Erste Erfahrungen mir Pro X6 und eine Frage an die Experten

vobe49 schrieb am 10.03.2014 um 09:38 Uhr

Hallo,

habe auf einen fabrikneuen Rechner (Videostation Montana i7 von der Vasquez Systemlösungen Berlin - LW C:\ auf 240 GB SSD erweitert, sonst so wie im WEB beschrieben) VdL Pro X6 aufgesetzt und mit dem Schnitt eines Videos begonnen, bei dem es sich nicht vermeiden lässt, dass es etwas umfangreicher ausfallen wird (Rundreise Südafrika, wo alle Gruppenmitglieder auf den Film warten und ausdrücklich eine umfassende Dokumentation wünschen; eine Kurzfassung erstelle ich später).

Ich arbeite mit AVCHD 1920x1080 50p im Proxyschnitt (mxv); Kamera ist Canon XA20.

Zu Beginn läuft in der Vorschau und im Handling alles butterweich - so ab der 20. Minute merkt man die ersten Performance-Probleme. Diese betreffen z. B. den Schnitt selbst: nach einem Schnitt mit <T> und Löschen des entsprechenden Abschnitts lässt sich erst mal für ca. 4 sec keine Aktion ausführen. Komisch nur: wenn man nicht schneidet, sondern das Videoobjekt mit dem Anfasser am Anfang oder Ende verkleinert, tritt diese Verzögerung nicht auf. Wie schon bei VdL 2014 Pro wird das Vorhören von mp3-Titeln mit fortschreitenden Projektumfang zäh. Nach Klick auf den Abspielbutton im Mediapool dauert es hier fast 10 sec, ehe der Titel abgespielt wird. Die Titel sind meist von CD's  mit dem Programm "myMP3 4.0 CL" vom wav in ein mp3-Format mittlerer Auflösung gewandelt worden - ich weis nicht, ob das der Grund sein kann. Allerdings dauert es bei wav- und ogg-Dateien, z.B. auch die von "Magix Soundpool" genau so lang.

Beunruhigend für mich sind aber bereits aufgetretene mehrere Programmabstürze - zum Teil beim Importieren von normalen Objekten (AVCHD und mp3) in die Timeline, zum Teil bei Abspielen des Projektes in der Vorschau im Vollbildmodus. Die Protokolle habe ich jeweils online an MAGIX gesendet.

Nun meine Frage:

Ich könnte das Projekt ja auch in 3 x 20-Minuten-Abschnitten erstellen, indem ich beim jetzigen Projektstand (ca. 30 min) erst mal einen, und später einen 2. Film anhänge. Frage: hat jemand Erfahrungen, ob sich das günstiger auf die Performance auswirkt, als 90 Minuten am Stück in die Timeline zu packen ?

Für eine möglichst schnell Rückinfo wäre ich Euch sehr verbunden.

Viele Grüße - vobe49

Zuletzt geändert von vobe49 am 10.03.2014, 09:38, insgesamt 1-mal geändert.

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Kommentare

maedschik schrieb am 10.03.2014 um 11:27 Uhr

Hallo! Volker!

Meine Projekte sind in der Regel 20 min, daher kann ich dazu nicht allzuviel sagen. Ich arbeite allerdings nicht im Proxyschnitt, aber mit dem " Blitz" (Reduzieren Auflösung usw.) Ich wende sehr viel Mercalli an, habe aber keine Probleme. Material auch AVCHD 1920/50p.

Probleme hatte ich nur, als ich auf ältere Filmdateien zugegriffen habe , die nicht mehr auf  der Festplatte C waren , sondern auf einer 2.Festplatte F. Da gab es bei mir auch mehrmals ein Einfrieren.Habe die Dateien rüberkopiert und alles war wieder ok.  Die Protokolle absenden macht wenig Sinn, melde Dich bitte direkt beim Support. Einige Dinge sind schon bekannt , aber noch nicht gepatscht. Beim Proxyschnitt kannst Du auch eine individuelle Einstellung vornehmen und somit eventuell die Performance -Probleme reduzieren.

Zu Deiner Frage: Habe ich längere Projekte arbeite ich mit Teilprojekten, auch schon wegen der Übersicht.

Gruß Lutz

Zuletzt geändert von maedschik am 10.03.2014, 11:27, insgesamt 1-mal geändert.

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hgreimann schrieb am 10.03.2014 um 11:33 Uhr

Habe ein 35 Minutenprojekt in 1920x1080 50p In-und Output in 5.1 vor zwei Tagen fertiggestellt.  Proxyschnitt habe ich nicht genutzt, weil es nativ anders als mit VPX5 butterweich lief.

Bestätigen kann/muss ich die mp3 Problematik. MP3 Files führen zum Haken beim Start des Abspielens.  Meine MP3 Dateien liegen in CBR 226Kbit vor. Wandele ich diese vor Nutzung in Wave um, gibt es das Haken und Ruckeln nicht.

vobe49 schrieb am 10.03.2014 um 17:33 Uhr

Hallo zusammne,

besten Dank erst mal für die Antworten. Den Tip, die mp3 vor der Einbindung in wav zu wandeln, werde ich mal ausprobieren. Allerdings lassen sich auch andere wav-Dateien nur mit der genannten Verzögerung abspielen. Hinweise auf Proxy-Einstellungen wende ich bereits an - da hatte im Forum mal definitiv jemand ausgeführt, dass für die beste Performance mxv gewählt werden soll, was auch schon voreingestellt ist. Voreingestellt sind auch im kleinen Blitzmenü die ersten drei Optionen (verringerte Auflösung, verringerte Framezahl und...).

Habe heute noch mal ein längeres Gespräch mit der obigen Firma geführt, die meine Videostation geliefert hat. Nach Hinweis eines Mitarbeiters habe ich mit Win7 Professional und den sonstigen Rechnerkonfigurationen ein echtes 64 Bit-System drauf. Definitiv machen da einige ältere Programme ärger oder funktionieren erst garnicht - auch nicht im Kompatibilitätsmodus. Folge: nach Installation eines alten Steinberg-Programms (myMP3 4.0 CL) kommt beim Start ein Hinweisfenster, dass ein Treiberproblem dedektiert wurde, was sich im Anschluss nicht beheben lässt. Vasquez empfielt mir, nochmal das jungfreuliche Image aufzusetzen und nur die neuere vertrauenswürdige Software zu instellieren. Das werde ich definitiv jetzt noch mal machen und dann weitersehen. Leider traue ich mich nicht ran, auf einer gesonderten Partition ein zweites Windows und nur VdL zu installieren - muss mal sehen, ob mir das mal jemand mit Erfahrungen richtig machen kann.

Mit meiner letzten Frage hatte ich eigentlich folgendes bezweckt. Lutz: man kann ja ein Projekt anlegen und dort zum Beispiel 20 min Film schneiden. Dann kann man einen neuen Film anhängen - sichtbar als zweite Karteikarte und könnte dort weitere 20 min Film schneiden und so fort. Am Schluss, wenn der Schnitt der Filme komplett ist, kann man nacheinander die Filme an den ersten wieder anhängen, Restarbeiten erledigen und anschließend das Ganze als einen einheitlichen ganzen Film encodieren.

Die Frage war nun, ob die Performance bei dieser Arbeitsweise besser läuft, als wenn man alles in einem einzigen Film schneidet. :-( muss ich wohl oder übel mal selbst ausprobieren - ich habe ja jetzt Zeit - bis ja seit März Rentner :-)   ....wenn nur das Wetter nicht so verflucht schön wäre !

Gruß vobe49

Zuletzt geändert von vobe49 am 10.03.2014, 17:33, insgesamt 1-mal geändert.

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hgreimann schrieb am 10.03.2014 um 18:22 Uhr

Zwar ist Lutz angesprochen, doch ich erlaube mit, nochmals zu antworten. Natürlich kannst Du zur  Bearbeitung die Bausteinmethode anwenden. Doch es liegt der Verdacht nahe, dass mit Deinem  System etwas nicht stimmt. Ein Versuch, mit einem Image, dass nur Win 7, alle aktuellen Treiber für Deine HW und minimalistisch Win7 taugliche sonstige Programme enthält,  wäre ein Weg. Ich habe neben dem NLE, dem Foto und Grafikdesigner 9, einem Brennprogramm, Prodad und LibreOffice auch weitere SW installiert, ohne das VPX6 gestört wird.

maedschik schrieb am 10.03.2014 um 18:46 Uhr

Einstellungen wende ich bereits an - da hatte im Forum mal definitiv jemand ausgeführt, dass für die beste Performance mxv gewählt werden soll, was auch

Hallo! Volker!

Man kann auch die Auflösung noch verändern...........ebenso, dass es für den Schnitt ausreichend ist.

Z. Bsp.

Gruß Lutz

Zuletzt geändert von maedschik am 10.03.2014, 18:46, insgesamt 1-mal geändert.

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wabu schrieb am 10.03.2014 um 21:37 Uhr

Volker ich arbeite gerade an einem Film dessen Länge ich noch nicht weiss - Lebenslauf meines Sohnes.

Ich habe in den Filmen in dem Projekt die ersten 6 Jahre. Jedes Jahr ein Reiter.

Und erstmal nur Material gesammelt, da kommen pro Jahr viele Minuten zusammen.

Und unter einem Reiter sammle ich mpg Dateien um die gewünschten Schnipsel zu verteilen.

Bis jetzt: alles o.k. flüssiges Arbeiten.

Zuletzt geändert von wabu am 10.03.2014, 21:37, insgesamt 1-mal geändert.

wabu ...............der nie auslernt

Der Rechner  Installierter physischer Speicher (RAM) 32,0 GB / Prozessor Intel(R) Core(TM) i7-9700K CPU @ 3.60GHz, 3600 MHz, 8 Kern(e), 8 logische(r) Prozessor(en),

Intel® UHD Graphics 630 aktiviert

NVIDIA Geforce GTX 1650 HDMI ; 2x DVI ; VGA, PCIe

Samsung (SSD) HD103SJ F3 1 TB Sata 7200 / 2x LG GH22NS SATA schwarz

Betriebsystem Microsoft Windows 10 Home Version 10.0.18362 Build 22H2

geschnitten wird seit 2007 mit Magix immer aktuell VdL und ProX

gefilmt mit Panasonic SDT 750 und FZ 1000 sowie Pentax K30 (Mist) und einer Q500k und SJ 1000 und Hero7

fotografiert mit Pentax K10 und K30 (Super)/Sigma 10-20 und 18-200; Fisheye und 500mm Spiegeltele

Mein Kanal: youtube

Markus73 schrieb am 10.03.2014 um 22:20 Uhr

Hallo!

Zu Beginn läuft in der Vorschau und im Handling alles butterweich - so ab der 20. Minute merkt man die ersten Performance-Probleme. Diese betreffen z. B. den Schnitt selbst:

Nachdem ich von solchen Problemen noch nie gehört habe, war ich gerade mal ganz neugierig und habe ein 2-Stunden-Projekt im Pro X6 angelegt, es mit AVCHD-Clips gefüllt und (ohne jeden künstlerischen Anspruch) verschiedene MP3-Dateien  dazu unterlegt, ebenfalls ca. 2 Stunden. 

Ich kann plan- und ziellos überall schneiden, löschen, schieben, beliebig hin- und herspringen: Von Performance-Problemen ist nichts zu bemerken, alles geht wunderbar flüssig und von lässt sich von jeder Stelle aus problem- und verzögerungslos abspielen. Dabei ist meine Hardware deutlich schwächer als Deine.

Wie schon bei VdL 2014 Pro wird das Vorhören von mp3-Titeln mit fortschreitenden Projektumfang zäh

Nie gehört und nie bemerkt! Wie oben geschrieben... Normal ist das nicht. Pro X6 habe ich neu, da fehlen mir noch die Langzeiterfahrungen, aber auch in VdL habe ich ein solches Verhalten noch nie bemerkt. 

Schöne Grüße,

Markus

 

Zuletzt geändert von Markus73 am 10.03.2014, 22:20, insgesamt 1-mal geändert.

Intel Core i5-8400, MSI H310M Pro-VD, 8 GB RAM, Win 10 Home 21H1

Video deluxe Premium, Video ProX, Web Designer Premium, Foto & Grafik Designer, Xara Designer ProX

vobe49 schrieb am 11.03.2014 um 05:59 Uhr

Hallo zusammen,

habe das System aus dem jungfreulichen Image noch mal neu aufgesetzt und bislang nur VdL ProX6, StarMoney6.0, LibreOffice und Kasperski2014 aufgesetzt. VdL ProX6 läuft, was das Schneiden, Schieben und  Vorschau betrifft wieder butterweich - nur beim Vorhören der mp3-Titel bleibt die Zeitverzögerung. Ich werde jetzt bei jeder neuen Softwareinstallation einen Wiederherstellungspunkt setzen, um den Übeltäter zu identifizieren bzw. von eiigen sehr alten Programmen ganz die Finger lassen.

Das das bei dir nicht so ist, Markus73, lässt mich dahingehend hoffen, das Problem vielleicht doch noch zu identifizieren. Ich habe mir ein sehr großes und in der Ordnerstruktur stark gegliedertes Musikarchiv angelegt. Vielleicht ist es das, was bremst - muss ich mal testen. Wie gesagt, da ist es egal, ob ich mp3, wav oder ogg anklicke, die Verzögerung ist die Gleiche. Allerdings besteht dieses Problem die ersten ca. 20 Projektminuten nicht. 

So wie sich das Projekt jetzt händeln lässt, mache ich erst mal normal weiter.

Gruß vobe49

Zuletzt geändert von vobe49 am 11.03.2014, 05:59, insgesamt 1-mal geändert.

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maedschik schrieb am 11.03.2014 um 08:22 Uhr


 Kasperski2014

Hallo! Volker !

Damit hatte ich  Probleme ( schon einige Zeit her ). Habe es verbannt.

Lässt es sich eigentlich deaktivieren?

Gruß Lutz

PS. Die Empfehlung statt    mp3... wav   zu nehmen, gab es schon im alten Forum.

Zuletzt geändert von maedschik am 11.03.2014, 08:22, insgesamt 1-mal geändert.

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vobe49 schrieb am 12.03.2014 um 09:47 Uhr

Hallo Lutz,

mit Kasperski hatte ich noch nie Probleme. Habe den Schutz mal abgestechaltet (was tatsächlich geht) - da merkt man keinen Unterschied.

das Problem, weshalb ich nach einem Schnitt für einige Sekunden keine andere Aktion ausführen kann, habe ich zwischenzeitlich aber gefunden; erklären kann ich es mir aber nicht und werde mal den MAGIX-Support informieren. Auf die Ursache gekommen bin ich deshalb, weil das Problem beim Schnitt mal für längere Zeit auftrat, und mal nicht.

Zum besseren Verständnis folgende Informationen vorab:

Meine Videostation hat 3 physische Laufwerke:
SSD  240 GB  LW C:\ mit Win 7 Professional und den Programminstallationen
HDD1  2 TB LW E:\
HDD2  2 TB LW F:\

Vor jedem neuen Projekt lege ich auf E:\  im bereits bestehenden Ordner „Filmprojekte“ als Unterordner selbst einen Projektordner an, in dem ich folgende Unterordner (der besseren Übersichtlichkeit wegen) einrichte:

<Animationen> (dort hinein kommen Exporte von separat erstellten Objekten, z. B. aus Vasco de  Gama oder animierte Bilderfolgen, Vorspann, Abspann),
<Filme> die als Filme gespeicherten Animationen
<Fotos> im Film oder für Animationen verwendete Fotos
<Masken> speziell erstellte Masken
<Takes> Videoclips meiner XA20 (AVCHD 1920x1080  50p)
Sounddateien nur separat aufgenommene Kommentare oder spezielle Geräusche

Die Disk Images gebe ich auf LW  F:\ aus.

Beim aktuellen Projekt liegen z. Z. im Ordner  <Takes> etwa 2400 Videodateien; beim Stand der Projektbearbeitung (ich hole die Takes nach und nach während des Schneidens in die Timeline ) sind das mit Proxydateien 6099 Dateien mit 119 GB Datenvolumen.

Und nun zur Ursache des Fehlers, dass nach jedem Schnitt oder Löschen eines Takes/abschnitts ca. 6 sec keine Aktion möglich sind:

Wenn ich nach dem Import von Takes in die Timeline im Mediapool in ein anderes Verzeichnis als das

Verzeichnis <Takes> wechsele, lässt sich völlig unproblematisch ohne jegliche Zeitverzögerung weiterarbeiten.
Schaut euch doch bitte mal die von mir vorgenommenen Systemeinstellungen / Verzeichnisse an, ob ich dort etwas falsch eingestellt habe.
Besten Dank und Gruß
Volker

Zuletzt geändert von vobe49 am 12.03.2014, 09:47, insgesamt 1-mal geändert.

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vobe49 schrieb am 12.03.2014 um 15:14 Uhr

Hallo Roman,

ich denke, dass du recht hast; wahrscheinlich liest VdL jedesmal das Verzeichnis neu.  Das Verzögerungs-Problem tritt erst ab einem Projektstand von >20 min auf. Ich nehme mal an, dass die Projektdatei nach den vielen Aktionen doch sehr umfangreich wird und sich der PC die Inhalte des umfangreichen Archivs nicht merkt, sondern jedesmal neu einliest.

Im Übrigen habe ich mal das Beispiel von Markus73 nachvollzogen: es ist tatsächlich so - ich kann die Timeline hintereinander mit 90 min Takes anfüllen, ohne dass es beim Arbeiten Probleme in der Performance gibt. Ich nehme mal an, dass VdL kein Problem mit vielen Takes hat, sondern mit einer durch viele Aktionen aufgebauschte Projektdatei, die es sich alle merken muss. Die wird nämlich erst durch die vielen Schnitte, Löschungen, Effekte, Überblendungen u.s.w. richtig umfangreich. Da merkt man ggf. bei der von mir praktizierten step by step-Methode schneller die Probleme.

Roman, du kennst dich doch aus: kann es vielleicht sogar sein, dass durch meine Methode die Projektdatei eine ungünstigere interne Struktur bekommt ?  Das würde viel erklären.

Da ich die Takes sowieso vorher alle sichte und mir die Abläufe und zu verwendenden Takes notiere,  kann ich auch eine größer Zahl Takes gleichzeitig in die Timeline importieren.

Frage noch: man soll ja Rohdatenmaterial und Export möglichst auf verschiedene physische Laufwerke legen, weil das Abläufe beschleunigt. Betrifft Letzteres nur das Image, oder auch die Projektdatei ?

Gruß allen zusammen - hat mir schon viel geholfEN

vobe49

Zuletzt geändert von vobe49 am 12.03.2014, 15:14, insgesamt 1-mal geändert.

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vobe49 schrieb am 13.03.2014 um 09:23 Uhr

Ich noch mal,

habe bei mir ein weiteres Problem in ProX6 festgestellt, das ich aber lösen konnte.

Wenn ich unter Einstellungen für Proxydateien ein Häckchen setze bei "Beim Erstellen der Proxy-Dateien Audio extrahieren" wird der Ton im Mediapool richtig abgespielt, nach Import in die Timeline dann aber mit sehr deutlichen rhythmischen Knackgeräuschen  (tak, tak, tak....). Bei normalen Hintergrundgeräuschen tritt das nicht so deutlich in Erscheinung, bei Sprache dagegen sehr. 

Ich habe das Häckchen in den o.g. Einstellungen herausgenommen und eine neue Proxydatei erstellen lassen; da ist alles in Ordnung. Auch das melde ich mal an MAGIX; aber vielleicht kann das mal jemand bei sich nachprüfen. Ggf. tritt das auch nicht auf  jedem Computer auf - wie vieles andere eben auch.

Gruß vobe49 

Zuletzt geändert von vobe49 am 13.03.2014, 09:23, insgesamt 1-mal geändert.

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vobe49 schrieb am 13.03.2014 um 18:15 Uhr

... ja, steht sie, d. h. sie steht bei Filmeinstellungen auf 48.000; bei den Proxyeinstellungen sehe ich keine Möglichkeit, das zu beeinflussen, oder ?

Ich habe vorhin den MAGIX-Support informiert und die 3 Probleme so detailliert wir möglich beschrieben.

Gruß vobe49

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Ehemaliger User schrieb am 13.03.2014 um 21:08 Uhr

Einige Probleme rund um den Proxy und der Wave Erstellung wurden mit dem Patch gefixt.

vobe49 schrieb am 14.03.2014 um 06:00 Uhr

Hallo Holger,

vielen Dank für den Tip - habe soeben das Update durchgeführt, Programmeinstellungen zurück gesetzt, alle Einstellungen wie gehabt vorgenommen und mein in Arbeit befindliches Projekt geladen. Wie bereits gestern Abend hatte ich auch danach schon wieder einen Programmabsturz. Bin schon fast so weit, dass ich die Ausgabe von 199,00 Euro bereue; hätte wohl doch beo VdL2014 Premium bleiben sollen, da hatte ich weniger Probleme. An meiner aktuellen Rechnerkonfiguration kann's ja nun wohl nicht mehr liegen - das ist eine speziell für den Videoschnitt konfigurierte Maschine.

Gruß vobe49

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zonaroma schrieb am 14.03.2014 um 15:49 Uhr

Hallo,

kann leider nicht helfen. Aber gestatte mir bitte ein paar Worte.

@FredW

Danke für diesen wertvollen Beitrag. Der könnte manch einen aus der "Patsche" helfen. Ich hoffe du hast nichts dagegen, das ich mir den Beitrag Kopiere. Bei mir steht kurz über oder lang auch ein neuer Rechner an.

Gruß,

zonaroma

zonaroma schrieb am 14.03.2014 um 18:29 Uhr

Hallo,

@Roman Schoen.

Auch dir besten Dank und natürlich auch der Daumendank.

Gruß,

zonaroma

vobe49 schrieb am 14.03.2014 um 18:41 Uhr

...oh je,

als nicht so tief in Betriebssysten-/Hardwarekonfiguration stehender User verunsichert mich das alles ein bischen. Angeblich wird ja jede Videostation von Vasquez vor der Auslieferung auf Herz und Nieren geprüft und einem Härtetest unterzogen. Ob das wirklich der Fall ist, bezweifle ich allerding - habe nämlich ein Problem mit dem vorderen USB-Device (beim Einstecken eines USB-3 Gerätes kommt eine Fehlermeldung (Stromüberspannung auf USB-Hub....) und das Kartenlesegerät will erst mal jede Karte Formatieren, was dann aber garnich geht).

Solche Probleme machen sich besonders gut, wenn man mitten in einem Projekt ist und dieses zu Ende führen will. PC zurück schicken ist schon deshalb Murks, weil mein Banking-Programm drauf ist wie auch sensible Daten.

Im Übrigen dauern bei VdL Pro X6 auch die Ladezeiten sowohl des Projektes, als auch der Takes viel länger als in VdL2014, als auch die automatische bzw. manuelle Sicherung. So richtig begeister bin ich ehrlich gesagt schon nicht mehr.

Gruß vobe49

Zuletzt geändert von vobe49 am 14.03.2014, 18:41, insgesamt 1-mal geändert.

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BilderMacher schrieb am 14.03.2014 um 19:24 Uhr

Im Übrigen dauern bei VdL Pro X6 auch die Ladezeiten sowohl des Projektes, als auch der Takes viel länger als in VdL2014,

 

Das kann ich so von meiner X6-Version nicht bestätigen! Lädt zügig, ohne lange Ladezeiten.

Zuletzt geändert von BilderMacher am 14.03.2014, 19:24, insgesamt 1-mal geändert.

"Je mehr die Menschen wissen, desto weniger müssen sie glauben!"

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Ich kann vieles, darf aber nicht alles.
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Hardware / Software:
::::::::::::::::::::::::::::::::::::++++:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

Intel(R) Core(TM) i7-10510U CPU @ 1.80GHz (8 CPUs), ~2.3GHz
12288 MB RAM
DirectX 12
 

Intel(R) UHD Graphics (für Import, Verarbeitung, Export)

NVIDIA GeForce MX250 (wird nicht in Schnitt-SW verwendet)

  • Video deluxe 2016 Premium
  • Video deluxe 2025 Premium
  • Video Pro X 16
  • Photostory Deluxe 2025
  • Samplitude X7 Suite
  • ACID Pro 11
  • Music Maker 2025 Premium
  • MAGIX/XARA Graphic-/Web-Designer

-----------------------------------------------------------------------------------

Edition    Windows 10 Home
Version    22H2
Installiert am    ‎15.‎10.‎2020
Betriebssystembuild    19045.5011
Leistung    Windows Feature Experience Pack 1000.19060.1000.0

------------------------------------------------------------------------------------

Standardbrowser: Mozilla Firefox 131.0.3 (64-Bit)

vobe49 schrieb am 15.03.2014 um 09:45 Uhr

Hallo Roman,

Frage: kann man das in VdL ProX6 begonnene Projekt in VdL 2014 öffnen (und später ggf. unter anderem Namen speichern)?

Ich frage auch deshalb, weil es bei mir in der Zwischenzeit einige neue Erkenntnisse gibt. Ich habe mich nämlich entschlossen, das aktuelle Projekt doch in mehreren Teilen(Teil1 und Teil2) zu erstellen, weil mir die Lade- und Sicherungszeiten ab Projektstand von 50 Minuten einfach zu lang dauern. Schlimmer noch ist die Projektwiederherstellung nach einem Programmabsturz - die dauert (fast) ewig. 

Beim Teil2 gehe ich nun so vor, dass ich vor dem Schneiden jeweils 50...60 Takes in die Timeline importiere (einschließlich der Erzeugung der Proxydateien). Anfangs lief alles absolut prima flüssig. Nach Projektstand von etwa 10 Minuten macht sich allerdings schon wieder eine kleine Zeitverzögerung bemerkbar zwischen Löschen von Takes/-Abschnitten und der Möglichkeit, die nächste Aktion auszuführen. Ich kann mir ehrlich nicht vorstellen, dass das ein Hardware/Treiberproblem ist und nicht ein Softwareproblem. Vielleicht ist es ja ein Codecproblem mit den Videodateien meinen Canon XA20 (1920x1080  50p-AVCHD) ?

Ich werde in der nächsten Woche noch mal mit dem Vasquez-Mitarbeiter sprechen und ggf. sein Angebot annehmen, eine gesonderte Partition mit dem Betriebssystem und nur VdL  aufzusetzen. Außerdem müsste die Videostation sowieso definitiv noch mal überprüft bzw. bzgl. des vorderen USB-Devices und des Kartenlesegerätes repariert werden.

Gruß Volker 

Zuletzt geändert von vobe49 am 15.03.2014, 09:45, insgesamt 1-mal geändert.

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Matthes2 schrieb am 15.03.2014 um 10:24 Uhr

Hallo Volker!

Generell gilt die Empfehlung, dass ein Projekt mit der Programmversion zu Ende geführt werden sollte, mit der es begonnen wurde. Hier im Forum werden immer wieder Probleme geschildert, die auf einen Versionswechsel beim Arbeiten weisen.

Ich selbst arbeite auch mit mehreren parallelen Versionen (17, 13, MX, ProX 5 und 6). Wenn ich ein Projekt mit einer anderen Version fortführen will, so nutze ich immer die Funktion der Sicherheitskopie (Datei -  Sicherheitskopie - Projekt und Medien in Ordner kopieren) um mir ein Doppel zu erstellen, damit ich nötigenfalls auf das alte Original zurückgreifen kann, falls durch die verschiedenen Programmversionen etwas zerschossen wird.

Der Wechsel von X6 zu 14 kann alleine schon durch die grundverschiedene Architektur der beiden Programme (32 / 64 Bit) zu Problemen füren, da Magix eine ganze Reihe an Filtern , Plugins, Übgergängen etc. kompett neu implementieren musste (sie sind auch noch nicht fertig damit, ich hoffe noch auf einige folgende Patches!).
Eine Aufwärts/Abwärts-Komatibilität ist nicht durchgehend gegeben.
Als Beispiele möchte ich Dir die künstlerische Unschärfe oder den HD-Gama-Effekt nennen, die - auch abhängig von der verbauten Hardware - einfach nicht in beiden Versionen gleich arbeiten!

Ein weiteres Beispiel findest Du hier:
http://www.magix.info/de/kapitelmarker-umbenennen-im-aktuellen-projekt-nicht-mehr-moeglich.wissen.1080995.html

Gruß und viel Erfolg

Matthes

Zuletzt geändert von Matthes2 am 15.03.2014, 12:14, insgesamt 2-mal geändert.

Von vorne herein zu sagen "geht nicht" gibt´s nicht, man hat es halt noch nicht (richtig) versucht!
VDL seit 2003/2004, derzeit VDL und Pro X in den jeweils aktuellen Patchleveln
PC: AMD Ryzen 7 5800X mit 32GB RAM, GeForce RTX3060 und genügend HDD-Kapazität; BS: Win 11 64 Bit Professional; Camera: Sony NEX VG 900 mit SELP 18200, SEL2870 und Leica R-Objektiven (21, 35, 50, 60, 80 - 200, 100 mit Balg und 350 mm); DJI Mini 4 Pro, DJI Pocket 2

vobe49 schrieb am 15.03.2014 um 19:16 Uhr

Hallo Matthes2,

würde ich wohl mit den Originaldateien besser nicht riskieren.

Folgende Feststellung noch:

Wie bereits beschrieben,  gehe ich beim 2. Teil so vor, dass ich zwar nicht alle, aber sehr viele Takes in die Timeline importiere, ehe ich mit dem Schneiden beginne. Wenn ich nach dem Import das Verzeichnis im Mediapool wechsele, läuft die Performance butterweich und es kam auch noch zu keinem Programmabsturz, obwohl ich hier auch schon bei 35 Minuten bin. Die Probleme werden wohl doch mit meiner Step-by-Step Arbeitsweise liegen. Ich erinnere mich, dass ich auch bei früheren Versionen immermal Probleme hatte, die andere User nicht hatten.

Mal sehen, was MAGIX empfielt.

Schönes Wochenende wünscht vobe49

Zuletzt geändert von vobe49 am 15.03.2014, 19:16, insgesamt 1-mal geändert.

Intel(R) Core(TM) i7-7700K CPU @ 4.20GHz   4.20 GHz, 32 GB RAM, 64-Bit-Betriebssystem, x64-basierter Prozessor, 250 GB SSD für BT plus Programminstallationen, 500 GB SSD für Filmschnitt, 2 x 2 TB und 1 x 4 TB HDD, NVIDIA GeForce GTX 1070

vobe49 schrieb am 17.03.2014 um 10:39 Uhr

Hallo zusammen,

noch ein kleiner Nachtrag. Irgendwie machen die Programmierer wohl jetzt einen Intelligenztest mit uns Usern ?!

Habe nämlich festgestellt, dass die von mir angenommenen Programmabstürze (Einfrieren des Programms) gar keine Abstürze waren. Bei manchen Programmstarts zeigt ProX6 bei der automatischen und manuellen Sicherung unten einen laufenden blauen Ladebalken an (wie das üblich ist), und bei anderen nicht den blauen Ladebalken, sondern im VdL-Button auf der Schnellstartleiste eine Art Füllstandsanzeige. Das Abspeichern eines Projektes von 40 min Länge dauert mehrere Minuten lang; während dieser Zeit geht garnichts anderes. Wenn man dann nicht zufällig auf diesen Button schaut, denkt man, dass das Programm eingefroren ist.

Gruß vobe49 

Zuletzt geändert von vobe49 am 17.03.2014, 10:40, insgesamt 2-mal geändert.

Intel(R) Core(TM) i7-7700K CPU @ 4.20GHz   4.20 GHz, 32 GB RAM, 64-Bit-Betriebssystem, x64-basierter Prozessor, 250 GB SSD für BT plus Programminstallationen, 500 GB SSD für Filmschnitt, 2 x 2 TB und 1 x 4 TB HDD, NVIDIA GeForce GTX 1070

BilderMacher schrieb am 17.03.2014 um 11:29 Uhr

Das Abspeichern eines Projektes von 40 min Länge dauert mehrere Minuten lang; während dieser Zeit geht garnichts anderes. Wenn man dann nicht zufällig auf diesen Button schaut, denkt man, dass das Programm eingefroren ist.

Das verstehe ich gar nicht, was du da beschreibst.

Was verstehst du eigentlich unter "abspeichern"? Ist damit das Speichern des Projektes in die Projektdatei gemeint? Das dauert doch keine Minuten (im Normalfall nur Sekunden). Und ein Balken oder Button ist da auch nicht wirklich zu sehen. Zumindest ist mir in den Jahren bisher keiner aufgefallen.

Zuletzt geändert von BilderMacher am 17.03.2014, 11:29, insgesamt 1-mal geändert.

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