Frage bezüglich der kommerziellen Loops/Überprüfung des Projekts

FloSp86 schrieb am 11.05.2024 um 19:04 Uhr

Hallo an alle,

ich hoffe, dass die Frage nicht schon irgendwo gestellt wurde. Ich konnte allerdings nichts finden...

Gibt es eine Möglichkeit bei seinem fertigen Projekt zu überprüfen, ob man nur die kommerziell erworbenen Loops genutzt hat? Nicht, dass ich denke ich komme groß raus, aber nur um einfach rechtlich abgesichert zu sein 😂😅

Ich hatte einige Loop-Bundles erworben (kommerziell unbegrenzt).

 

Danke schon einmal für alle hilfreichen Antworten!

Kommentare

SP. schrieb am 11.05.2024 um 19:54 Uhr

@FloSp86 Dafür gibt es keinen Automatismus. Du kannst aber per Rechtsklickmenü die Loops in den Soundpools lokalisieren. Dann kannst du auf Producerplanet.com nachsehen, ob du die betreffenden Soundpools bereits kommerziell erworben hast.

FloSp86 schrieb am 11.05.2024 um 20:30 Uhr

@FloSp86 Dafür gibt es keinen Automatismus. Du kannst aber per Rechtsklickmenü die Loops in den Soundpools lokalisieren. Dann kannst du auf Producerplanet.com nachsehen, ob du die betreffenden Soundpools bereits kommerziell erworben hast.

Ach super, danke für die schnelle Antwort! Das erfüllt ja auch den Zweck 😊

Impulsantwort schrieb am 13.05.2024 um 16:07 Uhr

Da hilft nur eine ordentliche Produktionsplanung wie z.B. ein Excel-Sheet.

Name des Songs, Datum, Anzahl der Spuren, auf welche Spur ist welcher Loop, Soundpoolname, kommerziell oder nicht etc.

Damit kann man selbst in 10 Jahren noch das Projekt nachbearbeiten (Remake, Remaster), weil man alle relevanten Produktionsdaten vorliegen hat.

Hilft gerade bei größeren Projekten sehr.

Und strukturiert arbeiten, also pro Spur nur ein Loop (also nicht erst Strings, ein paar Takte weiter ein Bassloop und dann später noch Drums etc.). Man hat am Ende mehr Spuren, dafür aber alles geordnet und - ganz wichtig - für das Abmischen und Mastern alles optimal (von wegen Low cut Filter auf den Strings wo dann später noch der Bassloop kommt) ....

 

FloSp86 schrieb am 13.05.2024 um 17:37 Uhr

Da hilft nur eine ordentliche Produktionsplanung wie z.B. ein Excel-Sheet.

Name des Songs, Datum, Anzahl der Spuren, auf welche Spur ist welcher Loop, Soundpoolname, kommerziell oder nicht etc.

Damit kann man selbst in 10 Jahren noch das Projekt nachbearbeiten (Remake, Remaster), weil man alle relevanten Produktionsdaten vorliegen hat.

Hilft gerade bei größeren Projekten sehr.

Und strukturiert arbeiten, also pro Spur nur ein Loop (also nicht erst Strings, ein paar Takte weiter ein Bassloop und dann später noch Drums etc.). Man hat am Ende mehr Spuren, dafür aber alles geordnet und - ganz wichtig - für das Abmischen und Mastern alles optimal (von wegen Low cut Filter auf den Strings wo dann später noch der Bassloop kommt) ....

 

Mega! Danke für den Tipp, das ist auch hilfreich. Gerade wenn man damit erst angefangen hat 👍