Clip Management in Projekten

Mog schrieb am 12.07.2020 um 00:41 Uhr

Moin miteinander,

als Umsteiger von FCPX arbeite ich nun schon seit ein paar Wochen mit VDL. Ich bin wirklich super zufrieden mit der Software, es fehlen mir lediglich zwei Dinge. Zunächst die Möglichkeiten zum Colorgrading inklusive Videoscopes, hier hilft wohl nur ein Umstieg auf Pro X . Der zweite Punkt ist das Clip Management.

Deshalb meine Frage an die erfahrenen VDL Nutzer unter Euch. Wie handhabt ihr das? ich filme oft mit mehreren Kameras und würde die Clips gerne thematisch sortieren. Bei Final Cut konnte ich beliebig viele Ereignisse (virtuelle Ordner) erstellen und alles jederzeit wunderbar organisieren. Bei VDL muss ich einen anderen Weg finden, deshalb interessiert es mich wie Ihr Eure Projekte / Clips in VDL organisiert.

Grüße aus dem Allgäu

Kommentare

vobe49 schrieb am 12.07.2020 um 07:12 Uhr

Du schreibst, dass du oft mit mehreren Kamera filmst. Was dein Anliegen betrifft gehe ich mal davon aus, dass du nicht den Multicam-Schnitt meinst ?

Was das thematische Arbeiten beim Videoschnitt, zum Beispiel bei Urlaubsreisen betrifft (im Gegensatz zum chronologischen Ablauf) gehe ich wie folgt vor: ich erstelle in einer Excel-Tabelle einen genauen und systematischen Ablaufplan des Projektes wie folgt: in den Zeilen untereinander wird der Ablauf angeordnet (z.B. 1.Vorspann - 2.Anreise - 3.Vorstellung Hotel - 4.Vorstellung Umgebung - 5. erster Ausflug ....usw..). In den Spalten stehen die Kameras, z.B. Videos GX10 - Videos DJI Action - Videos Drohne - Fotos - Bemerkungen. Danach schaue ich mir jeden Videoclip der ersten Kamera an und entscheide, ob der Clip in die Liste aufgenommen wird oder nicht und trage, wenn ja, die Clip-Nummer in das entsprechende Feld ein. Das mache ich dann auch mit den Clips der anderen Kameras und mit den Fotos, die ich ggf. im Film verwenden will. Unter Bemerkungen notiere ich mir schon mal bestimmte Ideen, Merkposten oder Sonstiges. Erst wenn die Liste fertig ist, beginne ich mit der Projektarbeit in VPX. Anhand der vorausgewählten Videoclips in der Liste importiere ich nun die für den Abschnitt geeignetsten Clips in die Timeline und schneide sie relativ großzügig. So entsteht der erste Grobschnitt. Was hier dabei sehr wichtig ist: man bekommt nun beim wiederholten Abspielen erstmals einen Eindruck zum Ablauft in punkto Länge, Vermeidung von Wiederholungen, Video-Clip-Qualität, Stimmigkeit im Ablauf usw..

Wenn dieser Grobschnitt fertig ist, gehe ich den Film mehrmals durch und mache den Feinschnitt - ich schleife und trimme ihn also. Die Arbeitsweise hat den Vorteil, dass man mit jedem Durchlauf kritischer wird und sich leichter von Szenen trennt, die nicht wirklich notwendig sind oder die von der Qualität her Mängel aufweisen und man bekommt auch ein besseres Gefühl, was die Länge der Szenen anbelangt.

Im nächsten Schnitt vertone ich den Film. Hierfür nehme ich mir sehr viel Zeit. Zum einen muss die ausgewählte Musik inhaltlich zu den Szenen passen und diese emotional verstärken, zum anderen passe ich die jeweiligen Clips an rhythmische Akzente der Musik an, was oft die Wirkung verstärkt.

Wenn ich in das Projekt Animationen einfüge, so erstelle ich diese, wenn sie aufwändig sind, separat; speichere sie als Film, exportiere sie in der mxv-Format und binde das ins Projekt ein. Damit bleibt die Vorschau flüssig.

Erst wenn das Projekt dann so ist, wie ich mir das Vorstelle, gehe ich es Abschnitt für Abschnitt durch und notiere mir - wieder in einer separaten Tabelle - die Kommentar-Texte. Jeder Kommentar bekommt in der ersten Spalte eine Nummer, in der zweiten eine Zeitangabe, wo er beginnen soll, und in der dritten den Hinweis, wer ihn sprechen wird (meine Frau oder ich) und in der vierten den Text selbst. Wenn die Tabelle fertig ist, sprechen wir die Texte mit dem Programm MAGIX Audio Cleaning LAB auf und speichern jeden Abschnitt als einzelne Datei mit der entsprechenden Nummer als Namen (001.WAV; 024.WAV).

Nach dem Einfügen der Texte in das Projekt und der Lautstärkeabsenkung kommt der letzte Schritt: Colorgrading und Stabilisierung der Clips, bei denen das notwendig ist.

Intel(R) Core(TM) i7-7700K CPU @ 4.20GHz   4.20 GHz, 32 GB RAM, 64-Bit-Betriebssystem, x64-basierter Prozessor, 250 GB SSD für BT plus Programminstallationen, 500 GB SSD für Filmschnitt, 2 x 2 TB und 1 x 4 TB HDD, NVIDIA GeForce GTX 1070

Mog schrieb am 12.07.2020 um 10:28 Uhr

Hallo Vobe49,

es stimmt Multicam-Schnitt war nicht gemeint. Dein Workflow finde ich sehr stimmig, wenngleich er auch sehr zeitaufwendig zu sein scheint. Bei mir wird die Excel Tabelle vermutlich permanent geändert werden müssen, weil sich z. B. Schnittbilder in den Abschnitten verschieben. Trotzdem ist es auch für mich ein toller Ansatz, den ich bei einem kleinem Projekt ausprobieren werde. Danke für Deine wertvollen Tipps.

Wünsche allen einen sonnigen Sonntag.

Matthes2 schrieb am 12.07.2020 um 10:41 Uhr

Hallo Mog,
beide Deiner Anliegen, zum Einen das Grading mit den Werkzeugen Oszilloskop, Wallenformparade, RGB-Parade und Histogramm, als auch das Organisieren von Clips in thematischen Unterordnern bedingen tatsächlich den Umstieg auf die ProX-Version.

Dort hast Du nicht nur den Vorschaumonitor, sondern auch den Quellmonitor, auf dem die von Dir gewünschten Werkzeuge für das Colorgrading angzeigt werden. Die Anzeige der Werkzeuge kann einzeln oder auch in Kombination aller vier ausgewählt werden.

Und für das virtuelle Sortieren von Clips gibt es die sogenannte Projektablage, in der Du auch virtuelle Ordner anlegen kannst. In diese kannst Du die Clips nach eigen Wünschen zusammenstellen.
Lade Dir doch einfach mal die Demo herunter und teste, ob das Deinen Vorstellungen nahe kommt.

Gruß und viel Erfolg

Matthes

Von vorne herein zu sagen "geht nicht" gibt´s nicht, man hat es halt noch nicht (richtig) versucht!
VDL seit 2003/2004, derzeit VDL und Pro X in den jeweils aktuellen Patchleveln
PC: AMD Ryzen 7 5800X mit 32GB RAM, GeForce RTX3060 und genügend HDD-Kapazität; BS: Win 11 64 Bit Professional; Camera: Sony NEX VG 900 mit SELP 18200, SEL2870 und Leica R-Objektiven (21, 35, 50, 60, 80 - 200, 100 mit Balg und 350 mm); DJI Mini 4 Pro, DJI Pocket 2

Mog schrieb am 12.07.2020 um 11:05 Uhr

Moin Matthes,

das es in ProX eine Projektablage gibt wusste ich in der Tat nicht. Über ProX habe ich hier im Forum schon viel gelesen. Bisher hält mich die (angeblich) wesentlich geringere Performance gegenüber VDL, vom intensiven nachdenken über einen Umstieg ab.

Da ich erst vor wenigen Wochen VDL erworben habe ist die Anschaffung von ProX finanziell etwas ärgerlich für mich.

Deinen Vorschlag befolge ich und schaue mit die Demo an. Gibt es erfahrungsgemäß regelmäßig attraktive Crossgrade Angebote?

Matthes2 schrieb am 12.07.2020 um 11:12 Uhr

Hinsichtlich eines Günstigen Einkaufspreises würde ich mich an Deiner Stelle dann mit dem Vertrieb in Verbindung setzen, vielleicht wird Dir die Rückgabe der VDL-Version ermöglicht, ansonsten gibt es entsprechende Upgrade-Angebote eben auch von VDL herüber.
Die angeblich schlechtere Performance kann ich nicht bestätigen, habe beide Programme auf dem Rechner. Geschnitten wird von mir eigentlich nur mit ProX, da sind die Feineinstellungen viel besser machbar! Die meisten Effekte, die bei VDL nur mit automatischer Bezierkurve steuerbar sind, kann man in ProX manuell beeinflussen, Audiobearbeitung ist auf Sample-Ebene möglich, das Programm versteht einiges an Codecs mehr und, und, und...

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Mog schrieb am 12.07.2020 um 11:22 Uhr

ok Download der Demo läuft. Dann werde ich mich ggf. mit dem Vertrieb in Verbindung setzen.

Danke und Grüße aus dem Allgäu.

Mog schrieb am 12.07.2020 um 13:24 Uhr

soooo.... inzwischen habe ich mir einen kurzen Überblick über Pro X verschafft. Na das ist dann doch eine andere Welt. Es ist alles da was ich für meine Filmchen gerne hätte. Die Projektablage funktioniert prima, die Möglichkeiten beim Grading sind klasse, es gibt sogar LUTS für meine Sony und GoPro. In- und Out Points lassen sich im Zusammenspiel mit der Projektablage sehr sinnvoll nutzen. Bei der Performance habe ich auf den ersten Blick keinen Unterschied zu VDL festgestellt. Wie es sich im Projekt verhält weiß ich natürlich noch nicht. Nun heißt es auf ein gutes Angebot hoffen, 399 € sind mir persönlich dann doch zu viel Geld für ein Upgrade.

Mein ursprüngliches Problem beim Clip Management wäre durch Pro X zufriedenstellend gelöst.

Matthes2 schrieb am 12.07.2020 um 13:48 Uhr

Wie schon geschrieben: setze Dich mal mit dem Vertrieb in Verbindung, da wird sicherlich eine Lösung drin sein - wann hast Du Dir die VDL-Version angeschafft?

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Mog schrieb am 12.07.2020 um 13:53 Uhr

am 10.05.20

Matthes2 schrieb am 12.07.2020 um 13:59 Uhr

Da ist vielleicht auch mit Kulanz was zu machen, sprich Rückgabe der VDL und Umstieg auf ProX.
Ich bin seit 2002 / 03 mit Magix unterwegs und bei der Version ProX 2 auf die Pro-Schiene umgestiegen, bin damit immer bestens gefahren. Gut, ich konnte als Lehrer auch immer die Academic Suite erwerben, die deutlich günstiger ist...
Aber die Vorteile gegenüber VDL sind schon recht gravierend,wenn man etwas feiner arbeiten möchte!

Zuletzt geändert von Matthes2 am 12.07.2020, 13:59, insgesamt 1-mal geändert.

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Mog schrieb am 12.07.2020 um 14:17 Uhr

ich habe auch schon eine kleine Magix Vergangenheit hinter mir. Anfang der 2000er habe ich VDL genutzt. Ich habe die "legendären" Zeiten des Forums mit MadMagix, Hadsche und Manfred miterlebt. Ich war damals sogar kurzzeitig Moderator im Magix Forum. Mein Weg hat mich dann zu Apple geführt, zunächst mit iMovie dann FCPX. Nun wo ich wieder von Mac auf Windows umgestellt habe bin ich zunächst wieder hier gelandet. Zurzeit nutze ich noch sehr gerne Premiere Elements. Die grundsätzliche Entscheidung zwischen Adobe und Magix fällt mir nicht so leicht.

Das war jetzt etwas off Topic :)

Matthes2 schrieb am 12.07.2020 um 14:37 Uhr

Dann "Welcome back"! Wirst ja einige alte Bekannte hier wieder treffen!

Von vorne herein zu sagen "geht nicht" gibt´s nicht, man hat es halt noch nicht (richtig) versucht!
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vobe49 schrieb am 12.07.2020 um 14:46 Uhr

Hallo Mog, nochmal zu dem von mir skizzierten Workflow. Das Ganze sieht erstmal sehr aufwändig aus, ist in der Summe der Arbeiten aber eigentlich eher zeitsparend, wenn man es eine Weile so macht. Richtig ist, dass die Erarbeitung der Liste ziemlich viel Zeit braucht, aber dafür geht bei einem thematisch aufgebauten Video später das Zusammenstellen der Szenen ohne Sucherei sehr schnell vonstatten. Mit der ausgedruckten Liste behält man auch besser den totalen Überblick, als das mit den Unterordnern der Fall ist, wie ich finde. Gerade wenn man zu verschiedenen Zeiten an gleichen Orten mit unterschiedlichen Kameras filmt lassen sich so ohne langes Suchen ähnliche Szenen verschiedener Kameras schnell miteinander vergleichen, so dass man meist schnell zu der optimalen Variante gelangt. Beispiel: ich setze in bestimmten Dreh-Situationen des Öfteren mal meine DJI-Action Kamera über einen Adapter auf den Bltzschuh meiner GX10 und lasse die im Stand By laufen. So kann ich schnell eine zweite (z. B. weitwinkliche) Perspektive aufnehmen oder zwischen den Hauptaufnahmen Aufnahmen mit bewegter Kamera (Laufen) machen. Hier hilft die Liste schon sehr bei der Suche der geeigneten Scene und das spart wiederum bei der Projekterstellung insgesamt viel Zeit.

Im Übrigen kann ich Matthes nur beipflichten - ProX ist m.E. das leistungsfähigere Werkzeug, wenn man tiefer in die Materie einsteigen will. Der Tipp, Kontakt mit dem Support aufzunehmen, ist gut und wird sicher klappen. Eine Stärke von MAGIX ist aus meiner Sicht deren Kulanz.

Intel(R) Core(TM) i7-7700K CPU @ 4.20GHz   4.20 GHz, 32 GB RAM, 64-Bit-Betriebssystem, x64-basierter Prozessor, 250 GB SSD für BT plus Programminstallationen, 500 GB SSD für Filmschnitt, 2 x 2 TB und 1 x 4 TB HDD, NVIDIA GeForce GTX 1070

Mog schrieb am 12.07.2020 um 15:09 Uhr

Hallo Vobe49,

es gibt beim Workflow meiner Meinung nach kein richtig und kein falsch. Entscheidend ist es seinen persönlichen Ablauf zu finden. Deinen Workflow finde ich klasse und werde ihn auch mal bei einem kleinen Projekt ausprobieren.
Bisher habe ich überwiegend alles im Schnittprogramm erledigt, klar dass ich nun nach einer ähnlichen Variante schaue um es so auch in Magix so handzuhaben.
Es ist immer interessant zu erfahren wie andere Videobegeisterte an ein Projekt herangehen. Das mit der Aktioncam auf dem Blitzschuh werde ich auch mal ausprobieren.

vobe49 schrieb am 12.07.2020 um 19:20 Uhr

Hier eine ganz einfache Lösung:

https://www.amazon.de/Smatree-Aluminium-Stativschraube-Adapter-Session/dp/B018FOBQFA/ref=sr_1_23?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=19VR2PJLZ2BI1&dchild=1&keywords=blitzschuhadapter&qid=1594573809&sprefix=Blitzschuh+Adapter%2Caps%2C188&sr=8-23

Der Akku der DJI Osmo Action hält im Bereitschaftsmodus ewig, so dass man die Aufnahme schnell starten kann.

Vielleicht noch zum eigentlichen Thema: wenn man seinen Reisebericht chronologisch gestalten will, macht die Vorbereitung mit der Liste wahrscheinlich keinen Sinn. Wenn man aber von den Drehorten Aufnahmen von mehreren Tagen und Kameras hat und diese auf eine Szene komprimieren will, ist das schon recht hilfreich. Viel Spaß beim Schneiden - ich hoffe, dass man bald wieder Reisen kann.

 

https://www.youtube.com/results?search_query=Volker+Begert

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Mog schrieb am 13.07.2020 um 11:58 Uhr

Moin,

habe gerade mit dem Support telefoniert. Ich könnte nur das normale Upgrade für 169, € machen. Also kein extra Angebot. Dann hätte mich Pro X 248 € gekostet. Was meint Ihr, lohnt es sich für den Preis?

korntunnel schrieb am 13.07.2020 um 12:06 Uhr

Moin @Mog

so wie ich das sehe, ist bei diesem Angebot Mercalli 5 ohne Laufzeitbeschränkung dabei. Das könntest Du noch mal verifizieren. In dem Falle lohnt sich m. M. nach das Angebot.

VPX5 - 15, VdL 16 bis VdL 2024 Premium-/Plus-Versionen, Audio & Music Lab

Im Einsatz: VPX 15 (205) und VdL Premium 2024 (192), Photostory 2024 (170) und VEGAS Pro 21.0

Betriebssystem Laptop: Windows 11 Prof. 64 bit, Vers.23H2, PC: Vers. 23H2

PC: 32 GB Arbeitsspeicher; Intel(R) Core(TM) i7-8700K CPU @ 3.70GHz, 3696 MHz, 6 Kern(e), 12 logische(r) Prozessor(en); MSI-Motherboard Typ Z370 A Pro, Grafikkarte Intel UHD Graphics 630 und neu: NVidia RTX 3060.
Festplatte C = 512 GB SSD, Festplatte D = 4 TB HDD

Laptop: 64 GB Arbeitsspeicher; Intel(R) Core(TM) i9-13900H; CPU 2.60GHz, 14 Kern(e), 20 logische(r) Prozessor(en); Motherboard PE60RNE-S_RND-S_RNC-S Schenker, Grafikkarte 1 Intel Xe Graphics; Grafikkarte 2 NVIDIA GeForce RTX 4060
Festplatte C = 1 TB SSD, Festplatte D = 4 TB SSD

Camcorder Panasonic X909 und Sony FDR AX-53

Nikon D 500 Panasonic TZ-101, DJI Pocket, GoPro Hero 4, Samsung S8

Mog schrieb am 13.07.2020 um 12:15 Uhr

werde mal eine Nacht darüber schlafen.

maedschik schrieb am 13.07.2020 um 15:04 Uhr

ist bei diesem Angebot Mercalli 5 ohne Laufzeitbeschränkung dabei

Aber nur dann lohnt es sich.

Gruß m

ASRock Z170 Extreme4+ / i7 6700K / 16 GB RAM / Nvidia GTX1060 / Intel HD 530 / SSD 500GB / SSD 1TB / SSHD 1TB /Win 10 Home/ /Aspire A715-71G i5-7300HQ Quad Core 2,5 GHz 8GB GTX 1050 HD 630 Win 10 / Panasonic Fz 1000 / Power Shot G5 X / Panasonic Tz71 /Sony HDR-PJ780VE

Mog schrieb am 13.07.2020 um 15:18 Uhr

bei VDL habe ich Version 2 dabei, ist der Unterschied zur 5er so groß? Habe bisher immer die Vegas Stabilisierung genommen. Laufzeitbeschränkung? es ist doch kein Abo, verstehe ich da etwas falsch? Mir geht es hauptsächlich um die oben genannten Punkte - Grading und Organisation.

maedschik schrieb am 13.07.2020 um 16:19 Uhr

Hallo!

"Grading und Organisation"

Dann bleibt wohl nur VPX...lade doch die Testversion.

Mercalli4 u Mercalli5 sind identisch ( nur technologisch überarbeitet die 5 ) Aus meiner Sicht bedeutend besser, als Mercalli 2. Entscheidend ist natürlich das Ausgangsmaterial 😉

Gruß m

 

ASRock Z170 Extreme4+ / i7 6700K / 16 GB RAM / Nvidia GTX1060 / Intel HD 530 / SSD 500GB / SSD 1TB / SSHD 1TB /Win 10 Home/ /Aspire A715-71G i5-7300HQ Quad Core 2,5 GHz 8GB GTX 1050 HD 630 Win 10 / Panasonic Fz 1000 / Power Shot G5 X / Panasonic Tz71 /Sony HDR-PJ780VE

Mog schrieb am 13.07.2020 um 16:26 Uhr

Testversion ist schon geladen und geprüft, siehe oben 😉