Kommentare

SP. schrieb am 02.09.2023 um 23:56 Uhr

@nicolaeser Dauert einige Tage, weil es manuell geprüft wird. In der Zwischenzeit kannst du die Music Maker Free Edition nutzen.

Mir ist nicht bekannt, dass die Edu-Lizenz eingeschränkt ist. Es ist eine Art Rabatt.

Deine eigenen Musikwerke kannst du natürlich kommerziell vertreiben (auch wenn du nur die Free-Edition hast), solange du die rechtlichen Rahmenbedingungen erfüllst, etwa mindestens 18 Jahre alt sein für einen Vertrieb wie Distrokid. Für YouTubes Monetarisierung benötigst man einen AdSense-Account, aber der kann auch über die Eltern bzw. Erziehungsberechtigten laufen, falls man zu jung ist.

Deine Musik muss auch komplett selbst erstellt sein, d.h. du darfst keine Loops verwenden oder existierende Melodien nachspielen. Sobald du Loops verwendest, muss du dich separat um eine kommerzielle Lizenz kümmern. Bei Magix kostet das einmalig Geld für jeden Soundpool, den du benutzen möchtest. Alternativ gibt es bei Humble Bundle oder Fanatical häufig kommerziell nutzbare Loops (anderer) Anbieter für kleines Geld, z.B. hier findest du aktuell 65 Loop-Packs für ca. 23 Euro: https://www.humblebundle.com/software/bedroom-to-billboards-your-complete-music-bundle-software

Wenn du Melodien nachspielt musst du den Originalkomponisten um Erlaubnis fragen.

nicolaeser schrieb am 03.09.2023 um 00:22 Uhr

@nicolaeser Dauert einige Tage, weil es manuell geprüft wird. In der Zwischenzeit kannst du die Music Maker Free Edition nutzen.

Mir ist nicht bekannt, dass die Edu-Lizenz eingeschränkt ist. Es ist eine Art Rabatt.

Deine eigenen Musikwerke kannst du natürlich kommerziell vertreiben (auch wenn du nur die Free-Edition hast), solange du die rechtlichen Rahmenbedingungen erfüllst, etwa mindestens 18 Jahre alt sein für einen Vertrieb wie Distrokid. Für YouTubes Monetarisierung benötigst man einen AdSense-Account, aber der kann auch über die Eltern bzw. Erziehungsberechtigten laufen, falls man zu jung ist.

Deine Musik muss auch komplett selbst erstellt sein, d.h. du darfst keine Loops verwenden oder existierende Melodien nachspielen. Sobald du Loops verwendest, muss du dich separat um eine kommerzielle Lizenz kümmern. Bei Magix kostet das einmalig Geld für jeden Soundpool, den du benutzen möchtest. Alternativ gibt es bei Humble Bundle oder Fanatical häufig kommerziell nutzbare Loops (anderer) Anbieter für kleines Geld, z.B. hier findest du aktuell 65 Loop-Packs für ca. 23 Euro: https://www.humblebundle.com/software/bedroom-to-billboards-your-complete-music-bundle-software

Wenn du Melodien nachspielt musst du den Originalkomponisten um Erlaubnis fragen.

Hey, werden diese Soundpools von Magix Produziert die man dort im Store sieht?

Du meinst doch, dass man dann zum Nutzen und veröffentlichen diese Kommerzielle Lizenz für den Soundpool brauch und nicht die normale Lizenz, oder?

 

Ich hab z.B. 2 Soundpools mit Kommerzieller Lizenz gekauft, die müssten dann doch nutzbar sein oder?

 

Und wie kann ich meine eigenen Soundpools erstellen?

Also es gibt ja gerade, wie so ein Klavier und so, aber selbst wenn ich da dann eine Melodie drauf spiele, basiert die doch auf einem Klavier Sound. Ist der dann nicht auch gehschützt oder wie ist das?

 

Grüße

SP. schrieb am 04.09.2023 um 00:40 Uhr

@nicolaeser Die Loops bei Humble Bundle im Link oben sind im Moment von Function Loops und nicht von Magix.

 

Es gibt hier ein paar Loops von Magix inklusive einiger anderer Programme (Video Pro X14 und ACID Pro 10). https://www.humblebundle.com/software/production-powerhouse-bundle-software Ich kann aber nicht sagen, ob die Gutscheine dort für kommerzielle Magix Soundpools eingelöst werden können.

Deine zwei gekauften Soundpools sind kommerziell nutzbar, wenn du eine kommerzielle Lizenz hast, korrekt

 

Die Musik, die du mit dem virtuellen Klavier erstellst, kannst du beliebig kommerziell verwenden. Du darfst nur nicht die Beispiel-Melodie verwenden. Es macht auch keinen Unterschied, dass du die Klaviernoten nicht selbst aufgenommenen hast.

Du kannst auch Soundpools selbst erstellen. Am besten schaust du dir einmal einen Soundpool-Ordner im Detail an, wie der aufgebaut ist und wie die Dateien benannt sind usw. Dann kannst du das grundsätzlich mit deinen eigenen Loops nachbasteln. Ist aber sehr aufwendig.