90 Minuten Film in Full HD auf DVD

saschaL schrieb am 22.04.2017 um 08:13 Uhr

Hallo zusammen,

kurz zu meiner Person: ich habe das Videofilmen als Leidenschaft für mich entdeckt und bringe mir das nötige Knowhow durch Bücher, Web, Fragen, Tutorials und trial and error selbst bei. Das stellt mich manchmal vor echte Herausforderungen, da mein Wissen noch nicht so fundiert ist. Deshalb wende ich mich gerne auch hier an die Community und hoffe auf Verständnis für einen vielleicht etwas Laienhaften Auftritt 😁 

Letztes Jahr war habe ich in Island einen Dokumentarfilm in Eigenregie gedreht (in 4K) und möchte diesen nun zunächst auf DVD brennen (später auch auf Bluray). Der fertige Film ist ca. 100 Minuten lang Format 16:9.

Ich habe nun den fertigen Schnitt im MPEG-2-Format exportiert und bekomme eine 15 Gb-große Datei raus. Wie ich gelesen habe kann ich die Größe der Ausgabedatei durch eine Verringerung der maximalen Bitrate verringern, aber muss ich wirklich ausprobieren, wann die Datei klein genug ist (Der Export dauer dann immer so 7-9 Stunden...). Oder kann ich auf anderem Wege die Größe der Ausgabedatei festlegen?

Außerdem habe ich gelesen, dass man mit einem Brennprogramm (ich habe mir gerade Nero Premium 2017 bestellt) die 15 gb-Datei auch auf die nötige Größe komprimieren und dann brennen kann. Stimmt das so?

Vielen Dank für eure Unterstützung.

SaschaL.

Kommentare

geschi schrieb am 22.04.2017 um 08:28 Uhr

Hallo

Eine Video-DVD ist IMMER SD 720x576/25fps und niemals HD!!

Wenn du das passende Template verwendest gehen ca.90min. auf eine DVD, bei einer geringeren Bitrate sollte 100min. passend werden.

Deine 15GB sind in HD exportiert, dieses Format kannst du nur für BluRay verwenden.

korntunnel schrieb am 22.04.2017 um 10:33 Uhr

Hallo SaschaL.,

hier verwechselst Du etwas. Mit Deinem Programm kannst Du direkt BluRay oder DVD brennen, mit den entsprechenden Voraussetzungen, damit die Player diese Scheiben auch lesen können. Dazu brauchst Du kein gesondertes Brennprogramm. Ich nutze durchaus auch Nero, aber nur, um später einfach Duplikate mit Hilfe der Image-Dateien zu brennen.

Du hast Deinen Film über Datei, Film exportieren, auf einen Datenträger geschrieben, in der von Dir gewünschten Auflösung, ich vermute mal Full HD. Du kannst natürlich davon mit Nero eine Video-Scheibe erstellen. Ich rate Dir jedoch, das direkt mit ProX zu machen, auch wegen der Menue-Struktur.

Was hast Du für einen Fernseher? Kannst Du dort evtl. einen externen Datenträge anschließen, über USB?. Dann macht es Sinn, Dir auf diese Art Deine Filme anzusehen, das Ergebnis in Full HD ist logischerweise sehr viel besser als in DVD-Qualität. Hilfreich dafür wäre auch ein MediaPlayer.

Gutes Gelingen

Korntunnel

Zuletzt geändert von korntunnel am 22.04.2017, 10:35, insgesamt 1-mal geändert.

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Betriebssystem Laptop: Windows 11 Prof. 64 bit, Vers.23H2, PC: Vers. 23H2

PC: 32 GB Arbeitsspeicher; Intel(R) Core(TM) i7-8700K CPU @ 3.70GHz, 3696 MHz, 6 Kern(e), 12 logische(r) Prozessor(en); MSI-Motherboard Typ Z370 A Pro, Grafikkarte Intel UHD Graphics 630 und neu: NVidia RTX 3060.
Festplatte C = 512 GB SSD, Festplatte D = 4 TB HDD

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Festplatte C = 1 TB SSD, Festplatte D = 4 TB SSD

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Nikon D 500 Panasonic TZ-101, DJI Pocket, GoPro Hero 4, Samsung S8

saschaL schrieb am 23.04.2017 um 08:32 Uhr

Danke für eure guten Hinweise. Die haben mir sehr viel weiter geholfen. Dass eine Video-DVD tatsächlich nur in SD zu machen ist, war mir nicht bewusst. Für meinen privaten Gebrauch habe ich mir auch schon einen Bluray-Brenner bestellt. Aber trotzdem brauche ich auch die DVDs.

Meinen Film schaue ich tatsächlich Per USB-Stick an meinen Blurayplayer angeschlossen an und dann über Beamer. Da habe ich also den vollen Genuss der hohen Auflösung.

Ich habe deinen Hinweis gleich umgesetzt und das Brennen der DVD aus Magix heraus hat auch geklappt. Allerdings fällt mir beim Abspielen sowohl auf dem Desktop als auch über den Blurayplayer auf, dass das Bild ein regelmäßiges Flackern anzeigt, so als ob er immer wieder von Schärfe zu leichter Unschärfe wechselt und er Schwierigkeiten hätte das Bild darzustellen. Ich habe das Mal mit dem Handy aufgenommen und hoffe ihr erkennt es. Vielleicht habt ihr auch hier eine Idee woran das liegt (vielleicht die hohe Auflösung von 4K auf SD runtergerechnet?):

https://vimeo.com/214355378/9607e705cb

https://vimeo.com/214355573/28fbab39a1

Danke für eure Unterstützung!

Viele Grüße

SaschaL.

Markus73 schrieb am 23.04.2017 um 09:54 Uhr

Hallo Sascha,

solche "Pump-Effekte" entstehen üblicherweise dann, wenn die gewählte Bitrate zu klein ist. Die nötige Bildinformation kann dann in den Datenstrom nicht mehr ausreichend eingebunden werden, das Bild kommt zunächst unscharf und wird erst danach besser. Die Sache dürfte also mit den Exporteinstellungen zu regeln sein.

Schöne Grüße,

Markus

 

detlef_s schrieb am 23.04.2017 um 10:37 Uhr

Dass eine Video-DVD tatsächlich nur in SD zu machen ist, war mir nicht bewusst. Für meinen privaten Gebrauch habe ich mir auch schon einen Bluray-Brenner bestellt.

ja und nein.

 

Vor Jahren war dieses Problem vielen aufgestoßen. Auch weil sich die viel zitierte

"content Mafia" Ihre Monopol-Position mit techn Tricks und Politiker-Knebelungen

zementiert hatte.

Deswegen wurde der davon unabhängige AVCHD-Standard definiert.

Damit kann man auf einen DVD-Rohling und entsprechender AVC-/MP4-Codierung

auch full-HD auf einen DVD-Rohling brennen. Die Verzeichnis-Strukturen auf

der Scheibe entsprechen weitgehend der BlueRay-Struktur, d.h. man

benötigt auch einen BlueRay-Player dafür (wenn stand-alone).

 

Man bekommt einen 2-Std-FHD-Film so recht problemlos auf eine DVD-Scheibe,

aber auf einem DVD-Player hilft das nix.

A380 schrieb am 23.04.2017 um 10:46 Uhr
Man bekommt einen 2-Std-FHD-Film so recht problemlos auf eine DVD-Scheibe,

Das wäre zu schön.

Auf einer Standard 4,7 GB DVD passen 30 min in Full AVCHD

Markus73 schrieb am 23.04.2017 um 10:48 Uhr

Man bekommt einen 2-Std-FHD-Film so recht problemlos auf eine DVD-Scheibe,

Wenn man einigermaßen auf Qualität achtet: Ganz sicher nicht!

Ich würde eher sagen: Als AVCHD bekommt man ca. 20 bis 30 Minuten auf einen einfachen DVD-Rohling!

marion51 schrieb am 23.04.2017 um 10:56 Uhr

und bitte beachten: AVCHD auf DVD kann nur von wenigen Playern gelesen werden.

Markus73 schrieb am 23.04.2017 um 10:59 Uhr

und bitte beachten: AVCHD auf DVD kann nur von wenigen Playern gelesen werden.

Der Sinn dieser Aussage erschließt sich mir nicht so ganz...

AVCHD auf DVD kann von DVD-Playern grundsätzlich nicht gelesen werden.

AVCHD auf DVD kann von modernen Bluray-Playern meistens bzw. fast immer gelesen werden.

Zuletzt geändert von Markus73 am 23.04.2017, 11:00, insgesamt 1-mal geändert.

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detlef_s schrieb am 23.04.2017 um 11:03 Uhr

Man bekommt einen 2-Std-FHD-Film so recht problemlos auf eine DVD-Scheibe,

Wenn man einigermaßen auf Qualität achtet: Ganz sicher nicht!

Ich würde eher sagen: Als AVCHD bekommt man ca. 20 bis 30 Minuten auf einen einfachen DVD-Rohling!

ebenfalls:

ja und nein ;-)

 

es geht schlecht mit den Standard-Einstellungen, die zB der MC- od Intel-Encoder mitbringt.

Die Parameter der AVC-Norm sind aber sehr "elastisch". Außerdem sind

(im Gegensatz zu MPEG2) H.264 und H.265 (HEVC) sehr eng verwandt.

Somit lassen sich etliche Tricks aus HEVC auch bei H.264 einsetzen.

Was natürlich die Encoderzeit erhöht. Diese Standard-Tricks sind

insbesondere Long-GOPs, weite Bewegungs-Vektoren und

Suchraum-Ausweitung

Somit bekomme ich (sehr) gute Bildqualität in VBR für unter 0.1 Bit/pixel

(im Mittel) unter der Voraussetzung, dass das Video nicht verrauscht ist.

Rauschen ist Gift für alle Kompressionsverfahren, also ggf Denoiser

einsetzen.

Deswegen mache ich es öfters so, dass ich den Output von VdL raw-uncompressed

ausgebe und dann mit dem X.264-Encoder nach MP4-AVC encode.

Die Scheiben liefen bisher auf div BR-Playern problemlos.

 

Markus73 schrieb am 23.04.2017 um 11:08 Uhr

Ok, mag ja sein, dass man da noch an den Parametern schrauben kann, aber verwirren wir den Threadersteller doch nicht mehr als nötig.

Wenn er definitiv eine Video-DVD erzeugen will / muss, dann ist diese Thematik für ihn nicht relevant. Und wenn er - wie er schreibt - demnächst ohnehin einen Bluray-Brenner einsetzen wird, dann braucht er diese "Tricksereien" ebenfalls nicht...

saschaL schrieb am 23.04.2017 um 21:35 Uhr

Tatsächlich kann ich den Codierungsbezeichnungen und euren Fachkenntnissen nicht folgen.

Ich habe jetzt allerdings deinem Hinweis, Markus73, folgend versucht in den Exporteinstellungen der Bitrate zu erhöhen (von 5772 auf maximal 8224 kbit - reicht das überhaupt?), allerdings sagt mir das Programm dann, dass der Film nicht mehr auf die DVD passt ("Spieldauer ca. 1h 10 Min auf einem DVD-Rohling") und dann kann ich lediglich auf "Anpassen" oder "Aufteilen" gehen und da ich alles auf einer DVD haben möchte exportiert er mir natürlich wieder die niedrigere Bitrate (zumindest denke ich das, da der Flackereffekt wieder da ist). Liegt das daran, dass der Film tatsächlich 100 Minuten lang ist und nicht wie in der Vorauswahl "DVD 90 Min bei optimaler Qualität"? Oder was kann ich noch verändern?

saschaL schrieb am 24.04.2017 um 09:09 Uhr

Hallo FredW,

dass mir noch einige Grundlagen fehlen, ist mir inzwischen klar geworden. Welches Wissen mir noch fehlt versuche ich auch durch die Fragen hier im Forum heraus zu bekommen. Ich erwarte nicht, dass ihr mir alles "vorkaut", sondern würde mich freuen zu erfahren womit ich mich noch mehr beschäftigen muss bzw. wonach ich überhaupt im Internet suchen kann. Manche Infos finde ich auch einfach nicht im Internet (z.B. wie hoch sollte die Bitrate mindestens sein, um eine einwandfreie Darstellung des Bildes zu erreichen etc.).

Mein aktuelles Anliegen bezieht sich darauf, dass ich einen in Magix Pro X8 geschnittenen Film mit 100 Min auf eine normale DVD mit 4,7 gb brennen möchte (SD ist hier in Ordnung) und nicht verstehe, dass ich das nicht ohne die "Flackereffekte" (siehe mein Kommentar weiter oben) hin bekomme. Ich habe doch auch auch Spielfilme mit 120 Min auf DVD die ein einwandfreies Bild anzeigen.

korntunnel schrieb am 24.04.2017 um 11:41 Uhr

Hallo saschaL,

einen Spielfilm auf einer Kauf-DVD kannst Du nicht mit einer selbst gebrannten Scheibe vergleichen. I.d.R. sind die Kauf-DVD Double Layer, das heißt, sie haben eine Speicherkapazität von 9,4 GB. Das würde bei Dir natürlich auch funktionieren, sofern Dein Brenner das hergibt.

Die Flackereffekte, vermute ich, kommen sicherlich von Deiner Einstellung, alles auf eine 4,7 GB -Scheibe zu bringen.

Um da die Sicherheit zu haben, brenne doch mal einen kleinen Ausschnitt auf eine RW-Scheibe mit den Standardeinstellungen, die Magix Dir vorgibt.

Alternativ nutze beim Brennen den Image-Recorder, dann brauchst Du keine DVD. Du erhältst eine .iso-Datei, also eine Image-Datei in dem von Dir eingegebenen Ordner. Im Ordner Images, den Ort findest Du in Deinem Programm unter Taste Y Programmeinstellungen - Ordner, siehst Du das Ergebnis. Du öffnest Die vob-Datei und siehst sie Dir an. Dann erkennst Du die Unterschiede.

Gutes Gelingen

Korntunnel

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PC: 32 GB Arbeitsspeicher; Intel(R) Core(TM) i7-8700K CPU @ 3.70GHz, 3696 MHz, 6 Kern(e), 12 logische(r) Prozessor(en); MSI-Motherboard Typ Z370 A Pro, Grafikkarte Intel UHD Graphics 630 und neu: NVidia RTX 3060.
Festplatte C = 512 GB SSD, Festplatte D = 4 TB HDD

Laptop: 64 GB Arbeitsspeicher; Intel(R) Core(TM) i9-13900H; CPU 2.60GHz, 14 Kern(e), 20 logische(r) Prozessor(en); Motherboard PE60RNE-S_RND-S_RNC-S Schenker, Grafikkarte 1 Intel Xe Graphics; Grafikkarte 2 NVIDIA GeForce RTX 4060
Festplatte C = 1 TB SSD, Festplatte D = 4 TB SSD

Camcorder Panasonic X909 und Sony FDR AX-53

Nikon D 500 Panasonic TZ-101, DJI Pocket, GoPro Hero 4, Samsung S8

Markus73 schrieb am 24.04.2017 um 12:06 Uhr

Alternativ nutze beim Brennen den Image-Recorder, dann brauchst Du keine DVD. Du erhältst eine .iso-Datei, also eine Image-Datei in dem von Dir eingegebenen Ordner. Im Ordner Images, den Ort findest Du in Deinem Programm unter Taste Y Programmeinstellungen - Ordner, siehst Du das Ergebnis.

Als kleine Ergänzung zu diesem guten Vorschlag von Korntunnel: Man muss nicht einmal den Image-Rekorder auswählen, denn das erzeugte ISO-Image nimmt in diesem Fall nur unnötig Platz weg. Man kann den normalen Brenner ausgewählt lassen und keinen Rohling einlegen. Nach entsprechendem Hinweis von VdL am Ende des Brennvorgang kann man einfach abbrechen. Die VOB-Dateien im Image-Ordner wurden dann schon erzeugt. Man kann sie ansehen, ohne einen Rohling zu verbrauchen.

Schöne Grüße,

Markus

Thomschi schrieb am 24.04.2017 um 14:43 Uhr

Ich möchte auch noch kurz etwas dazu sagen. Auch bei mir kommen diese Pumpeffekte manchmal im fertigen Film vor, wenn ich auf DVD brenne. (muss ich halt machen, da die meisten Bekannten nicht mal wissen, was eine BluRay ist, geschweige denn einen BluRay Player haben. Und mit USB können sie auch nicht umgehen. Sind halt auch schon etwas älter!) Bei mir entstehen die Pumpeffekte, wenn sehr viele feine Strukturen im Bild sind, z.B. eine Hecke, ein feines Gitter u.s.w. Meine DVD Brenneinstellung geht nie über ein Bitrate von 7400 hinaus, da ich sonst den Eindruck habe das Pumpen wird noch schlimmer. Bei 6800 Bitrate wird es eher sogar etwas besser und das Bild nicht wirklich schlechter. Nur auf BluRay oder Ausgabe auf einen USB Stick in HD Qualität ist das Pumpen weg. Ob das vielleicht auch mit der Kamera - Panasonic HC X929 - zu tun hat kann ich nicht sagen.

Also ist die Sachlage eigentlich klar. Pumpen auf DVD, fast egal welche Bitrate ich nehme. Kein Pumpen auf BluRay und USB.

Grüße

Thomas

Zuletzt geändert von Thomschi am 24.04.2017, 14:45, insgesamt 1-mal geändert.

Windows 10 Pro. Version 22H2 (Build 19045.3155) 64 Bit Betriebssystem. Intel Core i7-8700CPU @3,2GHz. Arbeitsspeicher 16GB.

NVIDA GeForce GTX 1650. Video-Kamera: Sony FDR AX 53. Foto-Kamera: Canon PowerShot SX730 HX. VDL Premium 2023 Version 22.03.172 (UPD 3)

geschi schrieb am 24.04.2017 um 16:52 Uhr

Beachtet die Fieldoder, beim Brennen auf DVD, die Quelle sollte gleich dem Endprodukt sein, ansonsten in den Objekteinstellungen umstellen.

willi-zinniker schrieb am 19.05.2017 um 20:32 Uhr

Ich habe nun den fertigen Schnitt im MPEG-4-Format exportiert und bekomme eine 8 Gb-grosse Datei daraus.
Nun habe ich mit der Software Aiseesoft MXF Converter kostenpflichtig den Video convertiert mit der Einstellung H.264/MPEG-4 AVC Video(*.mp4). Neue Grösse knapp 3.2 Gb. Qualität super. Brennen mit Ashampoo Burning Studio.