Gute Bildqualität Export DENNOCH kleine Datei?

Ehemaliger User schrieb am 26.03.2019 um 08:40 Uhr

Hallo zusammen,

das Thema Export-Einstellungen wird gerade bei VDL schon sehr sehr viele Jahre hier und da diskutiert.
Ich selber nutze VDL schon seit dem ersten Release.
Meist mache ich es mir ganz einfach: ich exportiere MP4 mit z.B. mind. 24-28 Mbit/s ODER ich exportiere in AVCHD/M2TS mit ebenfalls recht hoher Mbit-Rate. Da registriere ich keinerlei Qualitätseinbußen, auch wenn die exportierten Video deutlich mehr Speicherplatz verbrauchen als die Original-Video-Dateien :-)
Was mich immer wieder fuchst: ich bekomme ab und zu beruflich Video-Material von Agenturen (z.B. beauftragte Company-Trailer). Bemerkenswert an diesen Videos ist:
Diese Videos werden meist in lediglich 1280x720 und max. 6-8 Mbit/s bereitgestellt mit entsprechend kleinen Dateigrößen (gerade mal' 200-300MB bei im Schnitt 10 Minuten Filmlänge).
UND: die Filme wirken so etwas von hoch aufgelöst mit höher Schärfe ohne jegliche Artefakte; selbst bei mir am großen Heimkino-Beamer-Bild.
Fragt man die Agenturen, mit welcher Software das Video erstellt wurde, kommt meist Adobe als Antwort.
Adobe ist nicht meins! Ist mir viel zu sperrig von der Bedienung her.
Mit VDL bekomme ich vor beschriebene Ergebnisse mit vergleichbaren Exporteinstellungen nicht im Ansatz von der Bildqualität so hin.
Ich bekomme in VDL selbst bei 1920x1080 und nur noch 8mbit eine längst nicht mehr akzeptable Bildqualität.
Liegt es an einem speziellen Codec, den Adobe nutzt, dass "platzsparend" so gute Ergebnisse herauskommen?

Warum mich das Thema aktuell wieder sehr beschäftigt: ich komme gerade von einer 4-wöchigen Reise. Zu Hause habe ich genügend Speicherplatz, um mir die 28Mbit beim Export leisten zu können (6 Stunden Material insgesamt über mehrere Videos nach Kapitel verteilt).
Aber, ich will die Videos auch mobil dabei (USB-Stick) haben oder online für ausgewählte Betrachter bereitstellen. Da sind 2-3GB für ca. 10 Minuten einfach zu viel.

Habt Ihr eine Idee, wie man bei deutlich kleineren Dateien dennoch eine gute Videoqualität in VDL garantieren kann?

 

 

 



 

 

Kommentare

maedschik schrieb am 26.03.2019 um 09:05 Uhr

Diese Videos werden meist in lediglich 1280x720 und max. 6-8 Mbit/s bereitgestellt mit entsprechend kleinen Dateigrößen (gerade mal' 200-300MB bei im Schnitt 10 Minuten Filmlänge).

Hallo!

Ich hoffe ich habe das richtig verstanden, die Videos sind bei Dir im Anlieferungszustand schon mit Adobe bearbeitet?

Da wäre einmal interessant, wie das Ursprungsmaterial war/ ist...von welcher Kamera?

Eine Antwort hätte ich aber nicht bzgl. Qualität. Ich mache es wie Du. AVCHD 28Mbit, wie es eben aus der Kamera kommt. Meine Projekte sind allerdings selten größer als ca. 20min, da stört mich der gebrauchte Speicherplatz eigentlich nicht.

Ich bekomme in VDL selbst bei 1920x1080 und nur noch 8mbit eine längst nicht mehr akzeptable Bildqualität.
 

Ich denke Dein Ausgangsmaterial hat ( Kamera abhängig) 28Mbit, da ist es doch nicht verwunderlich, wenn Du die Bitrate beim Export drosselst, dass da irgendwo was auf der Strecke bleibt. Anders wäre es , wenn Dein Ausgangsmaterial von der Kamera.... lediglich 1280x720 und max. 6-8 Mbit/s.....wäre. Ich denke, dann wäre der Qualitätsverlust nicht vorhanden. Wird es dann auf einem guten Wiedergabegerät abgespielt, sieht es eben gut aus.😉

Gruß m

Zuletzt geändert von maedschik am 26.03.2019, 09:07, insgesamt 1-mal geändert.

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geschi schrieb am 26.03.2019 um 09:51 Uhr

Diese Videos werden meist in lediglich 1280x720 und max. 6-8 Mbit/s bereitgestellt mit entsprechend kleinen Dateigrößen (gerade mal' 200-300MB bei im Schnitt 10 Minuten Filmlänge).

Ja und weiter, was willst du uns da sagen?

Ich würde mir da mal die FPS ansehen und NICHT die Auflösung!!

@Renter11 hat es ja schon angesprochen, wenn man immer noch mit dem MC arbeitet, dann darf er sich nicht wundern, wenn, bei Bitraten über 20MBit, Mist rauskommt.

1280x720/50fps das sollte gut sein.

Seht auch mal die Auflöung der Germanen Broadcaster an, ist da was in FullHD, NEIN!

Ich kenne da nur Sky und den Bullen.

Ich bekomme in VDL selbst bei 1920x1080 und nur noch 8mbit eine längst nicht mehr akzeptable Bildqualität.

Ja ist doch klar, wenn man bei FHD mit einen unterirdischen Profil fährt.

Ehemaliger User schrieb am 26.03.2019 um 10:45 Uhr

Hallo und Danke für die Eure schnelle Reaktion!

Zu Euren Fragen
- Ich hatte am Wochenende VDL komplett neu installiert, da das mit dem Intel-Rendering mal' schneller
  und mal' langsamer (bei gleichen Export-Bedingungen) lief. Ich wollte sicher gehen, dass die Installation
  von VDL einwandfrei läuft.
  Den MainConcept hatte ich erst gar nicht mehr installiert. Folglich nur "Standard" Codec.
- Ja, die erwähnten Agentur-Videos kamen fertig mit Adobe bearbeitet
- Welche Kamera genutzt wurde: eine Sony Profi-Kamera (Modell kenne ich nicht)
  Kann natürlich sein, dass bei es bei solchen Profi-Kameras fast egal ist, wie man exportiert: Ergebnisse stets
  perfekt ;-)
  Mich wundern dennoch die Ergebnisse bei kleiner Dateigröße.
- Ja, ich habe noch andere Schnittprogramme auf dem PC. Wie vor erwähnt, habe ich VDL komplett
  neu installiert (alle Installations-/Registry-Reste vorher sorgfältig entfernt).
  Kann es dennoch Codec-Überschneidungen mit den anderen Schnittprogrammen geben?
  Gibt es ein Tool, was die Codecs korrigiert bzw. Schnittprogrammen explizit zuweist?
  K-Lite überschreibt glaube ich Codecs pauschal.
- Zu FPS: ich hatte gestern schrittweise 25-30 Frames/s getestet; nutze sonst 50-60 bei den "großen"
  Exportdateien
  Werde heute Abend nochmal 1280x720 mit 50FPS testen.
- MC ist nicht mehr installiert; hatte vor der Neuinstallation am WE nach Eurem Hinweis, dass MC so schlecht sei,
  nicht mehr genutzt (Standard ausgewählt).

Zusammengefasst aus Euren Anmerkungen/Fragen:
- Kamera-bedingt persé bessere Videoqualität auch bei kleinerer Auflösung und Mbit-Rate
  Ich musste mich übrigens bei der 4-wöchigen Reise entscheiden: 4K oder doch mal' wieder 1920x1080.
  Das war eine Frage des Speicherplatzes. Ich bin mit satten 650GB an 1920x1080 Videodateien
  zurückgekommen. 
- Codec-Überschneidungen (mehrere Schnittprogramme) am Rechner können schlechte Exportergebnisse
  verursachen (werde abwägen, ob ich die anderen Schnittprogramme entferne; nutze eh VDL zu 80-90%. 
  Müsste ich Eurer Meinung nach, dann NOCHMAL Magix neu installieren, um sicherzugehen, dass
der richtige Codec von VDL rangezogen wird?
- bei 1280x720 mit 50FPS exportieren

Damit keine Missverständnisse entstehen:
VDL ist für mich im Vergleich zu allen Videoschnittprogrammen weiter State Of The Art vom Workflow her.
Ich habe für die Standard-Nutzung von Videos beim Export kein Bildqualitätsthema; auch wenn ich
bis neulich noch den MC genutzt habe.
Ich suche nur einen Weg, wie ich meine Videos zusätzlich auch für den "mobilen Einsatz" mit
deutlich kleinem Speicherbedarf bei dennoch guter Videoqualität exportiere. Nachträgliches Konvertieren mittels
Software bringt meist nicht die gewünschten Ergebnisse.
 

kow123 schrieb am 26.03.2019 um 10:57 Uhr

Hallo, kann es sein, dass die Videos mit HEVC H265 exportiert wurden?

Ehemaliger User schrieb am 26.03.2019 um 11:01 Uhr

Hallo, nein, HEVC H265 habe so gut wie noch nie genutzt (nur anfangs für Testzwecke)

maedschik schrieb am 26.03.2019 um 11:38 Uhr

Zu FPS: ich hatte gestern schrittweise 25-30 Frames/s getestet; nutze sonst 50-60 bei den "großen"   Exportdateien

1280x720/50fps das sollte gut sein.

Hallo!

Wenn das Ausgangsmaterial z. Bsp 25p ist , was soll es bringen es mit 50p zu exortieren? Es werden alle f verdoppelt😇

Wie ist denn nun das Ausgangsmaterial?

In Mediainfo öffnen.......auf Text stellen und den dann hier einstellen.

Gruß m

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Ehemaliger User schrieb am 26.03.2019 um 11:53 Uhr

Hallo,

mein Ausgangsmaterial ist in der Regel 50p (gilt bei für Camcorder, Drohne + GoPro).
Allerdings hatte ich beim letzten Urlaub erst nach 1 Tag festgestellt, dass die GoPro
(warum auch immer) plötzlich auf 25p eingestellt war.
Zum Glück war es nur 1 Tag von 30. Da habe ich zwangsläufig im Gesamtvideo einen Mix
bei FPS im Ausgangsmaterial..
Das tut allerdings nichts zum Thema, da ich natürlich die o.g. Export-Versuche mit den Parts
mache, die alle 50p im Ausgangsmaterial haben.

maedschik schrieb am 26.03.2019 um 13:55 Uhr

Hallo!

In der Ausgangsfrage sprach er nicht von Problemen. Seine Frage war vereinfacht,.....Wie es kommt, dass bei ihm angeliefertes Material mit wenig Mbit nicht schlechter aussieht als sein Material mit 28Mbit, welches mehr Speicherplatz braucht. Ich hätte nun gerne einmal das angelieferte Material mit Mediainfo gesehen.

Gruß m

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Ehemaliger User schrieb am 26.03.2019 um 15:09 Uhr

Ich habe beim aktuellen Rechner noch nie K-Lite drauf gehabt.
Aber, alles an Videoplayern und sonstiger Videobearbeitungssoftware bringt sicher jeweils eigene Codecs mit.

Einen separaten Rechner rein für VDL halte ich in meinem Fall für illusorisch.

Ich bin mir auch nicht sicher, ob das Thema HIER tatsächlich Codec-verursacht sein könnte.
Meine Videos in 1920x1080 mit 24-28Mbit/s sind von der Bildqualität seit Jahren stets perfekt. Das war nicht das Thema hier.
Ja, durch Euren Tipp (separarter Thread) mit dem Intel-Hardware-Rendering habe ich tatsächlich Render-Geschwindigkeit gewonnen, was sich gerade beim aktuellen und einmaligen Einsatz einer USB 3.0-SSD nach dem letzten Urlaub bezahlt macht (eine Reise mit 650GB Videodaten mache ich sicher so schnell nicht wieder 🙂) .
Im Heimkino nehme ich aber keine Bildqualitätsverbesserung dadurch wahr (und das Bild ist sehr groß).

IN DIESEM THREAD ging es mir nur darum, wie ich meine Videos separat nochmal in einem kleinem Format 1280x720 und kleinem Speicherplatz ähnlich der erwähnten Agentur-Videos mit sehr guter Bildqualität trotz kleinem Format erreichen kann.
Dass mir die Videoqualität bislang IN DIESEM FALL noch nicht zusagt und dass das nur an etwaigen Codec-Problemen liegt.....geht mir von der Schlussfolgerung zu schnell.
Denn, bei 1920x1080 und 24-28Mbit/s ist es perfekt.
Ich lese die Tage mal' per Mediainfo den Codec aus, mit dem mit Adobe-Videos erstellt wurden.

Ansonsten rende ich nachher nochmal die 1280x720 mit 50FPS.
Werde berichten.

 

kow123 schrieb am 26.03.2019 um 15:13 Uhr

Hallo, nein, HEVC H265 habe so gut wie noch nie genutzt (nur anfangs für Testzwecke)


Meine Frage bezieht sich ja auch auf das Ausgangsmaterial: analysiere es doch mal mit MediaInfo

geschi schrieb am 26.03.2019 um 15:17 Uhr

Aber, alles an Videoplayern und sonstiger Videobearbeitungssoftware....

Cyberlink und deren Director, das sind solche ausgemachten Spezialisten, Vordrängler ersten Ranges.

Ehemaliger User schrieb am 26.03.2019 um 15:37 Uhr

Cyberlink und deren Director, das sind solche ausgemachten Spezialisten, Vordrängler ersten Ranges.

Wie stellt Ihr oder man das fest, dass sich Codecs vordrängeln?
Habe dazu vorhin Folgendes via Google gefunden
https://www.drwindows.de/windows-anleitungen-faq/162-fehlende-falsche-codecs-identifizieren-ergaenzen-bzw-beseitigen.html
Werde ich demnächst austesten. Kann ja nix passieren, da nächtlich automatisch ein Acronis-Backup läuft und ich bei Problemen einfach wieder auf den letzten Stand komme.

Merkwürdig, dass Magix ausgerechnet dann an Codec-Überschneidungen anderer Software scheitern soll, wo ich mit kleinem Videoformat 1280x720 versuche, eine bessere Qualität zu erreichen und bei 1920x1080 alles perfekt ist.

geschi schrieb am 26.03.2019 um 15:47 Uhr

wo ich mit kleinem Videoformat 1280x720 versuche, eine bessere Qualität zu erreichen und bei 1920x1080 alles perfekt ist.

Komm mir nur nicht so, DU wolltest kleinere Dateien, mit guter Quali, was willst du, auf einen 23" Monitor ein gutes Bild, ja dann mach doch die Auflösung niederiger, fertig, du glaubst wohl nicht das du den Unterschied sieht oder doch, na dann "gute Nacht", Flasche leer, ich bin hier fertig.

Hast wohl Langeweile, wenn ich deine letzten Postings hier sehe.

kow123 schrieb am 26.03.2019 um 16:25 Uhr

...IN DIESEM THREAD ging es mir nur darum, wie ich meine Videos separat nochmal in einem kleinem Format 1280x720 und kleinem Speicherplatz ähnlich der erwähnten Agentur-Videos mit sehr guter Bildqualität trotz kleinem Format erreichen kann....


 

Dann exportiere doch einfach mal mit HEVC im Format 1280x720 25p mit 6-8 Bitrate

Ehemaliger User schrieb am 26.03.2019 um 17:42 Uhr

@Ehemaliger User Versuch Dich mal mit Resolve. Dort funktioniert Dein Ansinnen!

kow123 schrieb am 26.03.2019 um 18:36 Uhr

@Ehemaliger User.dort funktioniert Dein Ansinnen!

Wie das? Resolve kann auch nicht zaubern

Ehemaliger User schrieb am 26.03.2019 um 18:47 Uhr

Das sicher nicht, hat aber effizientere Encoder.

Bsp: Ich geb für ein FHD Video 20Mbit ein, Resolve encodiert mir das aber mit 8 bei hochwertiger Qualität.

(und eben kleinerer Datei Größe)

 

Ehemaliger User schrieb am 26.03.2019 um 19:12 Uhr

@kow123 Das war die Lösung mit dem HEVC Export. Zumindest deutlich besser als bei den gestrigen
Versuchen und für mich so akzeptabel am Bildschirm usw..
Danke für den Tipp!

@maedschik @kow123 Ausgangsmaterial lt. Mediainfo = 48,3Mbit/s 1920x1080 50FPS High@L4.2

@Renter11 Klar weiß ich auch nach über 30 Jahren Videobearbeitung längst nicht Alles, was wie am
optimalsten in punkto Videoschnitt am PC läuft und wo Fehlerquellen lauern. Dafür gibt es ja Foren ;-)
Mit den Codecs in punkto Ursache + Wirkung werde ich mich künftig intensiver auseinandersetzen.
Wobei ich ja erst einmal mein Ziel soweit erreicht habe.
Meine vermeintliche Skepsis beruhte vorhin darin begründet, dass eine Neuinstallation für mich
(zumindest) im Moment nicht in Frage kommt. Ich produziere neben der Videobearbeitung noch
Soundtracks. Die Synthesizier-Software ist Immens. Das würde Wochen dauern, bis der PC
wieder so läuft wie heute.

@Ehemaliger User Resolve habe ich auch schon länger im Einsatz. Allerdings nur für ein nachträgliches
Color-Grading bereits vorhandener Videodateien.
Den Videoschnitt finde ich da (wie z.B. bei Adobe) etwas sperrig und gewöhnungsbedürftig.
Oder meintest Du Resolve für eine Konvertierung fertiger Videos?

Aber, das Thema ist erst einmal gelöst. Auf HEVC Export hätte ich beim Testen gestern auch selber drauf
kommen können ;-)
Lieben Dank! Und sorry, dass ich offenbar Einigen Teilnehmern hier die Nerven ruiniert habe, wie ich eben lese ;-)
 

kow123 schrieb am 26.03.2019 um 19:27 Uhr

..Resolve habe ich auch schon länger im Einsatz. Allerdings nur für ein nachträgliches

Color-Grading bereits vorhandener Videodateien......

Mit Resolve habe ich mich auch länger ausführlich beschäftigt, bin aber doch wieder zu Magix zurück gekehrt: allerdings zu Video Pro X. Für Videoschnitt usw. praktisch keine Umstellung zu VdL, aber wesentlich umfangreichere Möglichkeiten zur Nachbearbeitung.

Ehemaliger User schrieb am 26.03.2019 um 19:58 Uhr

@kow123 das mit Video Pro X ist keine schlechte Idee! Könnte glaube upgraden. Mich interessiert insbesondere
da das Color Grading. Ist es vergleichbar in punkto LUT-Nutzung usw. wie bei Resolve?

Ehemaliger User schrieb am 26.03.2019 um 23:52 Uhr

 

Mit Resolve habe ich mich auch länger ausführlich beschäftigt, bin aber doch wieder zu Magix zurück gekehrt: allerdings zu Video Pro X.

😂

kow123 schrieb am 27.03.2019 um 07:16 Uhr

...Video Pro X ...Color Grading. Ist es vergleichbar in punkto LUT-Nutzung usw. wie bei Resolve?

Eher für gelegentliche Nutzung wie bei mir. Da bietet Resolve wesentlich mehr Möglichkeiten