Voraussetzung für die Hardwarebeschleunigung beim Encodieren (Standardencoder) ist eine Intel-CPU mit integrierter Grafikeinheit (QuickSync). Vorhanden?
Ehemaliger User
schrieb am 08.07.2017 um 18:06 Uhr
Noch eine Ergänzung: Die iGPU muss auch im BIOS/UEFI aktiviert sein. Im Gerätemanager von Windows erscheint sie dann als Intel HD Grafics. Wenn alles stimmt, dann erkennt Vdl die iGPU automatisch und nutzt dann QuickSync, auch wenn der Monitor an der 1050 angeschlossen ist. Und noch ein Tipp: Im Exportmenü dann den Haken bei "Effekte auf GPU berechnen" entfernen, damit der komplette Encodiervorgang unter QuichSync läuft. Ist ggfs. schneller als über die 1050. Einfach mal testen.
Was ich mich immer frage, warum sollte der Rechnerhersteller die Intel-Graphic von Werk aus im Bios/UEFI deaktivieren und es dem Nutzer überlassen, ob er sie aktiviert? Der hat doch in der Regel gar keinen Plan von sowas.
Wo finde ich im BIOS/uefi
Das steht im Handbuch zum Board oder zum Rechner, wie man in das Bios oder UEFI gelangt. Es kommt auf den Hersteller an, welcher Weg gegangen werden muss. Die Rechnerbezeichnung und der Rechnertyp ist noch unbenannt.😯✍
Dein schon etwas älterer Prozessor hat keine integrierte Grafik. Daher kannst Du im BIOS nichts finden. Daher wirst Du auf eine Hardwarebeschleunigung beim Rendern verzichten müssen.
Ehemaliger User
schrieb am 08.07.2017 um 21:58 Uhr
Mein Rechner ist auch so alt mit I7 965 und läuft perfekt mit Windows 10, warum sollte intel keine Chipsatztreiber bereitstellen und eine 1050 läuft sehr gut bei mir, perfekt mit 3 monitoren und er rendert immer noch sehr gut,
Nach treiberupdate wird die Meldung beim Mixdown nicht mehr angezeigt. Das Mixdown benötigt lt. Anzeige 4-5 Stunden. Ist das normal für einen 50 minütigen Film in HD? Nun gibt das Programm Video Pro X nach der ca. Der Hälfte der Zeit auf und kommt mit der Fehlermeldung:
Fehler im Modul "Kernelbase.dll" (Ladeadresse:0x00007FFE 1BC60000) an Adresse 0x0007QFFE.......
Habe den Fehler Magix gemeldet.
Ehemaliger User
schrieb am 10.07.2017 um 13:08 Uhr
Ich exportiere ohne Hardwarebeschleunigung, um eben diese Fehler zu vermeiden. Dauert zwar länger (4-5 Stunden für 1 Stunde Film habe ich auch), aber seis drum.
Ich exportiere ohne Hardwarebeschleunigung, um eben diese Fehler zu vermeiden. Dauert zwar länger (4-5 Stunden für 1 Stunde Film habe ich auch), aber seis drum.
....etwas investieren dann geht es auch schneller. Für: deinen Film würde mein Pc 40 min brauchen, die geballte Ladung von Intel incl. Quicksync und Hardwarebeschleunigung : ))