix geschrieben habe, in der ich ankündigte, meine negativen Erfahrungen auch bei Amazon als Kundenkommentar einzustellen, wollte ich diese Ankündigung - nachdem ich jetzt wohl mehr als nötige Geduld gehabt habe - auch wahr machen. Beim Versuch, eine Kundenrezension zu schreiben, erschien dann folgender Text: "Leider können wir Rezensionen dieses Artikels nicht annehmen. Bei diesem Produkt bestehen Beschränkungen für die Übermittlung von Rezensionen. Das kann verschiedene Gründe haben, beispielsweise ungewöhnliche Rezensionsaktivitäten."

Das sagt doch wohl alles. Mit was für einer absolut ungetesteten, unausgereiften Bananensoftware (als IT-Spezialist, der seit 30 Jahren in der Softwareentwicklung arbeitet, weiß ich wovon ich rede) hat sich Magix denn hier das Geld der MMP2019-Kunden ergaunert? Anscheinend ist die Reaktion der Kunden so katastrophal, dass man die Rezensionsfunktion bei Amazon hat sperren lassen.

Und bevor jetzt jemand meint, mir läge etwas daran, Magix schlecht zu machen, noch folgendes: Ich war vom MMP2013 absolut begeistert - das war auch der Grund, warum ich gern das Update auf MMP2019 gemacht habe. Und ich wäre auch zufrieden gewesen, wenn man die Bugs nach kurzer Zeit behoben und mir durch den Support erfolgreich geholfen hätte. Aber so kann ich nur völlig frustriert jedem vom Kauf des MMP2019 dringendst abraten - zumindest bis die Software so läuft, wie man es erwarten könnte.

Bei all dem bitte nicht meine im vorigen Post gestellte Abschlussfrage vergessen. 😉

elcid schrieb am 26.11.2018 um 18:08 Uhr

Music Maker Premium V.27.0.2.28 / Windows 10 / Dell Workstation ,

Projekt (*mmm) mit Import von Audio- und "Piano Brigt Hall" Sequenzen,

Lediglich 02:17: Min. auf sieben Spuren.

Export MP3 oder WAV ect. funktioniert nicht, Programm stürzt ab.

hoffmannfive schrieb am 26.11.2018 um 19:07 Uhr

Da geht es Dir wie mir...

Gibt es im Forum einen Menschen, der ebenfalls den MMP2019 gekauft und auf Windows 10 laufen hat, bei dem alles einwandfrei funktioniert?

krach1975 schrieb am 27.11.2018 um 20:22 Uhr

Also ich habe das Programm ende Oktober installiert bekommen, jemand vom Support hat mir telefonisch geholfen, war nett. Mein erstes Stück habe ich problemlos speichern können ( über 20 Spuren, ca. 4 min. davon die meisten sind Audio). Ich bin kein Profi und das ist meine erste Erfahrung mit so einem Programm das mir als Einstig empfohlen wurde. Aber das mit ständigen Abstürzen stimmt! Ich kochte vor Wut! Und dann noch die ständige ungewollte, spontane MIDI-Klänge... das nervt total. Ich hab jetzt echt Angst, etwas neues anzufangen 😳.

hoffmannfive schrieb am 30.11.2018 um 16:44 Uhr

Kann das denn sein? Gibt es wirklich niemanden im Forum, bei dem die Kaufversion des MMP2019 einwandfrei funktioniert und mit dem ich mal die Parameter vergleichen könnte?

hoffmannfive schrieb am 30.11.2018 um 16:47 Uhr

Vielleicht eine andere Idee zur Lösung des Problems: Ich hatte ja sowohl MMP2013 als auch MMP2019 deinstalliert, hatte dann nach der Installation von MMP2019 den Eindruck, dass bestimmte Grundeinstellungen von mir noch immer vorhanden waren. Kann es sein, dass durch die Deinstallation doch nicht wirklich alles vom MMP2019 entfernt wird und vielleicht solch ein Rest noch immer trotz Neuinstallation das fehlerhafte Verhalten weiter vererbt?

VOXS schrieb am 01.12.2018 um 09:53 Uhr

...sehr oft verbleiben nach einer Deinstallation Reste z.B. in der Registry. Erfahrene Anwender können dies manuell korrigieren - bleibt aber schwierig und könnte zur Neuinstallation des Betriebssystems führen ;-)

Also Finger weg!

hoffmannfive schrieb am 01.12.2018 um 10:45 Uhr

Danke für den Tipp. Ich hatte CC Cleaner nach der Deinstallation und vor der Neuinstallation laufen lassen. Vermutlich war die Registry also nicht die Quelle des Problems. Gibt es vielleicht sonst noch Ordner oder Dateien, die geblieben sein könnten?

hoffmannfive schrieb am 01.12.2018 um 12:39 Uhr

Vielleicht, aber offen gestanden glaube ich das nicht. Die Fehler, die im Forum damit in Verbindung gebracht werden, haben nichts mit dem Verhalten meines MMP2019 zu tun. Ich nutze das Tool seit vielen Jahren ohne jedes Problem - auch während der Jahre, in denen ich erfolgreich mit MMP2013 gearbeitet habe. Ich habe zahlreiche Audio- und Videoprogramme auf meinem Rechner und nirgends gibt es auch nur das geringste Problem, dasselbe gilt für alle anderen Programme.

Und außerdem: Wenn ich MMP2019 auf einem "blanken" Windows 10 installiere, dann muss ich erwarten, dass damit alles installiert wird, was zum sauberen Betrieb des Programms nötig ist und dass, wenn während der Installation festgestellt wird, dass etwas fehlt, ich dann eine Fehlermeldung erhalte.

Es bleiben meine zwei bis jetzt immer noch ohne Antwort gebliebenen Fragen:

1. Gibt es jemanden im Forum, der unter Windows 10 problemlos mit einem gekauften MMP2019 arbeitet (und nicht zum Serviceteam gehört)?

2. Gibt es "Reste" von MMP2019, die auch nach einer Deinstallation erhalten bleiben und wo finde ich diese?

VOXS schrieb am 01.12.2018 um 13:43 Uhr

@hoffmannfive

Reste von einer (erfolgreichen) Deinstallation gibt es sicherlich - z.B. in der Registry. Wenn Du diese entfernen möchtest, kannst Du natürlich versuchen, diese Einträge via "regedit" manuell zu löschen. Einfach nach "Magix" suchen und die entsprechenden Schlüssel löschen. Auch verbliebene Ordner von Magix kannst Du löschen.

ABER VORSICHT! Wenn Du versehentlich auch andere Einträge in der Regestry löscht, keine Daten- und Systemsicherung gemacht hast, Wiederherstellungspunkt nicht erstellt hast, führt das unweigerlich zur Neuinstallation des Betriebssystems!

Also am Besten die Finger davon lassen, wenn Du nicht 100%ig weißt, was Du machen musst!

Was mich allerdings stutzig macht, ist, dass auf einem neu installierten Windows-Rechner ebenfalls die Probleme auftreten. Hast Du vorher die Festplatte formatiert und Windows komplett neu aufgesetzt - inkl. aller Updates, Patches usw.? Sonst kann es natürlich sein, dass immer noch "Magix-Leichen" das System bereichern...

Mein Tipp: Arbeite einfach mit der funktionierenden 2013er Version - auch wenn's ärgerlich ist. Schont aber auf Dauer die Nerven ;-))

 

hoffmannfive schrieb am 01.12.2018 um 15:23 Uhr

Vielen Dank für die guten Tipps! Eine Neuinstallation wäre für mich dann doch die allerletzte Option.

Übrigens habe ich folgendes festgestellt: Abgesehen von der Sonderbarkeit, dass die Anzeige während des Speicherns immer nur bis 21 statt bis 100% zählt, ist es mir gelungen, Testprojekte, die nur aus einfachen Midi-Dateien und mehreren Mikrofonaufnahmen bestanden, zu speichern. Sobald ich aber ein oder mehrere der Magix-Instrumente benutze, bricht das Speichern irgendwo zwischen Ende des Muxxens und dem Schreiben der Ergebnis-Wavedatei ab. Manchmal ist dann eine da, manchmal nicht und wenn eine da ist, hört sie sich an wie eine Radioaufnahme, die von einem Störsender gestört wurde.

Auf MMP2013 möchte ich ungern zurückgehen: Erstens habe ich den MMP2019 mit knapp 80€ bezahlt und zweitens finde ich den Klang einiger Magix-Instrumente schon sehr schön und würde sie gern nutzen.

Ich finde es toll, dass jetzt doch einige Vorschläge kommen und man versucht, mir hier zu helfen.

VOXS schrieb am 01.12.2018 um 16:15 Uhr

...benutzt Du denn auch brav den ASIO-Treiber (Magix Low Latency o.ä.)? Wenn Du "Störungen" bei dem Exportieren mit VST-Instrumenten hast, könnte es auch am falschen Treiber liegen. Und last but not least: Hast Du ein Audiointerface am Start???

hoffmannfive schrieb am 01.12.2018 um 17:02 Uhr

Ja, ein Steinberg UR242, habe ich beim MMP2013 ohne Probleme nutzen können. Beim MMP2019 habe ich alle Treibervarianten getestet und egal welcher Treiber im Einsatz war, der Abbruch erfolgte immer wie oben gerade beschrieben. Das ist es wohl auch nicht.

VOXS schrieb am 01.12.2018 um 18:53 Uhr

Einen hab ich noch: UR242 in Windows 10 entsprechend konfigurieren (...wahrscheinlich schon geschehen), Steinberg ASIO-Treiber wählen, Buffersize erhöhen, unnötige Hintergrundprogramme (so viele wie möglich) abstellen, Bluetooth und WiFi abstellen, "Cortana" eliminieren, Hintergrundbilder und ähnlichen Schnickschnack abstellen - kurz: das System so schlank wie möglich konfigurieren (...macht ohnehin Sinn bei Audiobearbeitung).

Wenn's dann immer noch nicht funktioniert, bitte bei Microsoft randalieren und Magix verklagen :-)))

hoffmannfive schrieb am 01.12.2018 um 23:50 Uhr

Dann beantworte ich mal die letzten beiden Kommentare nacheinander:

Zu FredW: Ich arbeite seit 1986 in der IT, davon allein 15 Jahre als Programmierer und Leiter von Programmiererteams. Kurz: Wenn es um Programmentwicklung, Tests und Softwarequalität geht, weiß ich sehr genau, wovon ich Rede und nach allem, was ich bisher im Forum gefunden habe, erscheint es mir extrem unwahrscheinlich, dass die Probleme beim Speichern einer Wavedatei mit der sporadischen Nutzung eines Tools zu tun haben, dass in keinem meiner Programme jemals auch nur den geringsten Fehler verursacht hat.

An VoxHH: Ich hätte auch meinen Speicher im Verdacht und habe auch dort systematisch alle durch Windows10 gegebenen Parametereinstellungen durchgetestet inklusive der in MMP2019 gegebenen Einstellungsmöflichkeiten. Egal, was ich einstelle, ob ich mit oder ohne Auslagerungsdatei arbeite und wie groß ich diese manuell einstelle: Das Ergebnis ist immer derselbe Abbruch. Trotzdem danke für die Unterstützung!

Und außerdem: Die Systemvoraussetzungen erfüllt mein Laptop doch allemal, es sollte also auch einfach so funktionieren.

Meine Hoffnung ist, dass sich der Service doch noch mal wie angekündigt bei mir zurückmeldet, obwohl er seit Wochen auf Tauchstation gegangen ist.

Mein Verdacht ist, dass ein Bug in dem Modul liegt, das aus dem gedemuxten Zwischenergebnis die Wavedatei erzeugt und zwar immer, wenn im Projekt ein Magix-instrument dabei ist.

Aber um das zu verifizieren müsste der Service mit mir sprechen und sich dann mit den Programmierern in Verbindung setzen.

Ich gebe da die Hoffnung nicht auf und bin auch hier im Forum für jeden konstruktiven Tipp dankbar.

 

VOXS schrieb am 02.12.2018 um 09:29 Uhr

Ich schließe mich ebenfalls an - der Einsatz von CCleaner und Winoptimizer hat nach vielen Jahren intensiven Gebrauch unter Windows 8.1 / 10 noch nie irgendwas "verbogen". Auch kann ich die These, das System sei "verbogen" nicht mehr hören. Wenn ein einziges Programm Schwierigkeiten macht, sollte es nicht an einem verdehtem Windowssystem liegen, sondern eher an dem nicht laufenden Gurkenprogramm, oder?