Baustelle Musik Maker 2005 bis 2019

ide schrieb am 08.10.2018 um 12:44 Uhr

Seit 2005 ist der Musik Maker (damals MMM silver) bis zur heutigen Version 27.0.1.23 2019 mit WIN 8.1 ,CPU i7 ,3.40 GHz, 16 RAM und 64 Bit ohne Ausnahme immer eine Baustelle für Probleme. Tausende Fragen hier im Forum habe daran nichts geändert. Mir wird schon die neueste Version mit Super Angebot präsentiert und derweil hat der Support es bis heute noch nicht geschafft mein Problem mit dem Loop Vorhören; für Takt Zeit und BPM läuft nicht; trotz aller Aktualisierungen es zu beseitigen. Ganz abgesehen von den Abstürzen die bei reichlich eingesetzten Effekte immer droht und nur durch schnelles ständiges Abspeichern verhindert werden kann. Ich glaube nicht mehr an eine voll funktionstüchtige Version von MMM bin schon sehr lang immer wieder Enttäuscht geworden und musste x Stunden für Reparaturen und Installationen verschwenden. Obwohl die Idee selber mit Soundpools Musik zu machen mir immer noch sehr gefällt.

Also vorsichtig mit Geldausgebern bei neuen Angebot, DANKE

Kommentare

VOXS schrieb am 11.10.2018 um 12:52 Uhr

@ide

...warum arbeitest Du dann nicht mit Steinberg? Und warum beantwortest Du Deinen eigenen Forumsbeitrag??? Oder ist ein anderer Kommentar vorher gelöscht worden?

Alles sehr merkwürdig...

Nachtrag: Ein uns bekannter User hat seinen Beitrag gelöscht - in sofern erübrigt sich mein Kommentar ;-))

ide schrieb am 11.10.2018 um 16:49 Uhr

Ja, ich habe meine Antwort hier wieder gelöscht, weil "ideewick" sie nicht korrekt reflektiert hat. Ich hatte überhaupt nicht von Steinberg Software gesprochen sondern nur Vorschläge für einen moderneren Music Maker gemacht. ( 64 Bit Version, 32 Bit (Float) Export, VST3 Support)

Ach ich dachte wer so einen Tipp in das Forum stellt hat Ahnung von VST . Es ist von Steinberg erfunden und kann nur unter Lizenzen zum kommerziellen Gebrauch benützt werden. Das ist teuer. Aber sorry, ich habe mich da wohl sehr geirrt und dachte gleich an Steinberg als ich deinen Kommentar gelesen hatte. Nun Schwamm drüber.

 

 

ide schrieb am 12.10.2018 um 14:18 Uhr

Dann sollte man doch mal nachfragen ich weis nur das diese beiden von Steinberg unterstützt werden. iZOzone 8Elements, Ozone 8 Elements.

Ehemaliger User schrieb am 12.10.2018 um 15:26 Uhr

Ich kann im Musik Maker 2013 Premium die VST-FX "iZotope Ozone 8, Neutron 2, Tonal Balance Control" nutzen.

ide schrieb am 12.10.2018 um 16:24 Uhr

Die VST für VariVerb II, Vandal, essentialFX Suite und Analogue Modelling Suite Plus sind aber nicht Steinberg Standart, ich denke Microsoft machts möglich.

ide schrieb am 12.10.2018 um 18:17 Uhr

 (ASIO) ist ein von Steinberg entwickeltes, mehrkanalfähiges Audiotransfer-Protokoll das in MMM arbeitet und die gesammten Plug-ins integriert. Der Treiber Latency2016 kooperiert also nicht zufriedenstellend und verursacht ; je nach PC Power; des öfteren diese verdammten Probleme mit den EFFEKTEN und den folgen draus. Ist es das was du meinst mit VST 3 um mehr Standhaftigkeit im Gewühle der PLUG-INS zu bekommen?

marboe schrieb am 13.10.2018 um 07:26 Uhr

@Ehemaliger User

Deinen Beitrag musste ich leider löschen. Beachte bitte die Forumsregeln.
Gruß Marboe

VOXS schrieb am 13.10.2018 um 11:29 Uhr

VST 3 bietet eine verbesserte Performance im Vergleich zu VST 2. Ressourcen werden eingespart, Edit-Fenster sind skalierbar, Sidechain-Funktion möglich, 64-Bit Bearbeitung usw. sind die Vorteile. Ob VST 3 Plugins in MM laufen, ist mir allerdings nicht bekannt, da ich mit diesem Progrämmchen so gut wie nie arbeite :-))

VOXS schrieb am 13.10.2018 um 14:27 Uhr

@Ehemaliger User

...genau. Der Link ist interessant, wenn man's genau wissen will. Gut so!

ide schrieb am 13.10.2018 um 15:36 Uhr

Noch was zur Baustelle : Ich habe die MMM Version 27.0.1.23 - Registriert am 31.07.2018 und auf neuesten Stand und bekomme neuerdings ein Angebot von Magix einer neuen Version MMM 2019 Premium 69.90 EURO und gleich die INFO dazu, dass meine Version veraltet ist! 😬👈

Danke für den VST3 Tipp.

ide schrieb am 13.10.2018 um 17:24 Uhr

Genau Ulrich, das ist ja die Grux mit dem MMM, Freude und Leid. Es ist schon sehr viel Spaß dabei eigene Songs auf diese Weise zu kreieren das gebe ich auch zum, aber eben dann braucht es halt wie Frank auch meint, eine richtige Schießbude mit ausreichend Power und einer sehr gute Soundkarte und man muss auch etwas Technisches dazu lernen dann macht es gleich noch mehr Spass. Die Idee mit Sequenzer und Soundpool wie Magix es Anbietet ist genial gemacht für einfach mal einen Song so zu machen und es den andren auch hören zu lassen bzw. Kommentare abzugeben. Alles GUT 👍

ulrichG. schrieb am 13.10.2018 um 18:35 Uhr

Hallo Ideewick, eigentlich bietet der MM alles um eine KOMPLETTE Produktion zu erstellen ..... Ich bin 62 Jahre alt und blicke auf eine erfolgreiche Zeit als Musiker und Produzent in den 80/90iger Jahren zurück. Mit Goldener Schallplatte 1990 und dem Betrieb von einem grossen 24 Spur Studio. War alles analog damals und man HÖRTE die Ergebnisse, wenn man an einem Regler gedreht hat.
Heute benutzt man die Maus und der VISUELLE Anteil ist immens hoch .... erst gucken usw. Für mich hat Musik in erster Linie etwas mit hören zu tun und das möglichst zeitnah, ich habe keine Lust mich erst durch Menues durchzuwühlen um dann dann irgendetwas zu bewegen, dass geht zu Lasten der Kreativität.
Da finde ich hat der MM seine Lücke gefunden, denn man kann sehr schnell musikalisch ansprechende Ergebnisse erzielen, zumal mit einem hervorragenden sound.
Und das Nachbearbeiten, cutten etc. funktioniert ja auch hervorragend, warum Magix sich nicht darum bemüht das Programm stabil zu bekommen verstehe ich nicht. Sicher möchten sie gern die teureren Programme aus ihrem Angebot verkaufen, aber bedenken nicht, dass ein unzufriedener MM Nutzer doch wohl kaum viel Geld ausgibt wenn er zu den Produkten kein Vertrauen aufbauen kann .....
Ich hoffe, die Entscheidungsträger bei Magix lesen hier mal mit, denn unsere Mühe und Zeit sollte doch mit einem funktionierenden Programm belohnt werden !

Einen schönen Abend noch, Ulrich

ide schrieb am 13.10.2018 um 20:59 Uhr

Genau Ulrich, das ist ja die Grux mit dem MMM, Freude und Leid. Es ist schon sehr viel Spaß dabei eigene Songs auf diese Weise zu kreieren das gebe ich auch zum, aber eben dann braucht es halt wie Frank auch meint, eine richtige Schießbude mit ausreichend Power und einer sehr gute Soundkarte und man muss auch etwas Technisches dazu lernen dann macht es gleich noch mehr Spass. Die Idee mit Sequenzer und Soundpool wie Magix es Anbietet ist genial gemacht für einfach mal einen Song so zu machen und es den andren auch hören zu lassen bzw. Kommentare abzugeben. Alles GUT 👍

Zeitreisen sind wohl doch möglich 😇😇😇😎😂😎😇😇😇 ,

"ulrich-galonska" schreibt um 18.35 Uhr einen Kommentar, auf den

"ideewick" bereits schon vorher um 17.24 Uhr geantwortet hat.

Nein , er hat seinen Beitrag vermutlich überschrieben oder gelöscht und meine Antwort ist nicht die auf 18.35 Uhr sondern 16:54 Uhr da ging es um seine Überzeugung zum MMM und weniger um interesse zu technischen Fragen.

ide schrieb am 13.10.2018 um 22:17 Uhr

Das Problem ist : Neues Audio Interface mit alten Rechner, oder neuer PC mit spitzen DAW. Neuer PC und altes Magix Gerümpel übernehmen oder weiter so und darüber diskutieren.............

ide schrieb am 14.10.2018 um 13:24 Uhr

Da hast du recht, denn auch beim besten System werden immer wieder Abstürtze und Aufhänger vorkommen, dagegen gibt es kein Kraut. Dank für deine Interesse.

ulrichG. schrieb am 14.10.2018 um 13:59 Uhr

Je komplexer etwas ist um so mehr steigt die Gefahr für "Aussetzer", das ist wohl wahr Ideewick .... Deswegen arbeite ich ja gern mit dem alten MM ohne aufgeblähtem Schnickschnack. Ich brauche den ganzen Midikram und die meisten Instrumente nicht, da ich vorwiegend im Jazz/Blues und analoger Weltmusik unterwegs bin.....
Ich habe mich nun entschlossen, mit ein neues Programm anzuschaffen, mit dem man auch funktionierende backups bzw. Kopien des gesamten Arbeitsordners machen kann, die man dann mit anderen auf verschiedenen Rechnern teilen kann.
Hast Du Erfahrungen mit dem Samplitude Music Studio gemacht? Oder wie sind die aktuellen MM, ich blicke da bei den ganzen verschiedenen Ausführungen nicht mehr durch: MM Free, Plus, Premium und diverse andere Varianten ....
Was gibt es denn von anderen Herstellern, ohne das man vorher 3 Jahre die Handbücher studieren muss....

ulrichG. schrieb am 14.10.2018 um 16:54 Uhr

Was wirklich schade ist ist die Tatsache, dass Du Dir zwar Zeit genommen hast mir zu antworten, allerdings bist Du nicht auf das eingegangen, was ich als Fehlermeldungen beschrieben habe, sogar ein screenshot hatte ich angefügt.

Und auf diverse Belehrungen und den erhobenen Lehrerzeigefinger kann ich gut verzichten .... Dein Hinweis: Du benutzt das Programm falsch ist überhaupt nicht angemessen und zielführend. Es wäre wesentlich besser, wenn Du eine nachvollziehbare Beschreibung abgibst, wie man die beschriebenen Fehler eliminiert.
Das Thema hat sich erledigt ...... support heisst by the way Unterstützung, denk einfach mal darüber nach.
Vielen Dank für Nichts, wirklich schade.

Und noch etwas: ich sauge mir die Probleme nicht aus den Fingern und käme bestens ohne sie aus, aber dass das Programm MM mit Fehlern behaftet ist ergibt sich schon alleine aus den vielen Forenbeiträgen über eben diese Probleme.
Wie ich mehrfach geschrieben habe: Ich mag den MM wegen der Einfachheit der Bedienung, nur funktionieren muss das Programm.
ich werde es nun mal mit Samplitude versuchen und die Demoversion testen, offensichtlich gibt es dort keine Probleme mit dem verschieben der Projektordner auf andere Computer, sie lassen sich dort nach den ersten Tests unproblematisch starten und weiterverwenden.

ide schrieb am 14.10.2018 um 17:18 Uhr

Je komplexer etwas ist um so mehr steigt die Gefahr für "Aussetzer", das ist wohl wahr Ideewick .... Deswegen arbeite ich ja gern mit dem alten MM ohne aufgeblähtem Schnickschnack. Ich brauche den ganzen Midikram und die meisten Instrumente nicht, da ich vorwiegend im Jazz/Blues und analoger Weltmusik unterwegs bin.....
Ich habe mich nun entschlossen, mit ein neues Programm anzuschaffen, mit dem man auch funktionierende backups bzw. Kopien des gesamten Arbeitsordners machen kann, die man dann mit anderen auf verschiedenen Rechnern teilen kann.
Hast Du Erfahrungen mit dem Samplitude Music Studio gemacht? Oder wie sind die aktuellen MM, ich blicke da bei den ganzen verschiedenen Ausführungen nicht mehr durch: MM Free, Plus, Premium und diverse andere Varianten ....
Was gibt es denn von anderen Herstellern, ohne das man vorher 3 Jahre die Handbücher studieren muss....

Soweit ich weis ist das MM die simpelste Art Musik zu machen mit den Sounpools. Samplitude Music Studio 2019 ist ideal für Musiker die gerne ihre instrument selber einspielen wollen. Es ist sehr stabli und hat gute Effekte. Der

Export ist ein VIP Format, du kannst aber auch MMM gespeicherte Formate darin öffnen. Kompliziert wird es erst beim Einsatz interner Instrumente als mit MIDI gesteuerter Sound aber es ist stabiler als der MMM im MIDI Bereich.

 

Viel Glück und Spass

ulrichG. schrieb am 14.10.2018 um 18:55 Uhr

Vielen Dank für die ausführliche Antwort, sie hat mir sehr geholfen. Es geht nichts über die Einschätzung von usern, die mit den Programmen arbeiten ....

Alles Gute auch für Dich und liebe Grüsse, Ulrich

VOXS schrieb am 14.10.2018 um 19:01 Uhr

@ulrichG.

Ich versuche es mal kurz zu machen: Wenn Du relativ kleine Produktionen (inkl. Midi, eigenes Instrument, Gesang...) realisieren möchtest, reicht das Samplitude Musik Studio völlig aus. Ich arbeite allerdings seit Jahren mit Samplitude Pro X3, da ich damit gut klarkomme, keine Probleme habe und die Projekte via Netz austauschen kann. Die "große" Version ist in sofern abhängig davon, was Du produzieren möchtest und welche Standards Du einhalten musst. Das Grundprinzip ist aber bei beiden Programmen gleich.

Evtl. ist Samplitude Musik Studio die bessere Wahl, wenn Du viel mit Soundpools arbeiten möchtest. Ich benutze keine Soundpools - daher ist für mich Sam. Pro X3 der Favorit.

Aber teste das Ganze mal aus - es soll am Ende Dir gefallen - alles andere ist Mumpitz :-))

ulrichG. schrieb am 14.10.2018 um 19:18 Uhr

Guten Abend, vielen Dank für den Hinweis, wenn verfügbar lade ich mir mal die X3 Version herunter und teste sie. Ich arbeite kaum mit Midi und nehme das meiste selbst auf bzw. verarbeite wav files, gelegentlich auch schon mal loops. Das handling und die Weiterverarbeitung der Projekte mit anderen Musikern und Produzenten ist mir wichtig.
Vielen Dank noch einmal und liebe Grüsse, Ulrich

olfi1 schrieb am 14.10.2018 um 19:23 Uhr

MMM funktioniert gut wenn man die optional, käuflich zu erwerbenden Samples aneinander reiht . Dafür ist diese DAW im wesentlichen entwickelt. Das Teil bekommt erst richtig Probleme wenn man anfängt Sounds selber, zb. mit Midi etc. zu kreiren. Mit zunehmender Spurenanzahl erhöht sich das Risiko des komplett Absturzes..... So war das 2005 und so ist das auch 2018 und fertig. Was kostet Cubase und was kostet MMM ? Ihr wollt einen Porsche zum Preis eines Trabis ? Träumt weiter. Ich nutze Samplitude Musik Studio und habe keine Absturz Probleme mehr. MMM nutze ich zum arrangieren, ohne Plugins, und lade das Ergebnis dann in Samplitude zur weiteren verwurstung. Der workflow von MMM ist einfach easy und schnell.

 

 

ulrichG. schrieb am 14.10.2018 um 20:15 Uhr

Das werde ich in den nächsten Tagen probieren .... Samplitude Studio macht einen guten Eindruck und ist preisgünstig. Danke für die Infos