Hier, das finde ich ja sehr interessant:
Die Demokratisierung von Audio- und Videoproduktion, indem Kreative und AnwenderInnen mit intuitiven, kollaborativen und automatisierten Workflows unterstützt werden. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, den kreativen Prozess als Ganzes effizienter zu gestalten, sodass sich AnwenderInnen aller Erfahrungslevels voll auf ihre Kreativität konzentrieren und bessere, schnellere Ergebnisse erzielen können.
Um diese Strategie umzusetzen, konsolidiert Magix sein Produktportfolio und strukturiert das Unternehmen mit sofortiger Wirkung um. Die Umstellung von einer produktzentrierten auf eine fähigkeitsbasierte Organisation ermöglicht eine Kultur der Effizienz, Innovation und Zusammenarbeit, mit dem Ziel, innovative Lösungen schneller auf den Markt zu bringen. So werden produktübergreifende Synergien maximiert und die Investitionen darauf konzentriert, den AnwenderInnen von Vegas, Sequoia/Samplitude, Music Maker und Magix Inhalten den maximalen Nutzen zu bieten.
https://www.proaudio.de/de/news/recording/28010-magix-software-gmbh-stellt-neue-strategie-vor.html
Das ist natürlich sehr allgemein gehalten und nicht wirklich detailliert, klingt aber danach, als wenn man zukünftig irgendwas zusammenlegen oder wegrationalisieren möchte.
Die Entwicklung könnte z.B. nur noch eine Programmbasis schaffen, die dann für alle Programme genutzt wird?