hatte mich so gefreut. Lösung gefunden, aber das Rendern dauert ewig!

Bernardo57 schrieb am 24.07.2022 um 23:00 Uhr

in meinem vorherigen Thread bekam ich von Wabu den Tipp keine Proxys zu erzeugen. Mit großartigem Ergebnis.
Schneiden, Effekte versehen, Rückwärts laufen lassen, Lut´s mit vielen Korrektionen "eingebaut". Alles alles bestens.
Mein Projekt/Filmeinstellungen sind folgende:

Aber für´s Rendern von 2 Schnipsel mit einer Gesamtlänge von 73 Sekunden! braucht das MVDP sage und schreibe ca. 22 Minuten!!! 😥😢😪😭
Mal sehen, was mir der Support von Magix rät.
Ich werde berichten.

 

Kommentare

H.S. schrieb am 25.07.2022 um 08:19 Uhr

@Bernardo57

Da bin ich aber mal gespannt. Gerendert wird eigentlich immer mit den Originaldaten. Proxy-Dateien werden nur beim Editieren genutzt. In den Vorschaueinstellungen, blauer Blitz unten rechts am Vorschaumonitor, hast Du nichts mehr angehakt?

wabu schrieb am 25.07.2022 um 08:53 Uhr

 

und was ist dein Exportformat?

Zuletzt geändert von wabu am 25.07.2022, 08:57, insgesamt 2-mal geändert.

wabu ...............der nie auslernt

Der Rechner  Installierter physischer Speicher (RAM) 32,0 GB / Prozessor Intel(R) Core(TM) i7-9700K CPU @ 3.60GHz, 3600 MHz, 8 Kern(e), 8 logische(r) Prozessor(en),

Intel® UHD Graphics 630 aktiviert

NVIDIA Geforce GTX 1650 HDMI ; 2x DVI ; VGA, PCIe

Samsung (SSD) HD103SJ F3 1 TB Sata 7200 / 2x LG GH22NS SATA schwarz

Betriebsystem Microsoft Windows 10 Home Version 10.0.18362 Build 22H2

geschnitten wird seit 2007 mit Magix immer aktuell VdL und ProX

gefilmt mit Panasonic SDT 750 und FZ 1000 sowie Pentax K30 (Mist) und einer Q500k und SJ 1000 und Hero7

fotografiert mit Pentax K10 und K30 (Super)/Sigma 10-20 und 18-200; Fisheye und 500mm Spiegeltele

Mein Kanal: youtube

Bernardo57 schrieb am 25.07.2022 um 14:08 Uhr

@H.S.
Proxy-Dateien lasse ich beim Import nicht mehr generieren. Kann nur dadurch problemlos editieren. Sehr zuverlässig, schnell und flüssig.
Der blaue Blitz bleibt bei mir grau.
Was ich heruasbekommen habe ist, daß ob er beim Export blau oder grau ist keinen Unterschied ausmacht. Auch ob etwas angehakt ist ist oder nicht macht keinen Unterschied. War wohl mal ein Bug, der muß inzwischen aber korregiert worden sein.


@wabu



probierte noch den Export mit der CPU zu bewerkstelligen. Interessanterweise kommen die gleichen Exportzeiten heraus. Etwa 24 Minuten bei einem Schnipsel von 73 Sekunden. Wenn ich nicht falsch gerechnet habe, würde das bei einem 30 minütigem Film mehr als 500 Stunden dauern ...
 

Zuletzt geändert von Bernardo57 am 25.07.2022, 14:12, insgesamt 1-mal geändert.

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Bernardo57 schrieb am 25.07.2022 um 14:20 Uhr

@wabu
Dein Kommentar von wegen GraKa, per Email wurde er avisiert, und Dein Kommentar @Marc-Goder ebenfalls per Mail avisiert, finde ich nicht im Thread. Hattet ihr sie gelöscht?

wabu schrieb am 25.07.2022 um 15:22 Uhr

Ja das passierte weil ich die falsche Signatur sah und mein Kommentar völlig daneben war.

später habe ich das dann korrigiert

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newpapa schrieb am 25.07.2022 um 15:23 Uhr

Hallo, wird denn während des Encodings Hardwarebeschleunigung signalisiert?

p.s. Wenn ich über den Daumen für 1 Minute Filmzeit 20 Minuten nehme dann komme ich bei 30 Minuten Filmzeit auf 10 Stunden Encodierzeit.

Marc-Goder schrieb am 25.07.2022 um 15:33 Uhr

@newpapa ja du hast Recht @Bernardo57 hat sich verrechnet.

Magix Video Deluxe 2022 Premium (2.138)

Rechner: MSI Leopard GP76 , Intel I7-10870H,

NVidia RTX 3060 Mobile (TDP=130 Watt) (6GB),
Treiber-Version 31.0.15.5222

Arbeitsspeicher RAM 16GB,

Intel HD 630 On-Board I-GPU= deaktiviert.

Windows 10 (Auto-Update + Manuell) Ver.19045.4355

Weitere Video Software: CAPCUT
Konverter: Handbrake

Since 03.02.2024 experementil successfull with K-Lite-Codec Pack.

( Windows 11 kann ich nicht. Krieg ich Blähungen und Bluthochdruck von )

 

Bernardo57 schrieb am 25.07.2022 um 15:35 Uhr

@newpapa
"Kopfrechnen schwach... setzen sie sich Pfeiffer..." 😄 Schande auf mein Haupt...
Frage, wo wird während des Encodings eine Hardwarebeschleunigung signalisiert?

Marc-Goder schrieb am 25.07.2022 um 15:41 Uhr

Im Export Fenster oben steht dann am Ende ( HARDWARECODIERUNG ) wenn nicht wird sie nicht benutzt.

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Bernardo57 schrieb am 25.07.2022 um 16:53 Uhr

Ausgabe auf Monitor mit hoher Bittiefe warum ist das aktiviert?
habe ich desaktiviert. Macht keinen Unterschied.

Hast du einen HDR Monitor? Bei mir schränkt die Option stark die Leistung ein.
Kann ich Dir nicht beantworten. Ich habe den Haken weggenommen und die Exportzeit sinkt von etwa 24 Minuten auf etwa 16 Minuten.

In meinem Posting heute Nacht ging es darum dass Nvidia und Intel wohl nur folgende Formate unterstützten.

1280*720

1440*1080

1920*1080

3840*2160

4096*2160

Sowie für HEVC H265

7.680 x 4.320

8192 x 4320

Für 5,7K habe ich nur bei Apple etwas gefunden mit Final Cut Pro und Davinci Resolve und der Media Engine in Apple M1 Pro / Max / Ultra und M2.
Das wäre eine Erklärung, warum Magix mit meinen 4992x2808 Probleme hat.

 

Zuletzt geändert von Bernardo57 am 25.07.2022, 17:13, insgesamt 1-mal geändert.

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Bernardo57 schrieb am 25.07.2022 um 16:55 Uhr

@Marc-Goder
Im Export Fenster oben steht dann am Ende ( HARDWARECODIERUNG ) wenn nicht wird sie nicht benutzt.

steht bei mir nicht, wird somit nicht genutzt.

newpapa schrieb am 25.07.2022 um 17:33 Uhr

Hallo @Bernardo57

steht bei mir nicht, wird somit nicht genutzt.

Das ist natürlich nicht schön. Wenn ich meine betagte GTX 970 als Maßstab nehme, die streikt bei mir auch bei 5k. Mit 4k und 4k Exportpreset kann sie umgehen. Versuch es mal mit 4k. Den Unterschied von 5k auf 4k wirst du kaum merken. (Die Voreinstellung 4k ist 17:9 - wahrscheinlich musst du auf 16:9 umändern).

p.s. Betreibst du eine Kinoleinwand weil du mit 5k operierst?

Bernardo57 schrieb am 25.07.2022 um 17:43 Uhr

@newpapa
nein, keine Kinoleinwand;
ich filme mit 5,4K, weil ich einen, ehrlicherweise nur ganz kleinen Unterschied in der Auflösung der Aufnahme auf meinem 4K-Monitor erkennen kann. Ich mache viele Aufnahmen mit meiner Drohne aus etwa 80 bis 100 Meter Höhe. Und da macht sich der Unterschied zwischen 4K und 5,4K bemerkbar.
Verglichen habe ich mit einer Windows App:

die bei mir zumindest am besten gut aufgelöstes Filmmaterial wiedergibt.

Zuletzt geändert von Bernardo57 am 25.07.2022, 17:45, insgesamt 1-mal geändert.

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Marc-Goder schrieb am 25.07.2022 um 17:53 Uhr

Genau , nimm 4K Preset mit Profil= High und Level 5.2 wobei du das Level ja auf Automatisch hast.

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NVidia RTX 3060 Mobile (TDP=130 Watt) (6GB),
Treiber-Version 31.0.15.5222

Arbeitsspeicher RAM 16GB,

Intel HD 630 On-Board I-GPU= deaktiviert.

Windows 10 (Auto-Update + Manuell) Ver.19045.4355

Weitere Video Software: CAPCUT
Konverter: Handbrake

Since 03.02.2024 experementil successfull with K-Lite-Codec Pack.

( Windows 11 kann ich nicht. Krieg ich Blähungen und Bluthochdruck von )

 

Bernardo57 schrieb am 25.07.2022 um 17:57 Uhr

Genau , nimm 4K Preset mit Profil= High und Level 5.2 wobei du das Level ja auf Automatisch hast.

Level ist bei mir ausgegraut; kann ich nicht ändern.
Ich schrieb "... aus etwa 80 bis 100 Meter Höhe. Und da macht sich der Unterschied zwischen 4K und 5,4K (schon) bemerkbar."
Deshalb möchte ich nicht mit 4K aufnehmen. Aber wenn´s nicht anders geht ...
Dann allerdings meine ich, sollte im MVDP im Angebot an Projekten nicht 5k angeboten sein!

Zuletzt geändert von Bernardo57 am 25.07.2022, 18:06, insgesamt 1-mal geändert.

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Bernardo57 schrieb am 25.07.2022 um 19:23 Uhr

ah, Magix Werbung: ok, da wohl nicht.
Aber im Prgr sehr wohl!

Zuletzt geändert von Bernardo57 am 25.07.2022, 19:25, insgesamt 1-mal geändert.

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newpapa schrieb am 25.07.2022 um 19:25 Uhr

Hallo @Bernardo57

Deshalb möchte ich nicht mit 4K aufnehmen. Aber wenn´s nicht anders geht ...

Das Problem ist doch nicht die Aufnahme. Da kann man schon sagen: Je höher die Auflösung, desto besser. Das eröffnet alle Möglichkeiten beim Videoschnitt.

Hier geht es aber ums Encoding. Es ist nicht Sinn der Sache das Ergebnis am TV mit der Lupe zu untersuchen, sondern aus einiger Entfernung entspannt zu genießen. Das wirft die Frage auf, wie viele Zeilen / Bildpunkte ein Mensch aus der Betrachtungsentfernung ohne Anstrengung dauerhaft auflösen kann.

Magix schreibt dazu:

Unsere Empfehlung in Sachen Auflösung: Weniger ist mehr Auch wenn mittlerweile extrem hochauflösende Aufnahmen möglich sind: Der Unterschied von HD zu Full-HD ist für das Auge viel deutlicher bemerkbar als der Sprung von Full-HD zu 4K. Ergo: Für deine privaten Videoprojekte reicht Full-HD höchstwahrscheinlich völlig aus – sogar auch, wenn es auf die große Leinwand im Kino gehen soll. Nicht umsonst gilt Full-HD mittlerweile als Standard bei Videoaufnahmen – selbst bei vielen aktuellen Smartphones.
Quelle: https://www.magix.com/de/magazin/foto-web/bildformate/

Wobei ich zu Magix bemerken möchte: Magix meint etwas missverständlich sicherlich eine fertige Videoproduktion und nicht die eigentliche Aufnahme die erst noch bearbeitet wird - siehe dazu 1. Absatz oben.

Nachtrag:

Möchte doch noch was hinzufügen, weil du wohl zwei Standbilder vergleichst. Da kann man gut Unterschiede feststellen, weil man sich voll auf Bildausschnitte / Bildpunkte konzentrieren kann. Die fotografische Betrachtungsweise ist bei einem Video nur bei einem Standbild möglich. Aber der eigentliche Punkt ist ein anderer. Ein Foto ist insofern "echt", weil es die Bildpunkte korrekt wiedergibt (idealisiert, jeder Fotograf hat Probleme mit der Bildschärfe, wenn sich das Objekt bewegt.)

Beim Video hat man grundsätzlich Bewegung. Das heißt ein aufgenommenes Pixel mag zwar an sich korrekt sein, aber auf das ganze Bild bezogen ist es durch die Bewegung inzwischen ganz woanders (= Unschärfe). Man kann also nicht so einfach sagen: Je mehr Pixel umso besser. Es ist ein Zusammenspiel aus Auflösung, Bildwiederholfrequenz, Aufnahmetechnik der Kamera und Codierung bei der Aufnahme. Da werden ja Bildpunkte zusammengezogen und Bewegungen eingerechnet.

hobbyfilmer54 schrieb am 25.07.2022 um 20:00 Uhr

@Bernardo57

Aufbauend auf dem was @newpapa schreibt kann ich nur aus meinen Erfahrungen bestätigen: ich filme fast nur 4k und exportiere in FHD. Ich habe noch ganz gute Augen, aus ca. 3m Entfernung betrachtet fehlt mir persönlich rein gar nichts. Der ganze Hype um noch mehr Auflösung läuft mittlerweile völlig aus dem Ruder und dient hauptsächlich der Industrie, um ihre Produkte an den Mann/Frau zu bringen. Eines ist Fakt: aufnehmen würde ich manchmal sogar gerne in 8k, aber wirklich nur um manchmal noch mehr Reserven bei der Bearbeitung zu haben.

CPU:Intel12700H

zusätzliche Grafikeinheit: RTX 3070TI

RAM: 32GB DDR5

Speicher: SSD 2TB Lexar 790 und 2TB Samsung 980Pro, beide PCI4 mit ca. 7GB/s

Software: Win 10 zum Arbeiten und Win 11Pro zum Ärgern, immer Patchstand des jeweiligen Monats, nur Defender und eigene Windows-Firewall

Treiber: meistens die aktuellsten die zu bekommen sind vom Hersteller und zusätzlich für die großen Schnittprogramme von Adobe und Blackmagic optimiert sind ( steht in den Release Notes, nicht immer ist der neueste Treiber der Beste sondern der, der auf die Schnittsoftware optimiert ist!)

Videoprogramme: VDL 2015 Plus; VDL 2020/2021Premium; Pro X12,13 und weil noch mit Upgradegarantie auch noch die 14 , seit 2022 Davinci Resolve Studio immer die Neueste, aktuell 19

Grafikbearbeitung: u.a. Affinitiy Photo; Capture One für Sony RAW

 

wabu schrieb am 25.07.2022 um 20:36 Uhr

Meine einfache Rechnung ist: Leinwand ist 192 cm breit - dann ist jeder Pixel 1mm gro0, angesehen aus 3,5 m

Kleiner Test: lege mal ein Lineal in ein Bord, Regal und schau dir das aus der Entfernung an. Ich glaube, da vermisst niemand eine Skalierung, die 0,5 mm ist

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Bernardo57 schrieb am 25.07.2022 um 20:57 Uhr

@newpapa
@wabu
@hobbyfilmer54
Dank für eure Beiträge!
Was ihr drei schreibt stimmt voll und ganz. Besonders Du, hobbyfilmer: Zitat:
".... Beim Video hat man grundsätzlich Bewegung. Das heißt ein aufgenommenes Pixel mag zwar an sich korrekt sein, aber auf das ganze Bild bezogen ist es durch die Bewegung inzwischen ganz woanders (= Unschärfe). Man kann also nicht so einfach sagen: Je mehr Pixel umso besser. Es ist ein Zusammenspiel aus Auflösung, Bildwiederholfrequenz, Aufnahmetechnik der Kamera und Codierung bei der Aufnahme. Da werden ja Bildpunkte zusammengezogen und Bewegungen eingerechnet."
Du hast vollkommen Recht. Zum Teil.
Ich muß hier und dort aber heranzoomen; und da ist ein Quellmaterial höherer Auflösung auf jeden Fall besser.

Marc-Goder schrieb am 25.07.2022 um 21:27 Uhr

@Bernardo57

Ja das Quellmaterial schon aber Ausgabe reicht 4K dicke und zu 90% FHD.

Aber die Nachteile von so hohen Auflösungen sind halt entweder eine zu hohe Rechenleistung und dann brauchen wir wieder Proxy Files oder wenig Kompression und dann hasste da ProRes mit 600MBit Pro Sek.

Da kannst du dann für 100 Euro eine SD Card oder CF Card kaufen die 45 Minuten Film aufnimmt.

Das ist nicht Magix Zielgruppe.

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Bernardo57 schrieb am 25.07.2022 um 21:58 Uhr

@Marc-Goder

Da kannst du dann für 100 Euro eine SD Card oder CF Card kaufen die 45 Minuten Film aufnimmt.

Das ist nicht Magix Zielgruppe.

es geht mir um´s Heranzoomen
Ob ich in ihrer Zielgruppe bin oder nicht: 5K ist vorgesehen. Und das nicht nur zum Editieren, sondern dann schon (inbegriffen) wohl auch zum Exportieren (in einer annehmbaren Zeit; Dank ihrer neuen Infusion-Engine 3-Technik).
Werde mich damit abfinden müssen abends den Encodierauftrag zu starten, um am nächsten Morgen nach Youtube hochzuladen. Sollte kein sooo großes Problem sein.

hobbyfilmer54 schrieb am 25.07.2022 um 22:12 Uhr

@newpapa
@wabu
@hobbyfilmer54
Du hast vollkommen Recht. Zum Teil.
Ich muß hier und dort aber heranzoomen; und da ist ein Quellmaterial höherer Auflösung auf jeden Fall besser.

@Bernardo57

Das hatte ich so auch geschrieben. Ich glaube du meintest jemand anderes. Is aber wurscht, ich denke wir wissen worauf es ankommt. :-)

 

CPU:Intel12700H

zusätzliche Grafikeinheit: RTX 3070TI

RAM: 32GB DDR5

Speicher: SSD 2TB Lexar 790 und 2TB Samsung 980Pro, beide PCI4 mit ca. 7GB/s

Software: Win 10 zum Arbeiten und Win 11Pro zum Ärgern, immer Patchstand des jeweiligen Monats, nur Defender und eigene Windows-Firewall

Treiber: meistens die aktuellsten die zu bekommen sind vom Hersteller und zusätzlich für die großen Schnittprogramme von Adobe und Blackmagic optimiert sind ( steht in den Release Notes, nicht immer ist der neueste Treiber der Beste sondern der, der auf die Schnittsoftware optimiert ist!)

Videoprogramme: VDL 2015 Plus; VDL 2020/2021Premium; Pro X12,13 und weil noch mit Upgradegarantie auch noch die 14 , seit 2022 Davinci Resolve Studio immer die Neueste, aktuell 19

Grafikbearbeitung: u.a. Affinitiy Photo; Capture One für Sony RAW

 

Bernardo57 schrieb am 25.07.2022 um 22:17 Uhr

bezog sich auf meinen Dank für die Beiträge; adressiert an euch drei.

Ich werd´ es so machen:
5,4K-Material importieren, editieren (den Zoom ausnutzend) und nach 4K encodieren.
Ob´s funktioniert, werde ich morgen schreiben.

Zuletzt geändert von Bernardo57 am 25.07.2022, 22:29, insgesamt 1-mal geändert.

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