Ist das Bild in einem Programm geöffnet, ist es unkomprimiert und hat seine volle Grösse. In dieser Form abgespeichert wählt man das Dateiformat *.tif.

Aus der Kamera kommen entweder *.raw Dateien, manchmal auch *.tif Dateien, beide sind unkomprimiert, die *.raw Datei ist sinngemäss am geringsten bearbeitet/beeinflusst.

Meistens kommen aus der Kamera aber *.jpg Dateien, deren Qualität sich bei einigen Kameras einstellen lässt.

Sieht man sich in einem Verzeichnis (auf Details gehen unter "Ansicht") die Dateigrösse an, sieht man sehr

unterschiedliche Angaben, so gehen sie von 680 KB bis 4.370 KB, das liegt am Detailreichtum: 680 KB ist eine

Nachtaufnahme, die andere hat viele Details. Alle Bilder sind 3872x2592 Pixel gross.
In der Bildbearbeitung geöffnet sind die Bilder einheitlich 28,8 MB gross.

Jetzt kommt das Problem, das Geschi benannt hat: ich kann mit schlechterer Qualität speichern, in diesem Beispiel

werden dann aus 2,3 Mb nur noch 308 kb, wird das Bid erneut geöffnet und man geht auf die 1:1 Wiedergabe sieht man bei

Verläufen und Übergängen entsprechende Fehler.

Man kann das Bild auch kleiner machen zum Beispiel auf 1936x1296, bei hoher Qualität sind es 1,45 MB, erneut geöffnet sind es dann in der Bildbearbeitung 7,18 MB, ein viertel nur noch.  Das Bild bleibt scharf, ist aber kleiner.

Wenn ich auf meinem Bildschirm das Bild scharf sehen will, reicht 1028 als Bildbreite aus, es sind dann 683 kb als Datei, in der Bildbearbeitung 2,24 MB, das Bild ist sinngemäss fehlerfrei, ich darf nur nicht zeinzoomen.

Es bleibt also die Frage, was will ich. wenn ich das Bild nochmal verkleinere (540), bekomme ich eine Datei von 275 KB (573 KB), diese Datei in schlechter Quali gespeichert wäre dann bei 72 kb, wenn das auf dem Monitor kleiner als 10cm Breite gebracht wird, dann geht es.

Während ich das hier schreibe, habe ich alle diese Sachen schnell durchgespielt - und das nusst du tun, um selber ein Gefühl zu bekommen.