Bei Audio Cleaning LAB 2016 kein 48 kHz möglich ?

vobe49 schrieb am 27.09.2024 um 09:48 Uhr

Für die Aufzeichnung der Kommentare in meinen Videos arbeite ich seit langer Zeit mit MAGIX Audio Cleaning 2013. Die aktuellere Version 2016 hatte ich damals wieder deinstalliert, weil mir der Workflow bei der 2013er Version besser gefallen hat. Was mir leider spät auffiel: in der Version 2013 lässt sich die 48 kHz-Aufzeichnung nicht dauerhaft (vor)einstellen, wäre aber wichtig, weil die 44,1 kHz Aufzeichnung (CD-Standard) deutlich schlechter ist und man die Umstellung schnell mal vergisst. Nun dachte ich, dass MAGIX in der Version von 2016 nachgebessert hat - aber nein, man hat die Möglichkeit, in 48 kHz aufzuzeichnen gleich gänzlich aus der Software entfernt. Da frage ich mich wirklich, was die Programmierer manchmal da machen, denn außer ein paar Änderungen an der Oberfläche und das Streichen der 48 kHz kann ich keine Unterschiede erkennen.

Kann mir das jemand bestätigen ?

Intel(R) Core(TM) i7-7700K CPU @ 4.20GHz   4.20 GHz, 32 GB RAM, 64-Bit-Betriebssystem, x64-basierter Prozessor, 250 GB SSD für BT plus Programminstallationen, 500 GB SSD für Filmschnitt, 2 x 2 TB und 1 x 4 TB HDD, NVIDIA GeForce GTX 1070

Kommentare

SP. schrieb am 27.09.2024 um 10:04 Uhr

@vobe49 Bei der neusten Version kann man die Samplerate einfach per Rechtsklick auf den Abspiel- oder Aufnahmeknopf einstellen.

BilderMacher schrieb am 27.09.2024 um 10:16 Uhr

Kann ich mir nicht vorstellen, dass 48 kHz nicht in der Auswahl ist.

Was steht denn zur Samplerate im Handbuch?

"Je mehr die Menschen wissen, desto weniger müssen sie glauben!"

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vobe49 schrieb am 27.09.2024 um 13:24 Uhr

Ist aber so; die Sampleraten im Auswahlfenster enden bei 44,1 kHz; egal was man sonst auch noch einstellt: immer ende bei 44,1. Handbuch habe ich nicht und unter Hilfe bekommt man sonst was angezeigt, nur nicht das was man sucht.

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VOXS schrieb am 27.09.2024 um 13:40 Uhr

@vobe49

Es ist tatsächlich bei 44,1 kHz Schluß. Allerdings ist das auch völlig aussreichend. Den von Dir oben beschriebene "hörbare" Unterschied gibt es nicht - es sei denn, Du bist eine Fledermaus ;-)

vobe49 schrieb am 27.09.2024 um 14:32 Uhr

Hierzu findet man u.a. den Hinweis: "Tontechniker und Sounddesigner bevorzugen höhere Abtastraten, da diese für Filme, Fernsehen und digitale Videos von Vorteil sind. Derzeit ist 48 kHz die bevorzugte Abtastrate für digitale Videos." Darüber hinaus zeichnen auch meine drei Kameras den Ton in 48 kHz auf.

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SP. schrieb am 27.09.2024 um 14:43 Uhr

@vobe49 Bei mir, aber Version Sound Forge Audio Cleaning Lab 4, nicht 2016, sieht es so aus:

 

SP. schrieb am 27.09.2024 um 14:47 Uhr

@vobe49 Achso, mit fällt noch ein, es gab damals verschiedene Versionen.

Soweit ich weiß hatte Audio & Music Lab Premium damals alle Funktionen. Kann sein, das Audio Cleaning Lab hier einfach absichtlich beschränkt ist.

Renter11 schrieb am 27.09.2024 um 14:53 Uhr

@SP., @vobe49,

genau so wie SP. es schreibt, kenne ich es auch …

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BilderMacher schrieb am 27.09.2024 um 15:25 Uhr

Da bei mir das MAGIX ACL 2016 wegen Grafikkartenfehler nicht mehr startet, benutze ich Sound Forge Audio Cleaning LAB 4. Das ist von der Oberfläche her ja nicht viel anders.

16 und 24 Bit und 48000 Hz sind für Aufnahmen möglich.

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vobe49 schrieb am 27.09.2024 um 17:41 Uhr

Das Aufnahmefenster sieht in dem von mir benutzten Audio Cleaning LAB 2013 genau so aus; man kann dort genau so die 48 kHz einstellen, aber eben nicht dauerhaft. Nach Schließen und erneutem Öffnen ist wieder 44,1 kHz eingestellt. Man muss halt immer daran denken. Mich hat nur gewundert, dass in der neueren Version 2016 nicht mehr als 44,1 kHz geht; aber das wird wohl so sein wie SP es schrieb - preiswertere Version halt.

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VOXS schrieb am 27.09.2024 um 18:18 Uhr

@vobe49
Das ewige Thema 44,1 kHz oder 48 kHz beschäftigt die Fachwelt offenbar schon seit Jahren. Einen klanglichen Unterschied wird man nicht hören, nur der Spielraum für weitere Bearbeitungen wir größer - und somit ggf. sinnvoller.

Allerding würde ich für eine professionelle Soundbearbeitung nicht unbedingt Audio Cleaning Lab empfehlen, da doch einige wichtige Features fehlen.

vobe49 schrieb am 28.09.2024 um 07:33 Uhr

Ohne hier Werbung für Fremdsoftware machen zu wollen: mir wurde ein kostenloses Open Source Programm empfohlen. Habe mit Claning LAB 2013 und diesem Programm identische Kommentare aufgesprochen. Schon ohne Bearbeitung klingt die Aufnahme mit dem anderen Programm deutlich kraftvoller und klarer. Allerdings ist die Bedienung eher gewöhnungsbedürftig. Die Frage für mich ist nur, ob die aktuelle Version von Sound Forge Audio Cleaning LAB 4 gegenüber meiner alten Version nun wirklich besser ist oder ob MAGIX doch eher wieder mehr am Erscheinungsbild als den "inneren Werten" gebastelt hat. Nicht falsch verstehen - ich bin seit vielen Jahren ein treuer MAGIX-Kunde.

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BilderMacher schrieb am 28.09.2024 um 10:05 Uhr

Die Frage für mich ist nur, ob die aktuelle Version von Sound Forge Audio Cleaning LAB 4 gegenüber meiner alten Version nun wirklich besser ist

Finde es heraus und lade dir die Testversion.

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SP. schrieb am 28.09.2024 um 10:29 Uhr

@vobe49

Schon ohne Bearbeitung klingt die Aufnahme mit dem anderen Programm deutlich kraftvoller und klarer. 

Pass auf, dass der Sound hier nicht durch Standard-Soundpipeline läuft und da im Hintergrund Audioverbesserungen aktiviert sind.

https://support.microsoft.com/de-de/topic/deaktivieren-von-audioverbesserungen-0ec686c4-8d79-4588-b7e7-9287dd296f72