Ich habe meine alten Videos (teilweise jetzt 20 Jahre alt) vor ca. 5 Jahren auf einem DVD/Videorecorder (LG RC6500) von Videokassette (d.h. von den kleinen etwas dickeren Camcorder-Kassetten in einem Adapter, Kamera ist Philips Explorer VKR6847) auf DVD in höchstmöglicher Qualität überspielt. Ich habe die VOB-Dateien in mpg-Dateien gedemuxt (mit VOB2mpg). VOB- und mpg-Dateien sind qualitativ ähnlich (Bildgröße 720 / 576, Format 4:3, Datenrate 8860 kbit/s, Gesamtbitrate 9116 kbit/s, akzeptable Qualität, aufgrund des Alters wahrscheinlich gerade in dunkleren Räumen etwas verpixelt) . Wenn ich diese mpg2-Dateien mit Magix Video Deluxe MX Premium 18 bearbeite, sind sie nach Fertigstellung in einen kompletten Filmclip (DVD-Qualität, mpg2) um einiges pixeliger (gerade wenn ich den Effekt Geschwindigkeit in einer Szene erhöhe). Im Projekt ist es längst nicht so schlimm (Geschwindigkeitserhöhung macht das Video nicht schlechter).
Muss ich evtl. noch die Szenen (gerade die Szene mit erhöhter Geschwindigkeit) bearbeiten? Wenn ja was und wie? Muss ich noch mehr für die Qualität einstellen?
Oder wäre dies ersichtlich besser, wenn ich den Camcorder an den PC anschließe und mit Magix Video Deluxe MX Premium 18 aufnehme? Welches Kabel usw. benötige ich dafür? Oder sind die Aufnahmen einfach zu alt. Schließlich war die Qualität ja früher längst nicht so gut wie heute.
Achja, jemand hatte für mich mal vor einiger Zeit ein paar von diesen VOB-Dateien in AVI-Dateien mit einer anderen Software (keine Ahnung welche) umgewandelt. Die sind nicht so verpixelt wie die VOB-Dateien (wurden also besser). Die mpg-Dateien sind qualitativ wie die VOB-Dateien. Woran kann das liegen?
Ich habe Windows 7 Home Premium.
Prozessor: AMD Phenom(tm) II X4 965 Processor 3.40 GHz
Installierter Arbeitsspeicher: 4 GB, 3,25 GB verwendbar
Systemtyp: 32-Bit-Betriebssystem
Da ich mich fachlich nicht sehr gut auskenne, wäre es nett, wenn die Erklärungen so einfach wie möglich beschrieben werden. :-)