Vielen Dank für die schnelle Antwort,

das Einspielen des Patches hat mit Deinem Hinweis sofort funktioniert.

Danach habe ich die Standardwerte zurückgesetzt. Das Problem besteht jedoch weiterhin:
- Ich speichere das Projekt ohne Probleme.
- Dann füge ich einen Schnitt ein und speichere wieder. Anschließend kommt die Fehlermeldung.

Es stimmt, ich meinte die MVP-Datei, die aber tatsächlich diese ungewöhnliche Größe hat:

Vielleicht liegt ist hier die Ursache zu suchen, wenn das so ungewöhnlich ist.

Hallo,

sehe das wie @Markus73. Ich habe ein Mammutprojekt und die Dateigröße liegt weit unter unter dem von dir genannten Wert. Da kann etwas nicht stimmen. Wie lang ist den die Gesamtfilmzeit aller Filme? Evtl. sehr viele Tabs mit entsprechend lagen Filmen?. Die maximale Filmzeit liegt bei 5 Stunden.

Mir ist vor kurzem auch eine Projektdatei abgeschmiert (das erste Mal) - die ist aber am Ende nur 25 MB groß.

Das ist aber schon das obere Ende der Skala.

Öffne das Projekt und gehe auf den Reiter des Films und exportiere das als mvd.

Anschließend beende das Projekt (ohne speichern) schließe das Programm und mache einen NEUSTART von Windows.

Dann starte Videodeluxe mit einem neuen Projekt und importiere auf gleichen Weg die mvd.

Ob das hilft kann ich nicht sagen.

In meinem Fall habe ich eine bak Datei geöffnet und die dann sofort gespeichert...

Vielen Dank für Eure Hinweise.

Es scheint an der Größe der MVP-Datei zu liegen. Dazu habe ich folgenden Test gemacht:

- Neues Projekt begonnen
- Dieselbe mp4-Filmdatei wie oben importiert. Die Brutto-Filmlänge wäre 2 h, 3 min.
- Film auf 6 min, 15 sec gekürzt
- Mercalli angewandt
- Den Film mit 55 x "T" in 56 Teile geteilt (ohne zu verschieben)
- gespeichert - danach ist die MVP-Datei 2.094.574 kb groß
- Einen weiteren Schnitt mit "T" hinzugefügt
- beim Speichern kommt dann wieder „Beim Schreiben der Projektdatei ist ein Fehler aufgetreten“.

Durch das Schneiden scheint sich die MVP-Datei aufzublähen, bis eine Maximalgrenze überschritten wird.

@wabu::

Meintest Du als "MXV" exportieren? In dem Fall kommt ebenfalls die obige Fehlermeldung.

Ich meinte nicht mxv, sondern mvd, das ist die Datei für einen FIlm in deinem Projekt. Die Projektdatei ist mvp

Siehe auch:

https://www.magix.info/de/tutorials/projekte-und-filme--228291/

Was du schreibst ist trotzdem merkwürdig.

Die mvp enthält ja nur Anweisungen, in diesem Fall als Beispiel: mache einen Schnitt bei frame 257 usw

Als Bild mal eine mvp im Editor, die ist schon groß mit 10.000 KB

Wenn du über deinen Weg gehen must: 55 Schnitte auf 6 min sind ja sehr viel - alle 6,5 sec einer. - dann hat es Sinn, immer 5 min zu bearbeiten, das nun in der Tat als mxv zu exportieren - die nächsten 5 min bearbeiten und dann wieder eine mxv erzeugen. Diese mxv`s werden dann später zusammengesetzt.

Ist aber alles nicht fassbar....                                                                                                                               

Vielen Dank für den Link. Ich bin noch nicht fit in Magix. Dieses Projekt ist mein erster Versuch.

Die Stelle, an der ich eine MVP-Datei exportieren kann, habe ich noch nicht gefunden. Daher dachte ich, Du hättest MXV gemeint. Ist das nicht mit Datei > Film exportieren zu erreichen?

Den Test mit den 55 Schnitten auf 6 min habe ich nur durchgeführt, um festzustellen, ob es an der Anzahl der Schnitte liegt. Und damit wird die Date wohl wirklich so groß.

Im Originalprojekt muss ich wirklich relativ viele Schnitte setzen, da der Film sonst zu langatmig wird.

M.E. liegt hier ein Programmfehler vor. Aber der hätte doch vorher schon auffallen müssen.

Hallo,

leider habe ich keine Vorstellung, was das für ein Fehler ist. Aber irgend etwas ist faul.

Projektdatei mit 2 Stdn Video (eine Datei): 891KB, 50 Schnitte angelegt: 982 KB, weitere 20 Schnitte angelegt und Mercalli stabilisiert für die ersten 20 Min. 3844 KB.

In sehr großen Projekten komme ich auf ein mehrfaches von 100 Schnitten bei ausgeprägter Bearbeitung. Auch da liegt die Größe der Projektdatei weit unter deinem Wert.

(Material 1920x1080)

so kann man es exportieren (=speichern als mvd)

und holen!

Der zweite Weg um zu exportieren und holen.

Über diesen Weg hole ich gerne die mvp

Ich habe schon oft viele Schnitte, allerdings nie ein(!) Objekt von der Länge.

Vielen Dank, darauf bin ich nicht gekommen.

Ich habe leider nur Filme um die 30min am Stück

davon habe ich mir zwei in die Timeline geholt und das Projekt gespeichert - rund 340kb

danm habe ich den Film geraspelt

alle Sekunde und kürzer Schnitte gesetzt

immer wieder gespeichert

am Ende - so nach 100 Schnitten waren es 540kb

dann habe ich noch ein paar Effekte dazu gepackt

hatte mariginale Auswirkungen

irgendwo ist bei dir ein Wurm drinn

wie groß ist die mvd Bein start wenn nur der Film in der Timeline ist?

Vielen Dank.

Leider ist die exportierte MVD-Datei ebenfalls so groß wie die MVP-Datei: 2.091.516 kb. Und wenn ich 2 MVD-Dateien daraus exportiere, sind sie zusammen auch wieder so groß.

Dann habe ich folgende Tests gemacht (der Effekt der Vergrößerung titt immer im Zusammanhang mit dem Effekt Mercalli auf):

- ich lese die mp4-Datei ein mit 6.65 GB
- ich kürze sie auf 1 min 30, das ergibt an Speicherbedarf 256 kb
- ich wende Mercalli an, das ergibt 977 kb
- ich schneide mit T 10x, das ergibt 8.195 kb
- 20x 15.414 kb
- 30x 22.632 kb
- 40x 29.851 kb usw,

Nun das Ganze noch einmal mit einer gekürzten Filmlänge von 3 min - also doppelter Länge
- Mercalli 1.721 kb
- 1x 3.188 kb
- 2x 4.654 kb usw

Und dann mit Filmlänge 6 min
- Mercalli 3.438 kb
- 1x 6.622 kb
- 2x 9.805 kb
- 10x 35.274 kb
- 20x 67.110 kb
- 40x 130.781 kb

Man kann sehen:
Jeder Schnitt vergrößert die Datei. Die Vergrößerung hängt ab von der Größe des Filmabschnitts, bzw. irgendwie vom Speicherbedarf des Mercalli-Effekts. Meine eigentliche Date hat aber eine Länge 60 min und enthält noch weitere Bearbeitungseffekte.

Aber eigentlich wollte ich mein erstes Filmprojekt angehen ...

Nochmals vielen Dank für Eure Mühe

Also: Schneiden - und Mercalli am Ende anwenden.

Hat noch den Vorteil, dass man mehrere Clips markieren kann und Mercalli dementsprechend anwenden kann.

Gruß m

Yeah!!!

Vielen Dank! Das war's:
Ist ein Film verwackelt, so wie meiner, fordert Magix sofort dazu auf, die Mercalli-Analyse durchzuführen. Also war das das erste, was ich durchgeführt habe.

Je länger der Film, desto größer ist der Speicherbedarf, der sich mit jedem Filmsegment erhöht. Das heißt: Ist ein Film doppelt so groß, ist der Speicherbedarf durch Mercalli doppelt so groß - und zugleich etwa auch die Anzahl der Teilsegmente. Insgesamt vervierfacht sich damit der Effekt. Und irgendwann ist dann die Maximalgrenze erreicht.

Wendet man Mercalli jedoch erst zum Schluss an, wird der Speicherbedarf für jedes Segment einzeln berechnet und bleibt damit erheblich kleiner.

Einen schönen Abend

Hallo,

ist ein Film verwackelt, so wie meiner, fordert Magix sofort dazu auf, die Mercalli-Analyse durchzuführen.

Das wäre ganz neu für mich. So schlau kann MAGIX gar nicht sein. Wenn du bei Effekten Mercalii aktiv bist, wird nur angezeigt: Videoanalyse erforderlich- erste Verwendung -. Das sagt nichts über das Video aus. Das soll nur heißen, dass noch nicht stabilisiert wurde.