Nun mal langsam.

Die Funktionen sind knack neu und nicht jeder hat deine Karte zumal die in der Vergangenheit nichts brachte.

Punkt 1 wie sind die Windows Einstellungen. Ist die Karte dem Monitor zugewiesen, der den ausgabemonitor hat?

Ist das Programm pro x in der Nvidia Software angemeldet ?

Ist die Karte in den Programmeinstellungen von Pro X angewählt ?

Wie sehen die exporteinstellungen aus, insbesondere die erweiterten Einstellungen ?

Nicht immer gleich Programm Fehler vermuten.

siehe mein posting drunter: die beschleunigung hat vorher ja funktioniert und nach dem update nicht mehr, ist also definitiv das programm gewesen. und mit dem hinweis aus dem VDL-forum bin ich auch auf den Fehler gestoßen, der scheinbar von dort "übernommen" wurde - siehe den link und lupos erfahrungen, die treffen nun seit der aktuellen Version 1:1 auch auf VPX zu.

Du musst ja nix von dem probieren, was ich anbiete.

Dann liegts halt am Programm.

Gibt ja nur einen PC auf der Welt, muss ja gehen.

Hallo,

ich gehe mal davon aus, dass Du den INTEL(= Standard)-Encoder für den Export verwendest.. Dieser Encoder funktioniert mit der GPU einer Grafikkarte nicht. Voraussetzung für ein Hardwarencoding ist hier ein INTEL-Prozessor mit einer integrierten Grafikeinheit. Die muss aktiviert sein und ev. muss auch ein Monitor an dieser Grafikeinheit angeschlossen sein.

Das Thema wurde im Forum schon ausgiebig erörtert.

@juergendiener: nein, muss ich nicht, liegt am programm. war genau der im link beschriebene fehler. drum hab ich den ja drunter gepostet.

@newpapa: die neue version dürfte die nvidia-chips im export ganz gut nutzen, bei HEVC macht der intel fast nichts mehr, bei MP4 nur noch wenig.

wie schon gesagt: der fehler ist gefunden und beim link oben beschrieben. ist ein fehlverhalten, das nun auch VPX betrifft und vorher nur bei VDL gewesen sein dürfte.

Hallo,

im zitierten Beitrag geht es zuerst um die Hardwarebeschleunigung für die Wiedergab und am Schluss um den Export.

Du schreibst unter der Überschrift "Export". Und da seht nun mal fest, dass hier mit dem Intel-Encoder nur QuickSync ( = Integierte Grafikeinheit eines Intel-Prozessors) funktioniert.,

MAGIX schreibt dazu:

Hardwarebeschleunigung: MAGIX Video Pro X unterstützt die Benutzung der
Hardwarebeschleunigung „Quick Sync Video“. Dadurch lässt sich der
Encodiervorgang spürbar beschleunigen.

Ob die Hardwarebeschleunigung verwendet werden kann, hängt vom verwendeten
Encoder und der im System verbauten Hardware ab.
• Quick Sync Video: Intel-Prozessoren ab „Sandy Bridge“ bei Verwendung des
Standard-MPEG-4-Encoders

Nun mal langsam.

Die Funktionen sind knack neu und nicht jeder hat deine Karte zumal die in der Vergangenheit nichts brachte.

Punkt 1 wie sind die Windows Einstellungen. Ist die Karte dem Monitor zugewiesen, der den ausgabemonitor hat?

Ist das Programm pro x in der Nvidia Software angemeldet ?

Ist die Karte in den Programmeinstellungen von Pro X angewählt ?

Wie sehen die exporteinstellungen aus, insbesondere die erweiterten Einstellungen ?

Nicht immer gleich Programm Fehler vermuten.

Hallo,

da ich auch das Problem habe, dass die Hardwarebeschleunigung einfach deaktiviert wird, wollte ich mal die genannten Schritte versuchen ... Leider kenne ich mich nicht so gut aus und würde gern wissen, wie die beiden ersten "Schritte" zu erreichen sind. Wie kann man ein Programm in der NVIDIA Software anmelden? Und wie ist das mit der zuweisung zum Monitor gemeint (habe nur einen, der direkt an der grafikkarte angeschlossen ist)?

Ich freue mich über Rückmeldung.

Zunächzt ist es wichtig, wie die Monitore mechanisch angeschlossen sind.

Also am Ausgang der internen grafikeinheit des PCs oder an der dezidierte Grafikkarte.

Häufig ist es so, dass will ich beide Einheiten nutzen, ich jeweils einen Monitor mit jeweils einer Karte betreiben muss, da ansonsten das System die nicht angeschlossene Karte eventuell nicht erkennt.

nun kann ich festlegen, welcher Monitor den vorschaumonitor von prox erhält. Bei mir ist der vorschaumonitor als vollbild auf der externen grafikkarte.

nun wähle ich das bei nvidia mitgelieferte Programm zur grafikeinstellung.

Dort habe ich die möglichkeit, einzelne Programme anzumelden und diesen dezidierte Eigenschaften zuzuweisen.

ich wähle also die prox exe aus und stimme die Eigenschaften der Grafikkarte auf maximale Geschwindigkeit.

In den programmeinstellungen von prox wähle ich nun die nvidia Grafikkarte als Videoausgang aus.

Bei der Vorschau und beim Export wird nun die nvidia mit hardwarebeschleunigung angesprochen.

so klappt es bei mir.

Danke für die Antwort. Ich hab das mal mit dem Programm anmelden auch versucht. (in der "Systemsteuerung" von NVIDIA). Mal sehen obs was gebracht hat.

Hallo,

@Ehemaliger User

beim Export wird nun die nvidia mit hardwarebeschleunigung angesprochen.

Angesprochen ev., aber nicht genutzt. Weil Hardwarebeschleunigung funktioniert beim Intel- (Standard)-Encoder nur über die integrierte Grafikeinheit des Intel Prozessors. Dazu muss diese Grafikeinheit zwingend aktiv sein. Bei mir sind beide Grafikeinheiten aktiv; so wie bei Dir auch. Welche Grafikeinheit für den Videomodus und für die Videoausgabe in den Programmeinstellungen gewählt ist, ist für die Hardwarebeschleunigung beim Export unerheblich.

ps. Der Intel-Encoder nutzt automatisch die Intelgrafik (QuickSync). Sollte man noch den MainConcept nutzen gibt es wahrscheinlich Probleme. Der steht im bei der Auswahl für Hardwarebeschleunigung standardmäßig auf "Auto". Das führt bei mir sofort zum Fehler, weil dabei offensichtlich "CUDA" versucht wird. Erst wenn ich QuickSync oder Software wähle, funktioniert der MainConcept.

Um auf den TO zurück zu kommen geht es mir darum zu zeigen, wie komplex die Einstellungen sind und man bei nicht funktionieren nicht auf eine Komponente allein tippen kann.

Meine Einstellung habe ich durch viel probieren getestet und nun mit der neuen Version werde ich wieder viel probieren

Dabei wird das Resultat sehr individuell sein und bestenfalls Anregungen bieten können.

Hallo,

@Ehemaliger User

wenn @rolandk für den Export extra eine gforce 1060 beschafft die für die Hardwarebeschleunigung nicht genutzt werden kann, dann muss man das schon klar artikulieren. Durch irgendwelche Einstellungen kann man das jedenfalls nicht ändern.

@rolandk
Wenn du eine neue Grafikkarte installierst, musst du bei nVIDIA die Treiber deinstallieren und neu Installieren - selbst wenn es die gleiche Version angezeigt wird.

Schau unter dem alten Link HIER wie du das mit DDU machen kannst.

Dann noch einmal in VPX die einstellungen der Grafikkarte und Hardwarebeschleunigung kontrolllieren.

Wenn´s hilft, freue ich mich über ein DankeKlick in Beitrag. 😊

Hallo zusammen,

ab Video Pro X 10 wird für den Export von HEVC (h.265), sofern vorhanden, automatisch die NVidia-Karte ab Baureihe GT 1050 über MainConcept (NVenc) angesprochen. Funktioniert sogar für einige GTX 960er Modelle.

h.264 wird weiter über die Intel-Codecs verarbeitet.

Grüße

- Frank

Hallo,

@frankberger85

danke für den Hinweis, habe mich bisher noch nicht näher mit HEVC beschäftigt. Für mein System stellt sich das sehr merkwürdig 😧 dar.

1. Gleichgültig ob ich mit VDL 2016 oder VPX aktuell arbeite, unabhängig von den Programmeinstellungen MainConcept oder Standard (= Intel-Encoder), ich bekomme immer nur die Maske wie für den Intel-Encoder angeboten. (Habe schon beide Encoder und sonst auch die richtige Maske für den MainConcept.) Unklar bleibt für mich, ob diese Maske für MainConcept und Intel-Encoder gültig ist. Bis jetzt hatte ja Intel und MaiConcept unterschiedliche Masken.

2. Bei VDL 2016 läuft das Hardwareencoding immer über die integrierte Intel-Grafik. Gleichgültig ob MainConcept oder Standard in den Programmeinstellungen festgelegt ist.

3. Bei VPX läuft das Hardwarencoding über die GTX 970, wenn MainConcept eingestellt ist und über die integrierte Intelgrafik und die GTX 970 wenn Standard eingestellt ist. (Wohlgemerkt, die Encodereinstellung geht immer nur über die Intel-Encoder-Maske).

Man kann natürlich sagen: Hauptsache es funktioniert. Aber ungereimt ist das für mich schon. Bei MAGIX habe ich darüber nichts gefunden.

Nachtrag: Habe doch noch was gefunden, was in die Richtung weist:

Performance-Steigerungen: Auf vielfachen Kundenwunsch lässt sich der Export von
hochauflösendem HEVC-Material (in h.265-Auflösung) mithilfe der
CUDA-Unterstützung von hochwertigen Nvidia-Grafikkarten durchführe

Also h.265 mit CUDA.

Hallo! newpapa!

Bis jetzt hatte ja Intel und MaiConcept unterschiedliche Masken.

Ist bei mir immer noch so.........kann aber nicht sagen, was da bei Dir nicht stimmt bzw bei mir anders ist.

Vielleicht meldet sich noch jemand dazu.

Gruß m

Hallo,

@maedschik Ist bei mir bei den anderen Exporten ja auch immer noch der Fall. Aber nicht bei HEVC. Hast Du da unterschiedliche Masken?