F: 8 Kerne ? A : mit magix VDL 2020 nicht nötig !

Helmut76 schrieb am 12.05.2020 um 22:53 Uhr

Hab schon länger im Forum gefragt,ob es lohnt als VDL User mich von meiner 5 Jahre alten Win10 Pro- i5-6400 2,7 GHz/8GB Maschine zu trennen und einen 8 Kerner zuzulegen, niemand konnte mir raten. Nach Prozessordaten zu urteilen habe ich erhofft mit einem modernen 8 Kerner und dem superschnellen VDL 2020 Update (wie es in der Werbung hieß) die Renderzeiten auf 30% herunterzubekommen.(nach Cinebench Daten) .

Die Erfahrung musste ich nun selbst machen. Mit folgender Ausstattung: i7-9700K 3,6 GHz /32GB schaffe ich denselben Film von 10 Minuten Dauer in 23 Minuten zu rendern (84% der i5 Zeit).

Parameter: Harwareunterstützt,FULLHD,50p,MP4, das Filmmaterial sind zu max 15% 3 Spuren 2-3 Tonspuren, alle möglichen Effekte.eingesetzt.

Beim i5 laufen alle Kerne unter Vollast (100%) beim i7 ist eine Durchnittlast von 30% zu sehen,also nach obiger Theorie wird die Luft nach oben nicht genutzt.

Frage: Mache ich einen Fehler oder ist der magix Renderalgorithmus so schwach parallelisiert ?

Wer möchte sich dazu äußern ?

Grüße Helmut

 

Kommentare

eumelei schrieb am 17.05.2020 um 18:31 Uhr

Welche VDL-Version hattest Du auf dem i5?

Kameras:

  • 2x Panasonic TZ7
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Einige Eckdaten zu meinem System:

  • Processor: i7 9700K 3,6 GHz Coffee Lake-R
  • Board: MSI Z390 Gaming Pro Carbon
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  • C:\ SSD M.2 500GB Samsung 970 EVO Plus (WIN10 und Programme)
  • D:\ SATA_SSD WDC WDS 500G2B0A (MAGIX-Projektdateien)
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  • Weitere Datenplatten, die aber bei Arbeit mit MAGIX keine Rolle spielen.
  • MAGIX-Version: VDL 2017-Premium, Ver. 16.0.4.119 (UDP3)
  • MAGIX-Version: VDL 2020-Premium, Ver. 19.02.58 (UDP3)
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Helmut76 schrieb am 17.05.2020 um 19:32 Uhr

Danke für das Interesse an der Schilderung, ich hätte gerne noch mehr Feedback erhalten - aber so ist es halt. Es sollte eine Warnung sein wegen Fehlinvestitionen - ich bin drauf reingefallen.

Antwort: Beim i5 VDL 2016 beim i7 16 und 20 macht aber kein Unterschied.

Klar ist, wovon ich nicht gesprochen habe , dass beim Software-Renderer (MainConcept) beim i7 die Prozessoren zwar stärker ausgelastet sind, aber die Renderung 150% der Zeit von HW Renderung (QuickSync) benötigt
weshalb für intel-Prozessoren - wegen der schlechten Parallelisierung, kein Vorteil rausspringt (anders bei AMD).

Zuletzt geändert von Helmut76 am 18.05.2020, 21:41, insgesamt 3-mal geändert.

Win10 Pro /64 Bit 2004  --- i7-9700K 3,5GHz - 32 GB RAM (Vengeance LPX ) WD BLUE SSD SN 550 2,4 MB/s- GFORCE GTX 1660 TI --- ASUS PRIME Z390-P Video Delux 2020 Premium V19.02.58

Ehemaliger User schrieb am 18.05.2020 um 12:53 Uhr

 

PS Als Absoluteitangabe ist natürlich 23 min gemeint Sorry

Korrigier das doch bitte im Beitrag oben.

Ansonsten ist das nichts neues. MC wird immer seltener genutzt und dass Magix am besten mit der Intel Graka arbeitet wurde auch schon oft erwähnt.

Die neuen Versionen unterstützen zwar nun auch NVidia (ich glaube ab 1050) bei AVCHC, aber leider nur mit Stereoton und nicht in 5.1

Helmut76 schrieb am 18.05.2020 um 13:29 Uhr

Ich wollte das ja auch nichts als was Neues kundtun, sondern nur etwas gegen die youtube Veröffentlichung schreiben, die da sagt "Magix lastet alle Kerne beim Rendern fast voll aus" (klar mit MC !) und dann etwas Unwissendere, wie ich es vorher war, auf die falsche Fährte lockt. Ich wäre froh gewesen hätte ich eine präzise Antwort vor meiner Fehlinvestition bekommen, da hat aber niemand auf meine Anfrage reagiert und Recherchen im Forum brachten mich auch nicht weiter. Da für mich die Renderzeit bei langen Filmen ein Kriterium für effektives Arbeiten ist, war ich halt enttäuscht, dass mein 5 Jahre alter i5 nicht langsamer ist als einer der effektivsten i7 Prozessoren - und das kann nicht am Prozessor liegen.

Zuletzt geändert von Helmut76 am 18.05.2020, 13:39, insgesamt 2-mal geändert.

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eumelei schrieb am 18.05.2020 um 16:46 Uhr

Hallo Helmut,

ich bin einen ähnlichen Weg gegangen. Nur daß mein i5 750 etwa 10 Jahre auf den Buckel hatte. In meiner Signatur siehst Du mein derzeitiges System.

Ich erreiche allerdings total andere Renderzeiten. Ein Testprojekt mit reinen .mts und .mp4 Clips von 2min Filmzeit wird in etwa 35sec gerendert. Meine anderen Projekte, meist Reisedokus aus Videoclips unterschiedlicher Herkunft und vielen Fotos mit Effekten über 7 Spuren und Ton hinterlegt bleiben in der Renderzeit in der Regel unter der Filmzeit.

Mit dem i5 lag die Exportzeit etwa bei Filmzeit x 6.

Der Neukauf hat sich, in dieser Beziehung, für mich schon rentiert. Allerdings habe ich noch ein Problem: Mit VDL 2020 und VP X11 habe ich häufige Bildstörungen in den exportierten Files. Bei VDL 2017 tritt das Problem nicht auf und der Export ist nochmal deutlich schneller. Z.B. ein Film von 42min wird mit VDL 2020 und VP X11 in 37min gerendert. VDL 2017 braucht dafür 28min.

Aber das ist ein anderes Problem, wofür ein Ticket beim Service aktiv ist.

Siehe auch: <https://www.magix.info/de/forum/immer-wieder-bildstrungen-nach-rendern--1243740/>

Zuletzt geändert von eumelei am 18.05.2020, 16:55, insgesamt 1-mal geändert.

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  • Monitore: 2x SAMSUNG SA300, Monitor1 an interner INTEL 630 Grafik, Monitor2 an NVIDIA GTX 1050 TI
  • Weitere Datenplatten, die aber bei Arbeit mit MAGIX keine Rolle spielen.
  • MAGIX-Version: VDL 2017-Premium, Ver. 16.0.4.119 (UDP3)
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Helmut76 schrieb am 18.05.2020 um 18:20 Uhr

Hallo emulei,

zuerst freut mich ja, dass sich jemand auf eine Diskussion einlässt, danke dafür.
Rein von der Renderzeit zeigt sich ja, dass Du etwa den Faktor 4 schneller bist als meine HW (1/2 Filmzeit gegenüber doppelte Filmzeit bei mir), mit dem ich auch gerechnet habe (s.o. Cinebench) . Da wir vergleichbare Hardware nutzen (ich verwende zwar WD PCIe SSD die nicht ganz so flott sind, aber daran liegts nicht, auch mit SATA SSD bin ich nicht schneller) muss ich ja noch einen Fehler machen. Wenn es Dir nicht viel Mühe bereitet, ware ich an einen Ressourcenmonitor-Bild wie oben interessiert. Ich glaube unser Filmmaterial ist vergleichbar. Mein Testfilm besteht aus ca. 60 Clips FullHD Material mit viel Effekten (Keyframes , Farbe , Zooms etc.)
Gruß Helmut

eumelei schrieb am 18.05.2020 um 18:41 Uhr

Hallo Helmut,

Zwischen VDL 2017 und VDL 2020 gibt es in Export offensichtlich erhebliche Unterschiede. Ich nehme an, daß bei den Neueren Versionen alles meht QuickSync-Lastig programmiert ist.

Hier sind die CPU-Cores nicht so stark ausgelastet. Dafür übernimmt die Hardwarebeschleunigung über die INTEL-GPU die Hauparbeit.

Beim Export über VDL 2017 und VP X 9 hingegen sind bei mir alle Kerne auf 100%. Die Renderzeiten sind vergleichbar gut.

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BilderMacher schrieb am 18.05.2020 um 18:50 Uhr

Dafür übernimmt die Hardwarebeschleunigung über die INTEL-GPU die Hauparbeit.

Warum wohl gibt es die Optionen in den Programmeinstellungen oder beim Export-Dialog? Damit man die Funktion der CPU/GPU nutzen kann. 😟 Das ist doch alles bekannt.

Zuletzt geändert von BilderMacher am 18.05.2020, 18:50, insgesamt 1-mal geändert.

"Je mehr die Menschen wissen, desto weniger müssen sie glauben!"

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Ich kann vieles, darf aber nicht alles.
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Hardware / Software:
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Intel(R) Core(TM) i7-10510U CPU @ 1.80GHz (8 CPUs), ~2.3GHz
12288 MB RAM
DirectX 12
 

Intel(R) UHD Graphics (für Import, Verarbeitung, Export)

NVIDIA GeForce MX250 (wird nicht in Schnitt-SW verwendet)

  • Video deluxe 2016 Premium
  • Video deluxe 2025 Premium
  • Video Pro X 16
  • Photostory Deluxe 2025
  • Samplitude X7 Suite
  • ACID Pro 11
  • Music Maker 2025 Premium
  • MAGIX/XARA Graphic-/Web-Designer

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Edition    Windows 10 Home
Version    22H2
Installiert am    ‎15.‎10.‎2020
Betriebssystembuild    19045.5011
Leistung    Windows Feature Experience Pack 1000.19060.1000.0

------------------------------------------------------------------------------------

Standardbrowser: Mozilla Firefox 131.0.3 (64-Bit)

eumelei schrieb am 18.05.2020 um 19:31 Uhr

Dafür übernimmt die Hardwarebeschleunigung über die INTEL-GPU die Hauparbeit.

Warum wohl gibt es die Optionen in den Programmeinstellungen oder beim Export-Dialog? Damit man die Funktion der CPU/GPU nutzen kann. 😟 Das ist doch alles bekannt.


Was wollte der Künstler uns damit sagen?

Aus den Ausführungen des TO ist dazu nichts ersichtlich.

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Helmut76 schrieb am 18.05.2020 um 19:42 Uhr

Danke für Eure Erläuterungen. Mein eingangs geschildertes Ergebnis beruht auf der zeiteffizientesten Einstellung. Ich verstehe unter effizienter Parallelisierung annähernd 100% CPU Auslastung und 100% GPU Ausslastung (Idealfall schaftt kein Programmierer) aber nicht dass CPUs und GPU alle mit 30% dahin dümpeln.

eumelei schrieb am 18.05.2020 um 20:06 Uhr

Kommt darauf an, was Du unter zeiteffizienter Einstellung verstehst? Bisher hast Du nichts zum Ecportformat geschrieben.

Mit Deiner HW sollte weit mehr Möglich sein.(Falls Du in 1080p arbeitest)

  • Hast Du an jeder Grafikkarte einen Monitor angeschlossen?
  • Sind beide GK`s im Gerätemanager sichtbar?
  • Ist bei der internen GK der aktuelle Treiber installiert?
  • Ist die interne GK im BIOS aktiv und als Primäre eingetragen?
  • Bist Du sicher, daß QuickSync überhaupt funktioniert?
  • Nutzt Du den Standatdencoder? MC ist out.

Entscheidend ist doch die erreichbare Renderzeit und die wird mit INTEL QuickSync über die INTEL GPU erreicht. Und ja, auch über die GeForce-GPU geht was. Aber wesentlich langsamer.

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Helmut76 schrieb am 18.05.2020 um 22:19 Uhr

Danke für das Interesse an der Schilderung, ich hätte gerne noch mehr Feedback erhalten - aber so ist es halt. Es sollte eine Warnung sein wegen Fehlinvestitionen - ich bin drauf reingefallen.

Antwort: Beim i5 VDL 2016 beim i7 16 und 20 macht aber kein Unterschied.

Klar ist, wovon ich nicht gesprochen habe , dass beim Software-Renderer (MainConcept) beim i7 die Prozessoren zwar stärker ausgelastet sind, aber die Renderung 150% der Zeit von HW Renderung (QuickSync) benötigt
weshalb für intel-Prozessoren - wegen der schlechten Parallelisierung, kein Vorteil rausspringt (anders bei AMD).

Helmut76 schrieb am 18.05.2020 um 23:22 Uhr

Hallo eumelei,

muß Kommentar nochmal schreiben hats irgedwie verhauen.
Hier meine Einstellungen:

Zu den Fragen:

Hast Du an jeder Grafikkarte einen Monitor angeschlossen?

Am Anfang Monitor an Mainboard mit fast identischen Renderzeiten.
Jetzt zweite Grafikkarte keine Änderung.

Sind beide GK`s im Gerätemanager sichtbar?
ja

Ist bei der internen GK der aktuelle Treiber installiert?

ja alle Treiber aktuell auch Mainboard ACER Treiber

Ist die interne GK im BIOS aktiv und als Primäre eingetragen?

ja

Bist Du sicher, daß QuickSync überhaupt funktioniert?

das ist die Frage wo ich das sehe , ich nehme es aber stark an, der Prozessor hats da er auch Grafik hat

Nutzt Du den Standatdencoder? MC ist out.
Ja, MC interessiert mich nicht. Ein Versuch damit brachte etwa 100% CPU Auslastung und 1,5 fache Renderzeit.

Ich meine, ich habe etwas niederere GPU Auslastung (Deine Momentaufnahme über 50%, bei mir über 30%) und CPU Schnitt 20% (das sind ja gleitende Durchschnittwerte über 1 min). Optimale Auslastung ist halt was anderes (s.o.). Sicher ist die GPU der Flaschenhals aber deswegen müssen ja die CPUs nicht dümpeln.

Im Prinzip liegen ja Deine GPU/CPU Werte ähnlich, dass Du da nur 1/4 Renderzeit brauchst erstaunt mich einfach, ich glaube nicht dass das nur am Material liegt- könnte natürlich sein - aber meine Werte sind halt gegenüber i5 krottenschlecht. Ich habe zwar Multiprocessing Enhancement im BIOS abgeschaltet , da eine Freigabe beim Rendern den PC zum Absturz brachte. Sonst wüßte ich kein Unterschied.

Was anderes was ich erwartet habe ist eine ruckelfreie Vorschau auf dem 4k Monitor an der 1660ti. FullHD geht fast ruckelfrei außer einigen kurzen Sequenzen mit starker Bildinhaltänderung z.B. Kameraschwenks bei Tele , aber es gibt Stellen wo es heftig ruckelt. UHD untragbar. Also muss ich noch mit Krücken wie Vorschaurendring , Auflösung verkleinern etc. für einige Prozessorgenerationen leben. Ist wohl so bei der magix Gemeinde akzeptiert oder ?

Grüße Helmut

 

Zuletzt geändert von Helmut76 am 19.05.2020, 08:48, insgesamt 3-mal geändert.

Win10 Pro /64 Bit 2004  --- i7-9700K 3,5GHz - 32 GB RAM (Vengeance LPX ) WD BLUE SSD SN 550 2,4 MB/s- GFORCE GTX 1660 TI --- ASUS PRIME Z390-P Video Delux 2020 Premium V19.02.58

eumelei schrieb am 19.05.2020 um 08:45 Uhr

Moin,

ich denke, damit hast Du Dir Deine Fragen selbst beantwortet:

 

Hast Du an jeder Grafikkarte einen Monitor angeschlossen?

Am Anfang Monitor an Mainboard mit fast identischen Renderzeiten.
Jetzt zweite Grafikkarte keine Änderung.

Nach meinen Erkenntnissen (und Infos aus den Netz) ist es zwingend erforderlich, daß an jeder GK ein Monitor angeschlossen ist. Frage bitte nicht warum! Jedenfalls läuft QuickSync bei mir nicht, wenn ich einen Monitor abziehe. Möglicherweise geht es auch, wenn ein Monitor an beide GK`s angeschlossen ist (DVI und HDMI). Hab ich aber nicht probiert, da ich eh mit 2 Monis arbeite.

Meine Kofigueration ist: Moni 1 an INTEL-GPU, Moni 2 an Nvidia-GPU. Moni 1 ist der Primäre Monitor.

Gutes Feedback erhältst Du über die Tutorials der Firma ComWeb auf Youtube. Z.B.

<

Hier siehst Du auch, daß Deine Annahme, Du seiest mit einer AMD-CPU besser bedient gewesen offensichtlich falsch ist.

<

VDL ist vermutlich sehr hardwarenah programmiert und das offensichtlich eher für INTEL-CPU`s

 

Grüße aus Th.

Klaus

 

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Helmut76 schrieb am 19.05.2020 um 10:24 Uhr

@FredW @eumelei

Liebe Kommentatoren, ich danke Euch für die Ratschläge und werde heute Abend weitersehen.

@Renter11

Tut mir leid , dass ich mit Fragen komme die von andern schon längst geklärt wurden, praktisch ein alter Hut für die magix Gemeinde. Ich frequentiere das Forum halt nicht so häufig und bin auch bei intensiven Recherchen nicht dahintergekommen. Sorry.

Aber wenn Du mir einen Beweis liefern kannst, wo ich sehe, dass eine durchschnittliche CPU+GPU Last von z.B. 75 % zustandekommt (das nenne ich optimale Parallelisierung und brächte den Faktor 3-4 den ich erwarte) bin ich mehr motiviert was zu tun, weil die obigen Tips meine ich, grob überflogen, beachtet zu haben (eumelei hat ja auch keine höheren Auslastungswerte und ist sicher was Optimierung etc angeht erfahrener als ich) . Aber ich schau mal heute Abend genauer drauf, ich danke Dir auf jeden Fall für die ausführliche Kommentierung.

Grüße Helmut

LightCatcher schrieb am 19.05.2020 um 21:58 Uhr

Diese Diskussion erinnert mich etwas an diejenige, die ich vor einiger Zeit angestossen hatte:
https://www.magix.info/de/forum/hardware-anforderung-fr-schnellsten-export--1240398/

@Helmut76, lass Dich nicht verunsichern, was Dein angeblich schlecht konfiguriertes System angeht. Teste zum Vergleich einfach mit XMedia Recode.

Auch damals kommentierte @FredW meine Erwartungen zur Auslastung als "unmöglich". Nachdem ich zeigen konnte, dass Resolve und XMedia Recode die Vollauslastung sehr wohl ermöglichen, hat er seine Beiträge dann gelöscht ... ;-)

Helmut76 schrieb am 20.05.2020 um 02:04 Uhr

@LightCatcher, schade dass ich die Diskussion im März nicht mitbekommen habe, für alles was Du geschrieben hast - meine volle Zustimmung. Ich werde die Ansätze von FredW noch umsetzen aber wie geschrieben meine ich, dass damit meine 75% über alles (ich bin ja noch genügsam) nicht erreicht werden.
Edius und Resolve hab ich schon installiert ich werde noch testen, wollte eigentlich bei magix bleiben.
Den Test werde ich mit meinem Film realisieren (viele Teilclips,Keyframes,Zoom etc,). Ein Test mit einem Dummy Film bringt mir nichts.
Sicher kann man da noch nachforschen, wie es die andern machen. Ich kann mir vorstellen dass die CPUs mehr Vorarbeit leisten könnten um die GPU zu versorgen

Besten Dank, dass Du Dich eingeklinkt hast. Ich hab mal vor 2 Jahren die Grundsatzfrage gestellt, da gabs keine Resonanz.

Sicher hat jeder sein eigene Zielrichtung - aber mein Argument für einen leistungsfähigeren Prozessor war ein "schnellstmöglicher Export".

Ruckelnde Ausgaben gibts bei Dir nicht ? - das zweite Argument für einen leistungsfähigeren Prozessor. /GK Vorschaurendering und Proxy sind für mich nicht die Wahl.

Grüße Helmut

eumelei schrieb am 20.05.2020 um 09:31 Uhr

Moin,

mir ging es beim HW-Upgrade um eine Performanceerhöhung, hauptsächlich beim Export, mit VDL.

Das Habe ich offensichtlich erreicht. Zumindest mit VDL 2017. Mit VDL 2020 gibt`s da noch ein Problem. Aber das ist ein anderes Thema.

Auch gibt es offensichtlich große Unterschiede im Export zwischen 2020 und 2017. Bei 2017 erreiche ich locker eine CPU Auslastung von 100% auf allen Kernen. Bei 2020 ist das leider niicht der Fall.

Das spiegelt sich auch in der Exportzeiten wieder. Aber auch in 2020 erreiche ich immer etwa 100% der Filmzeit, meist etwas weniger.

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wilfried2 schrieb am 21.05.2020 um 13:27 Uhr

@Helmut76

Ich benutze kein VDL, sondern habe bei der Anschaffung des neuen Rechners auf VPX 11 gewechselt.

Mein i9-9900K mit 32 GB, 2 TB Samsung Evo 970 Plus und Nvidea 1660 super langweilt sich auch zu Tode beim Export.

Leider fehlt mir da der direkte Vergleich, da ich mit meinem alten Laptop (~12 Jahre alt) keine vergleichbaren Ergebnisse mehr erziehen kann, da der unter Vista (32-Bit) verharrt.

Mein Bauchgefühl sagt mir auch, dass ich eine Fehlinverstition getätigt habe.

Wenn ich dann den Vergleichstest aus der Videoaktiv #2 2020 nehme, dann wurde dort eine meiner Konfiguration sehr ähnliche Ausstattung verwendet.

Wenn man dann dort die Zeiten der Schnittsoftware vergleicht, denke ich die Fehlinvestition gefunden zu haben. :)

 

eumelei schrieb am 21.05.2020 um 14:23 Uhr

@wilfried2,

hast Du mal VPX 8 oder 9 probiert? Da schläft die CPU nicht. Genau der gleiche Unterschied wie zwischen VDL 20170 und VDL 2020. Ist sicher das gleiche Exportmodul.

VDL 2017

VDL 2020

Dort, wo die Kurven ansteigen wurde der Export gestartet. Exportpreferenzen sind jeweils identisch.

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Helmut76 schrieb am 21.05.2020 um 19:51 Uhr

@wilfried2 Lieber Wilfried, danke für die Info hab eben den Artikel gelesen. Die Ergebnisse haben mich reichlich verwirrt. Und was schließe ich daraus ?

1) Auf jeden Fall habe ich mehr erhofft (Ausgangspunkt: VDL 2016 auf i5 2,7-fache Filmzeit, jetzt i7 VDL2016 1,9 fache Filmzeit VDL 2020 2,5 fache Filmzeit. Also zum Ersten :Fehlinvestition !

2) Ich habe durch die ganzen Kommentare, Vergleich mit anderen Systemen enormen Respekt vor den SW Entwicklern bekommen. Es ist offenbar ein Prüfstein für diese Spezies, die Ressourcen CPUs und GPU effizient auszulasten. Das Problem ist natürlich nicht neu , Echtzeitdatenverarbeitungs-Theoretiker haben sich seit den 70igern und 80igern des letzten Jh. den Kopf darüber zerbrochen (Domäne: Kommunikation, Prozessdatenverarbeitung, etc.) aber die Aufgabenstellung wird immer anspruchsvoller (Codecs, Grading, HW Unterstützung)
Ich für mich dachte, dass die SW Entwicklung da standhaltend mit der HW Entwicklung fortgeschritten ist.Dem ist wohl nicht so.

3) Ich für mich halts mal mit VIDEOAKTIV Kommentar: "Investition für die Zukunft." Aber ist das nicht nur ein Aufruf für die SW Entwickler, wenn doch die Systeme schon heute mit den Anforderungen nicht klar kommen ?

4) Zukünftig gilt wohl für mich um dem Makel Fehlinvestition zu verdrängen:
Installation unterschiedlicher Schnittsysteme was wohl auch erforderlich sein wird (10bit, Colorgrading, DJI
Material) um sich dann nach Anforderung und Gusto für das "richtige" zu entscheiden sollte ich mich auch von Gewohntem trennen müssen.

Ich würde die Diskussion hier gerne offen halten und meine Ergebnisse veröffentlichen. Es wird doch hier erlaubt sein auch Testwerte von Mitbewerbern veröffentlichen ?

@eumelei und wie gesagt es kommt aufs Material an, gezeigt an einer Clipstelle: Horizontalschwenk > fast Still

hab gerade Probleme mit meinen Bildern "Fehler beim Hochladen" ich hols nach.

Zuletzt geändert von Helmut76 am 21.05.2020, 20:27, insgesamt 1-mal geändert.

Win10 Pro /64 Bit 2004  --- i7-9700K 3,5GHz - 32 GB RAM (Vengeance LPX ) WD BLUE SSD SN 550 2,4 MB/s- GFORCE GTX 1660 TI --- ASUS PRIME Z390-P Video Delux 2020 Premium V19.02.58

Helmut76 schrieb am 21.05.2020 um 19:54 Uhr

@eumelei  da sind sie die Bilder.


Übrigens noch schönen Dank für Deine ComWeb Videos, sehr lehrreich auch sonst viel über Video Benchmarks.

Zuletzt geändert von Helmut76 am 21.05.2020, 20:51, insgesamt 1-mal geändert.

Win10 Pro /64 Bit 2004  --- i7-9700K 3,5GHz - 32 GB RAM (Vengeance LPX ) WD BLUE SSD SN 550 2,4 MB/s- GFORCE GTX 1660 TI --- ASUS PRIME Z390-P Video Delux 2020 Premium V19.02.58

wilfried2 schrieb am 21.05.2020 um 21:54 Uhr

Ich denke, da sind so viele alte Programmteile vorhanden, die noch auf Annahmen beruhen, was Performance und Speicher angeht, die einfach nicht überarbeitet wurden.

Da muss eher neues her, als alte Dinge zeitgemäß zu überarbeiten.

LightCatcher schrieb am 22.05.2020 um 13:13 Uhr
Ruckelnde Ausgaben gibts bei Dir nicht ? - das zweite Argument für einen leistungsfähigeren Prozessor. /GK Vorschaurendering und Proxy sind für mich nicht die Wahl.

@Helmut76, hmmm, wie kann ich das sinnvoll beantworten ...

Wenn ich meine typische Footage (H.264, UHD, 100-150 Mb) nackt auf die Timeline lege, kann ich durchaus brauchbar schneiden. Aber natürlich gibt es auch Ruckler, bspw. wenn ich mit n-facher Geschwindigkeit vor und zurück durch die Timeline schrubbe.

In Resolve läuft dies hingegen absolut butterweich. Allerdings nutze ich dort DNxHR, das für die "optimized media" auf dem Cache-Laufwerk (M.2) herangezogen wird. Daher ist dies nicht mit dem o.g. Proxy-losen Ansatz in VdL vergleichbar. H.264 ist für's Schneiden einfach eine schlechte Wahl. Warum magst Du keine Proxies nutzen?

Ansonsten habe ich die Grundlagenforschung, mit welchen Einstellungen auf meinem System das Optimum zu erreichen wäre, eingestellt, nachdem ich VdL nur noch für ein paar 'Altlasten' nutze und für alle neuen Projekte Resolve.