Hallo, Mikro Rauscht im Soundaufnahme modus / Mikro wird im Samplitude nichtaktiv von Qualität ist da nicht mehr die rede , irgendwas stimmt da nicht. Oder man brauch ein Studium das richtig zu installieren...
@Andyjclub Kommt drauf an, mit welchem Mikro nimmst du auf? Einem Webcam-Mikrofon am Laptop oder hast du ein richtiges XLR-Mikrofon mit Audiointerface? Das letztere wird natürlich erheblich besser klingen.
Ich habe gerade das Studio Packet bestellt mit dem HP60 MK3 was so toll klingen soll aber wenn ich die soundaufnahme starte kommt es mir vor als stünde ich an der nordsee und in dem samplitude music studio kommt kein signal an obwohl ich das wie in dem tutorial aktiviere....
Du musst grundsätzlich in den Systemoptionen von Samplitude dein Audiotreiber auswählen, entweder den von deinem Interface oder, falls du kein Interface hast, dann musst du den Magix Low Latency oder wahrscheinlich den Realtek ASIO Treiber benutzen. Damit das Signal am Kopfhörer ankommt, musst du den dann am Interface anschließen oder in den Magix Low Latency bzw. Realtek ASIO Einstellungen als Ausgabegerät aktivieren.
@Andyjclub Aber du hast ein Focusrite Interface, richtig? Und in den Systemoptionen von Samplitude hast du den Focusrite ASIO Treiber ausgewählt? Und Phantomspeisung am Interface ist auch an, weil das ein Kondensatormikrofon ist?
@Andyjclub Du kannst ja mal einen Screenshot mit deinen Einstellungen hochladen, vielleicht auch von OBS als Vergleich.
Bei Problemen kann es auch helfen im Music Maker unter dem Menü Datei > Einstellungen die Programmeinstellungen zurückzusetzen. In Samplitude kannst du über das Hilfemenü das ursprüngliche Programmverhalten wiederherstellen.
@Andyjclub Sieht so aus als wenn du den falschen Treiber benutzt.
Wenn du das Focusrite Studio Pack haben solltest, dann nimmst du nicht den Magix Low Latency Treiber sondern den Focusrite ASIO Treiber für dein Interface.
Wenn Du ein Focusrite Scarlett benutzt, solltest Du auch die mitgelieferten Treiber installieren und einsetzen. Irgendwie logisch, oder? Im Music Maker wählst Du dann in den Programmeinstellungen natürlich das Focusrite aus - siehe Bild:
Nun nur noch das Mikro vorn am Scarlett in Eingang 1 stöpseln und die sog. Phantomspeisung (48V) aktivieren, da es sich um ein Kondensatormikrofon handelt. Kopfhörer am Scarlett anschießen, Monitorlautsprecher bitte ausschalten (sonst nimmst Du den Ton ebenfalls auf) und ab geht der Jodler.
ja habe ich gemacht , signal kommt aber die ganze zeit rauscht es irgendwo her als wenn man ein reciever zu laut macht ohne musik abzuspielen. Beim Musik Maker ha ich mono aufnahme mit diesem verstärker rauschen und im samplitude kann ich die aufnahme aus stereo stellen und muss dann über den kompressor das rauschen raus machen aber dann ist der ton meiner stimme nicht mehr so toll. was kann man denn da noch jetzt so machen das perfekt sauber stereo eingespeist wird. Grüße Andy . zumindest schonmal ein anfang ist gemacht
...Rauschen entfernt man nicht mit einem Kompressor, aber egal - irgendwo wird ein Rauschen erzeugt. Also überprüfen:
1. Kabel ok?
2. Phantomspeisung an / aus?
3. Eingangspegel zu hoch / zu niedrig?
4. Störquelle (z.B. Handy, große Lautsprecher usw.) in der Nähe
5. Netzbrummen (ggf. Netzstecker umdrehen)
6. Anderen USB-Port benutzen
Bitte beachten - das Scarlett ersetzt komplett Deine interne Soundkarte bzw. -Chip! Also nichts mer direkt am Rechner anschließen, sondern nur am Scarlett (Kopfhörer, Lautsprecher usw.).
Rauschen kann man zwar nicht mit einem Kompressor reduzieren, aber wahrscheinlich meint @Andyjclub ja die Verwendung der Dynamikbearbeitung als Gate und/oder Expander im virtuellen Mischpult von Samplitude.
Wenn man ein Mikrofon über den internen Soundchip per Miniklinke anschliesst, kann man natürlich keinen besonders rauschfreien Sound erwarten, weil sich der integrierte Mikrofon-Preamp wohl eigentlich nur zum Telefonieren eignet.
Wenn man aber ein geeignetes Audio Interface wie z.B. Focusrite oder Steinberg verwendet, sind die dort jeweils verbauten Mikrofon-Preamps durchaus von sehr brauchbarer Qualität. Aufpassen muss man allerdings, dass kein Kabel am nicht verwendeten Eingang hängt und dort auch der betreffende Gain-Regler auf ganz unten steht.