Kommentare

magixuff schrieb am 03.03.2010 um 22:34 Uhr
Hallo vimod,

auch ich stand vor dieser Frage. Ich habe verschiedene professionelle Überspielunternehmen kontaktiert und es mit einem 2 Minuten Normal 8 Film versucht. 2 Minuten Film 10 €. Das Ergebnis war gut. Auch bei einem nochmaligen Zusammenschnitt meiner S 8 Filme war mir dann der finanzielle Aufwand dann doch zu hoch. Habe mir dann für wenig Euros einen hervorragenden S 8 Projektor bei ebay gekauft und die Filme auf eine gute Leinwand projeziert und mit meiner Panasonic Digital Camera einfach abgefilmt. Mit ein bißchen Übung geht das ganz gut. Das Ergebnis ist abhänging von der Qualität der Filme und für mich brauchbar.
Das Ergebniss habe ich dann damals mit VDL 2007 bearbeitet und auf DVD gebrannt.

Soweit ich mich erinnere ist in der aktuellen Ausgabe von Stiftung Warentest ein Test von Verschiedenen Scannern für Negative und Dias. Ob negative auf positiv geht, weiß ich nicht.

Gruß

Magixuff

Camera Pan.HDC SD 300 VDL 16 premium, Medion PC: Proz Intel cor i3-530, 2,93 GHZ, 4 mb Intel Smart Cache, GrKa: Geforce GT 330 directx10 mit 768 MB GDDR 3 Speicher, Festplatte: S-Ata 1 TB, Arbsp: 4 GB DDR3 SDRAM, VDL 2007, VDL 16 Premium

wabu schrieb am 03.03.2010 um 22:59 Uhr
Über das Internet gibt es eine Reihe weiterer Anbieter. Bei guter Qualität muss mann mit ca 25 bis 100 Euro ansetzen für eine 12om Spule. Negative kann man digitalisieren mit Scannern für Filmstreifen. Diese können sowohl Dias wie auch SW Filme scannen. Die Scan Zeiten sind recht lang. Für einen sechser Streifen braucht man 15 min. Alternativ: ein Minilab/Stundenlabor auf suchen und Fragen was es kostet, Scans in guter Auflösung zu scannen. Diese Labors scannen sowieso alle Negative, von denen Bilder erstellt werden. Die Scan Auflösung sollte für ein 20X25cm Bild ausreichen.

wabu ...............der nie auslernt

Der Rechner  Installierter physischer Speicher (RAM) 32,0 GB / Prozessor Intel(R) Core(TM) i7-9700K CPU @ 3.60GHz, 3600 MHz, 8 Kern(e), 8 logische(r) Prozessor(en),

Intel® UHD Graphics 630 aktiviert

NVIDIA Geforce GTX 1650 HDMI ; 2x DVI ; VGA, PCIe

Samsung (SSD) HD103SJ F3 1 TB Sata 7200 / 2x LG GH22NS SATA schwarz

Betriebsystem Microsoft Windows 10 Home Version 10.0.18362 Build 22H2

geschnitten wird seit 2007 mit Magix immer aktuell VdL und ProX

gefilmt mit Panasonic SDT 750 und FZ 1000 sowie Pentax K30 (Mist) und einer Q500k und SJ 1000 und Hero7

fotografiert mit Pentax K10 und K30 (Super)/Sigma 10-20 und 18-200; Fisheye und 500mm Spiegeltele

Mein Kanal: youtube

marion51 schrieb am 04.03.2010 um 16:19 Uhr
habe selbst sehr viele 8er filme digitalisiert. auch die methode von magixuff angewandt. die bessere alternative ist auf jeden fall, wenn du dir einen winkelspiegel besorgst (evtlebay) dort ist die wiedergabe wesentlich besser in helligkeit fabe und konturen. der projektor sollte natürlich auch eine entsprechende
lichtstärke haben. falls du ton filme mit aufnehmen mußt, unbedingt darauf achten,
dass die projektorgeräusche später gut herausgefiltert werden können.
als programm würde ich dir vdl15premium empfehlen. dies wird derzeit recht preisgünstig bei pearl.de angebotren. dort hast du auch gleich den eionstieg für adorage effekte von prodad.
gruß
wabu schrieb am 05.03.2010 um 07:44 Uhr
VdL 15 bei Pearl leider ausverkauft...

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hmiguel schrieb am 10.03.2010 um 22:14 Uhr
Habe einige S8 Filme mit (für mich) gutem Ergebnis abgefilmt. Habe aber keine Leinwand verwendet, sondern hellgrauen Fotokarton (A3 Format). Das Hotspot Problem war dadurch nicht mehr so problematisch. Da S8 Filme typischerweise mit 18 Bildern pro Sek. aufgenommen wurden, Camcorder jedoch mit 25 Bilder pro Sek. aufnehmen, kommt es zum typ. flackern. Um dies zu reduzieren, läßt man den Filmprojektor etwas schneller laufen (Projektor vor der Aufnahme warm laufen lassen, um Temposchwankungen zu vermeiden), und läßt den Camcorder mit 50 Bildern pro Sek. aufnehmen. Mittels der Videobearbeitungssoftware gleicht man dies dann wieder aus. Eine andere Möglichkeit zu einem guten Ergebnis zu kommen, ist die Verwendung des "Glasscreens" (http://www.video-optik.de/). Neben vielen weiteren Infos im Web, sind unter folgendem Link gute Tipps zum Thema zu finden (http://www.hennek-homepage.de/video/super8.htm). Wichtig ist auch der Zustand des Materials (Klebestellen, Sauberkeit von Film und Projektor). Eines muß einem jedoch klar sein, es handelt sich hier je nach Materialmenge um eine zeitraubende Geschichte.
wabu schrieb am 11.03.2010 um 08:03 Uhr
Hotspot kann man auch mit der Rauhfasertapete vermeiden. Bei allen strukturierten "Leinwänden" besteht die Gefahr, das diese in hellen Bildpartien zu sehen sind.

Nebenlicht ist zu vermeiden, da damit der Kontrast des Bildes vermindert wird.

Daraus muss die optimale Projektionsgrösse eingestellt werden: Je kleiner das projezierte Bild, desto besser der Kontrast und das Nebenlicht hat wenig Bedeutung. Aber die Leinwandstruktur kann störend wirken.
Je grösser das Bild, destoweniger spielt die Leinwandoberfläche eine Rolle, aber das Nebenlicht (auch aus dem Filmprojektor) spielt eine grössere Rolle.

Manche hängen den Filmprojektor an einen Dimmer, um damit die Synchronität zu optimieren.
Die Belichtungsautumatik und der Autofocus müssen beim Camcorder ausgeschaltet sein.
Wird die Kamera mit dem Rechner verbunden, kann man auch direkt auf die Festplatte aufnehmen.

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magixuff schrieb am 26.03.2010 um 14:27 Uhr
Im neuesten Heft von Stiftung Warentest ist ein Artikel "so retten sie ihre VHSbäönder und Super 8 Filme"

Gruß

Magixuff

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Robin162 schrieb am 28.06.2010 um 09:50 Uhr
Ich habe schon einige S8/N8 Filme überspielt. In den Anfangszeiten mit dem Hama Spiegel und einer Leinwand. Die Ergebnisse waren auch nach Bearbeitung mit Magix Video de Luxe in keiner Weise zufriedenstellend. Ränder, Belichtung, Flackern und vieles mehr. Aufgrund der hohen Überspiel - u. Reinigungskosten bei Fremdanbietern habe ich die Investion in einen umgebauten Bauer Projektor getätigt und sehr gute Ergebnisse erzielt. Der Projektor hat ein "Kaltlampe" und ist stufenlos in der Belichtung und Geschwingkeit einstellbar. Dadurch lassen sich auf jedenfall die hohen Kosten von Fremdanbietern wesentlich senken. Habe auch schon für Magixanwender die Überspielung wesentlich günstiger machen können.
Beantworte gerne spezielle Fragen hierzu.

Bin schon einige Jahre bei Magix und betreibe eine eigene Videoproduktion für private und gewerbliche Event.

Darüber hinaus habe ich mich mit einem Kollegen auf die Digitalisierung von 16mm sowie 8mm und Kassetten verschiedener Hersteller konzentriert.

Robin162 schrieb am 24.03.2013 um 17:46 Uhr

Digitalisierung alter N8(S( Filme. Habe seit Jahren einen Buer T502 u. T82, beide umgebaut mit Kaltlicht und stufenloser Regulierung für Heligkeit und Bilder p/Sk.. Zudem eine spezielle Linse. In Verbindung mit einer 3 Chip Digicam sowie einem Kabel 1394 bin ich in der Lage, die einzelen Bilder exatkt an den Rändern auszujustieren. Die Ergebnisse auch bei evt. Nacharbeit mit Magix MX  ist sehr zufriedenstellen. Wenn es sich um einen Tonfilm handelt habe ich den Lautsprecherausgang des Projektors direkt über USB an den Computer angeschlossen. Jedoch muß das Micro bei Aufnahmekamera deaktiviert sein. er Belichtungsfaktor bei der Digicam muss dann af 1/50 eingestellt sein. Habe auch schon für Magix Community Mitglieder sehr günstig machen können. Bei Fragen gerne telefonisch: 0049(6581-920 827 oder www.whrecording.de

Zuletzt geändert von Robin162 am 24.03.2013, 17:46, insgesamt 1-mal geändert.

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