Kommentare

wabu schrieb am 19.01.2012 um 22:25 Uhr

Wie kommen die Dateien auf den Rechner? Mit HD Writer solte es besser werden.

Das Video rechte Maustaste anklicken und frametable neu erstellen anwählen

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Der Rechner  Installierter physischer Speicher (RAM) 32,0 GB / Prozessor Intel(R) Core(TM) i7-9700K CPU @ 3.60GHz, 3600 MHz, 8 Kern(e), 8 logische(r) Prozessor(en),

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Betriebsystem Microsoft Windows 10 Home Version 10.0.18362 Build 22H2

geschnitten wird seit 2007 mit Magix immer aktuell VdL und ProX

gefilmt mit Panasonic SDT 750 und FZ 1000 sowie Pentax K30 (Mist) und einer Q500k und SJ 1000 und Hero7

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Markus73 schrieb am 20.01.2012 um 09:03 Uhr

Kann hier jemand mal eine Erklärung liefern, WARUM es angeblich besser sein soll, mit dem HD Writer zu kopieren bzw. was es überhaupt für einen Unterschied macht?

Mir ist zwar die Sache bekannt, dass lange Aufnahmen von der Kamera in zwei Dateien gesplittet werden, die dann wieder zusammengesetzt werden müssen (ein eher seltener Fall). Davon abgesehen konnte ich keinerlei Unterschied feststellen, egal ob AVCHD, AVCHD light, von Panasonic oder sonstwoher.

Danke und Grüße,

Markus

 

Zuletzt geändert von Markus73 am 20.01.2012, 09:03, insgesamt 1-mal geändert.

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newpapa schrieb am 20.01.2012 um 10:49 Uhr

Hallo,

arbeite mit dem HD-Writer von Panasonic. Habe nie sehr lange Filmsequenzen (Sek. bis Min.)

1. Wenn ich die Daten direkt kopiere, dann entnehme ich die SD Karte aus der Kamera und kopiere übder den Kartenleser des PC. Nachteile haben sich daraus bis jetzt nicht ergeben.

2. Ein Vergleich Kopie direkt zu HD-Writer mit einem Hex-Editor hat bei drei untersuchten Dateien keine einzige Abweichung ergeben. Das bedeutet natürlich zunächst mal nur, dass der HD-Writer grundsätzlich 1:1 kopiert.

3. In einer Anfrage bei Panasonic wurde die klare Aussage gemacht: "Eine Korrektur nimmt die Software nicht vor". Als Alternative wurde empfohlen, u. a. "MAGIX" zu verwenden.

4. Den HD-Writer nutze ich aus praktischen Gründen. Ich sehe was schon von der Kamera geholt worden ist und der HD-Writer benennt die 00000.mts- bis nnnnn.mts-Dateien in datum_zeit.m2ts-Dateien um. Das erleichtert die Ordnung, vermeidet Dateien mit dem gleichen Namen (wenn man neue Aufnahmen überspielt bzw. mehrere SD-Karten benutzt). Auch das Einordnen von Filmsequenzen und Standbildern (von der Kamera) wird mit dieser Angabe erleichtert.

5. Interessant wäre für mich noch, ob eine m2ts-Datei vom PC schneller als eine mts-Datei gehandhabt werden kann. Versuche mit den beiden Dateien in der Timeline von Magix haben keinen Unterschied ergeben. Allerdings habe ich keine exakte Messung durchgeführt, sondern nur "mal so" ausprobiert.

wabu schrieb am 20.01.2012 um 11:07 Uhr

Den HD-Writer nutze ich aus praktischen Gründen. Ich sehe was schon von der Kamera geholt worden ist und der HD-Writer benennt die 00000.mts- bis nnnnn.mts-Dateien in datum_zeit.m2ts-Dateien um. Das erleichtert die Ordnung, vermeidet Dateien mit dem gleichen Namen (wenn man neue Aufnahmen überspielt bzw. mehrere SD-Karten benutzt). Auch das Einordnen von Filmsequenzen und Standbildern (von der Kamera) wird mit dieser Angabe erleichtert.

 

Das ist für mich ausschlaggebend! Und wenn, was mir passiert ist, Dateien doppelt überspielt werden, bekommen sie die gleichen Namen, nur in Klammern z.B. eine zwei = (2), das macht auch das löschen der doubletten einfacher

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Markus73 schrieb am 20.01.2012 um 13:19 Uhr

Wenn ich das alles mal zusammenfasse, sehe ich also keinen wirklichen Grund, warum man den HD-Writer benutzen müsste. Denn die Umbenennung beherrscht das AVCHD-Importmodul von VdL auch. Damit habe ich bisher immer gearbeitet, ohne jedes Problem. 

Die Sache mit dem "Zusammenflicken" von langen Aufnahmen, die von der Kamera getrennt wurden, werde ich demnächst mal selbst testen.

Grüße,

Markus

 

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Markus73 schrieb am 22.01.2012 um 16:07 Uhr

Hallo!

Wie versprochen, ich habe gerade mal ausgiebig getestet:

Ich habe für ca. 45 Minuten am Stück gefilmt. Die aufgenommene Datei überschritt somit die 4-GB-Grenze und meine Kamera (Panasonic SD909) splittete die Sache auf und legte zwei Dateien an.

Ich habe diese MTS-Dateien nun vom Kartenleser am PC auf drei Wegen eingelesen:

  • manuell kopiert
  • mit dem AVCHD-Importmodul vom VdL MX Premium
  • mit dem Panasonic HD Writer AE 3.0

Hier fiel auf, dass der HD Writer nur die erste der beiden auf diesem Weg erzeugten Dateien auf der Speicherkarte anzeigte. Übertragen und auf dem PC angelegt wurden beide, dort allerdings getrennt als zwei Dateien (neben einigen Begleitdateien).

Die manuelle Methode und der Weg über Video deluxe unterschieden sich nicht: Zwei Dateien wurden angezeigt, beide ausgewählt und als solche auch auf der Festplatte abgelegt.

Anschließend habe ich die beiden Dateien in Video deluxe jeweils wieder aneinandergefügt, zunächst die "Nahtstelle" im Vorschaumonitor begutachtet und danach jeweils eine kurze Sequenz um die Nahtstelle herum exportiert.

Das Ergebnis war identisch, egal auf welchem der drei Wege es entstanden war:

Das Video war gut, keine Bildfehler, ausgelassene oder fehlerhafte Frames erkennbar. Ich hatte eine Uhr mit springender Sekunde abgefilmt, von daher kann ich auch durch Auszählen der Frames sagen, dass hier alles absolut richtig und zeitlich synchron ablief.

ABER: Bei allen drei Versuchen trat an der Nahtstelle ein kurzer Tonaussetzer auf. D.h. noch nicht einmal die "offizielle" Methode mit dem HD Writer erzeugt ein fehlerfreies Ergebnis. Wobei ich nicht sagen kann, ob der Fehler hier schon in den Dateien liegt oder aber ob VdL selbst hier beim Zusammensetzen Probleme macht.

Ich sehe also keinen Vorteil, den der Einsatz des HD-Writers gegenüber den anderen Methoden bieten sollte. Es wird in allen Fällen wohl ganz einfach nur kopiert...

Schöne Grüße,

Markus

 

 

Zuletzt geändert von Markus73 am 22.01.2012, 16:22, insgesamt 3-mal geändert.

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wm-video schrieb am 22.01.2012 um 19:43 Uhr

Meine Frau und ich fimen des öfteren Theaterstücke, welche immer über so lang sind, daß unsere Kamera auch die mts-Dateien nach ca. 4 GB splitten. Kamera sind zwei Panasonic TM 700. Um die gesplitteten Dateien zusammenzuführen, ohne Ton -und Bildfehler nehmen wir AF-Merge. Damit haben wir eigentlich gute Erfahrungen gemacht. Wir haben dann probehalber die einzelnen Dateien in die Timeline gelegt und dann die gesamte Datei lippensynchron eine Spur tiefer. Man sieht und hört dann schon, daß die gesplitteten Dateien ohne Ton -und Bildaussetzer zusammengefügt wurden. Hingegen waren bei der gesplitteten Datei Bild -und Tonaussetzer vorhanden. Vielleicht hilft Af Merge auch bei den Problemen.

wabu schrieb am 23.01.2012 um 08:01 Uhr

Markus, Danke für den Bericht.

Da werde ich wohl in Zukunft auch anders arbeiten, da ich den HD Writer manchmal als lästig empfinde.

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wabu schrieb am 31.01.2012 um 19:07 Uhr

@ Markus:

Bei einem Skiffle Konzert habe ich auch über 45 min aufgenommen.

Was du schreibst kann ich nur bestätigen: Tonlücke über 11 frames, Bild ist durchgängig.

bei Skiffle kann man die Lücke schliessen....

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