Kontakt 5 (Part 2)

TommyG schrieb am 01.03.2013 um 12:54 Uhr
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Kontakt 5 Part 2

Another demosong for the freeware Sample-Player "Kontakt 5". In this demosong I present further Sounds, which are included in this fantastic tool, such as Ragtime Piano, Funk Bass, Muted Trumpet, Pop Drums and so on. If you work with MIDI, you should not hesitate one second to download Kontakt Player 5 for free. It´s great.
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In diesem zweiten Demosong für den Freeware Sample-Player Kontakt 5 stelle ich euch weitere Klangfarben vor (Ragtime Piano, Funk Bass, Muted Trumpet, Pop Drums, Shakuhachi usw.). Das Tutorial dazu  habe ich wegen des Umfangs wieder in den Thread "Freeware Synths, die was taugen" verlegt. Es knüpft nahtlos an Teil 1 an und gibt wieder nützliche Tipps, die sich auch allgemein für die Handhabung von VST-Synths anwenden lassen..

http://www.magix.info/de/freeware-synths-die-was-taugen.forum.912140.html

Download Kontakt Player 5:

http://www.native-instruments.com/de/products/komplete/synths-samplers/kontakt-5-player/

Nicht vergessen, auch das Soundpack dazu runterzuladen (auf der gleichen Seite), sonst bleibt euer Kontakt Player stumm.

Jetzt aber das Wichtigste: Wie geht es weiter mit Adele und Pedro? Der Song ist ein halbes Hörspiel geworden, daher habe ich ihn auch unter *Comedy* einsortiert. Es hat mir einen irren Spaß gemacht, die Geräusche einzubinden, das mußte einfach sein...
Viel Spaß

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Was bisher geschah:

Der Spanier Don Pedro hatte von dem schönen Burgfräulein Adele gehört und erkannt, daß eine Kontaktaufnahme zwingend erforderlich sei. Zunächst gab es nur einen anregenden Briefwechsel, dann aber verdichteten sich die beiderseitigen Kontaktwünsche zu einer handfesten Strickleiter, die Adele, die in der Burg ganz oben wohnte, hinunterließ. Oben angekommen, gelang Pedro allerdings nur ein flüchtiger Kuss, dann fiel er, entkräftet durch die Strapazen des Aufstiegs, aufs Bett und schlief den Schlaf des Gerechten
(Part 1: http://www.magix.info/de/kontakt-5.audio.912899.html )

Und jetzt geht es weiter:

Am nächsten Morgen stand der Butler mit dem Frühstück vor der Tür und klopfte  (ja, auch im Mittelalter gab es schon Butler). Gewohnheitsgemäß sagte Adele im Halbschlaf "Herein" - was ein großer Fehler war. Der Butler trat ein, ließ vor Schreck das Tablett fallen, machte auf dem Absatz kehrt und stürzte die Treppe hinunter, um es dem Burgherren zu petzen, der zwei Etagen tiefer wohnte.

Adele rüttelte und schüttelte ihren Bettnachbarn. "Schnell, du mußt fliehen! Vater wird gleich im Türrahmen erscheinen!" (0:11)

Don Pedro aber war nicht leicht wach zu bekommen. Denn er befand sich gerade in einer alles entscheidenden Traumphase, die eine hochgradige Intensivierung des aktuellen Kontaktes zum Inhalt hatte. Deshalb krallte er sich an seinen Traum fest und nahm die Raumgeschehnisse mit hinein - als eiserne Hand, die ihn am Genick packte und den Kontakt beenden wollte.

"Nur noch eine Minute, dann ist es vollbracht", murmelte er.

"Keine Minute! Schnell, schnell, zum Fenster hinaus! " rief Adele verzweifelt. Im Treppenhaus rumorte und polterte es bereits.

Endlich wurde Pedro doch noch wach, erfasste die Situation langsam und torkelte übers Fensterbrett der Strickleiter entgegen, gerade noch rechtzeitig, bevor der Vater im Schlafgemach aufkreuzte. Noch schlaftrunken holperte er etwas zu hastig über den Fenstersims (siehe Cover), fiel ein gutes Stück in die Tiefe (0:39), bekam aber - Glück im Unglück - gerade noch eine Sprosse zu fassen. Nun zappelte er in luftiger Höhe (0:42), um seine Stellung zu konsolidieren. Ein anständiger Wind blies dazu, und die Krähen versammelten sich auch wieder am Ort des Geschens, um ihr Geschäft zielgenau zu erledigen - alles so wie beim Aufstieg. "Manche Dinge ändern sich nie", murmelte Pedro.

Auch drinnen entwickelten sich die Dinge, an Dramatik fehlte es nicht. (1:30)

"Missetäter, elender! Sterben soll er durch meines Schwertes Klinge!" schrie der Burgherr, außer sich vor Wut.

Adele warf sich zwischen den Vater und das Fensterbrett und machte eine abwehrende Handbewegung.

"Das kannst du nicht tun", schluchzte sie.

"Warum sollte ich das nicht tun können?"

"Weil die Vater-Tochter-Beziehung für den Rest unseres Lebens massiv gestört wäre. Außerdem hast du dein Schwert unten liegen lassen,"

"Das Letztere läßt sich rasch ändern", sagte der Vater forsch und wollte schon auf dem Absatz kehrt machen.  Da aber startete Adele ein herzzereißendes Gejammer und betonte immer wieder, daß dieser väterliche Schritt einer gründlichen Erörterung bedürfe - zu gravierend seien die Konsequenzen einer solchen Tat. Und die Gefahr einer Traumatisierung ihrer zarten Seele sei schließlich immens,

"Also gut, diskutieren wir es aus," sagte er.

Trotz daß Mittelalter war, hatte der Burgherr eine relativ moderne Einstellung. In der fünften Etage hatte er einen Diskussionssaal errichten lassen, der für solche und ähnliche Fälle bereit stand. Zwar interessierten ihn die Gegenargumente Adeles nicht wirklich. Er konnte es aber mit seinem Selbstbild nicht vereinbaren, die Strickleiter in Stücke zu schlagen, ohne diese Tat vorher argumentativ unterfüttert zu haben.

"Du weißt, daß ich, trotz daß im Moment Mittelalter ist, eine relativ moderne Einstellung habe", fügte er hinzu, als habe er im Magix-Forum mitgelesen. "Gehen wir es also an."

Im Diskussionsaal (2:09) gab es nur einen unvorstellbar langen Holztisch und ein gerahmtes Bild an der Wand, wo auf lateinischer Sprache stand: "Schweigen ist Silber, Reden ist Gold." Diese spartanische Ausrüstung sollte Ablenkungen aller Art verhindern und sicher stellen, daß sich alle einzig und allein auf die Diskussion konzentrierten. Leider waren nur zwei Stühle da, die an den beiden Kopfenden standen, so daß sich die Kontrahenten während der Diskussion anschreien mußten, um Argumente auszutauschen.

Adele ging gleich in die Offensive.(2:46) Sie begann ihren Pedro in den höchsten Tönen zu lobpreisen, was er doch für ein feinfühliger und vergeistigter Mensch sei. Und daß die Sonne aufgehe, sobald er am Fenster erscheine. Und daß Pedro einen edlen Charakter habe, sähe man schon daran, welch äußerst lebensgefährliche Methode der Kontaktaufnahme er gewählt habe, ohne Rücksicht auf Gefahr für Leib und Leben.

Der Vater hatte mit einer solch absurden Schwärmerei nicht gerechnet und grummelte immer wieder ein *Eijeijei*  vor sich hin (3:00), während sich die Tochter in ungeahnte Höhen der Pedro-Verklärung verstieg. Er fragte sich ernsthaft, was in der Erziehung falsch gelaufen war. Dann startete er seine Gegenrede. (3:18)

Er brachte ins Spiel, daß es seit jeher Sitte und gute Tradition sei, *ohne-um-Erlaubnis-fragende-Strickleiter-Kletterer* um einen Kopf zu kürzen. Und dieses schöne Brauchtum wolle er auch weiter pflegen. Außerdem seien alle Spanier gleich und wollten nur das Eine.

"So einer ist mein Pedro nicht!" flötete Adele.
"Genau so einer ist dein Pedro!" entgegnete der Vater hart und kompromisslos.

Und so gab ein Wort das andere. Die Diskussion wurde zunehmens hitziger.

Die Ausführungen Adeles über den Schöngeist Pedro waren natürlich frei erfunden. Denn eigentlich kannte sie ihn wenig bis gar nicht, eher gar nicht. Alles, was sie von ihm kannte, war der Satz: "Hallo, da bin ich" und einen flüchtigen Begrüßungskuß. Danach fiel Pedro immer auf ihr Bett und schlief sofort ein. Auch am darauffolgenden Morgen gab es keine einzige Dialogzeile, denn Pedro war immer  in Eile, um unten zu sein, bevor es hell wurde.

Wer jetzt denkt, Pedro hätte die besseren Karten, irrt sich gewaltig. Auch er mußte frei improvisieren, wenn er nach Adele gefragt wurde. Oft kamen peinliche Nachfragen wie: "Hast du nicht vor einer Woche noch gesagt, sie hätte blonde  Haare?"

Wie auch immer, endlich, nach einer langen Viertelstunde, war ein Kompromiss gefunden. (4:53) Adele flog überglücklich, daß es nicht schlimmer ausgefallen war, die Treppe hinauf (4:57) und hechtete ans Fenster, um Pedro die Neuigkeit mitzuteilen. Der hatte inzwischen seine Lage stabilisieren können und war ein beträchtliches Stück auf dem Weg nach unten vorangekommen.

Adele formte mit ihren Händen einen Trichter und rief hinunter: "Lebenslanges Strickleiterverbot!" (5:15)

"Macht nichts!" schrie Pedro zurück und formte ebenfalls aus seinen Händen einen Trichter. "Habe schon eine neue I...." (5:23)

Unglücklicherweise hatte er nicht bedacht, daß der *Standort Strickleiter* für Trichterformungen jeglicher Art unvorteilhaft war. Und so geschah es, daß er erneut in die Tiefe stürzte und hart auf dem Boden aufschlug. Wieder Glück im Unglück: Die Fallhöhe betrug nur noch einen Meter, weil Pedro während der Zeit der familiären Diskussion fleißig gewesen war.

Die neue Idee, die Pedro ansprach, bezog sich auf seinen Kumpel Daedalus. Der hatte kürzlich ein seltsames, aber faszinierendes Fluggerät entwickelt. Damit konnte man sich in die Lüfte erheben wie ein Vogel und zugleich auch - so Pedros Überlegung - mit einiger Übung punktgenau bei Adele landen. Von "Fluggeräteverbot" hatte der Burgherr nichts gesagt.  Zwar befand sich das Fluggerät noch im Beta-Stadium, aber irgendwas war ja immer....
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Wie die Geschichte weitergeht, erzähle ich euch ein anderes Mal.
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Verwendete Sounds in der Reihenfolge ihres ersten Erscheinens.

- Pop Kit (0:10)
- Funk Bass (0:10)
- Pad Lesotho (0:10)
- String Melody/Orchestra (0:10)
- Ragtime Piano (0:16)
- Oud (0:35)
- Pad Chrystal (modifiziert, siehe Tutorial9 (0:42)
- Muted Trumpet (1:06)
- Arp Creamy Drops (1:29)
- Shakuhachi (2:09)
- Pad Noir (2:46)
- F 100 Flutes (2:46)
- Bass - Monster (2:46)
- Contemp Analog (modifiziert) (3:00)
- Lead Hard`n Dirty (3:18)
- Hammond (4:26)

Kommentare

Frantzi schrieb am 01.03.2013 um 15:04 Uhr

Hochinteressante Geschichte und noch viel interessantere Umsetzung, wo Du vom Brandenburgischen Konzert bis zu den Comedy-Capers auch wirklich nichts auslässt...
Bin selbst ein wenig "neidgrün" um die Nasendpitze, da ich gerade erst mit den Uranfängen von Midi experimentiere, aber:
Ehre wem Ehre gebührt...Das Stück wäre locker wieder einmal 5* wert...
Franz

TheDJGrandfatherKoeddi schrieb am 01.03.2013 um 15:33 Uhr

wunderbare Mukke ->Respekt

Zuletzt geändert von TheDJGrandfatherKoeddi am 01.03.2013, 15:33, insgesamt 1-mal geändert.

ich bin baujahr 1963 und Vater von 2Kindern und Musikverrückt

Mann nennt mich auch der Dieter Bohlen ohne Kohlen

Achtung !
Meine Songs entsprechen nicht den üblichen Hörgewohnheiten, sondern spiegeln nur meine persönliche Auffassung von Musik wieder.
Die Leute, die meinem speziellen Humor - den ich die Musik einfließen lasse - nicht folgen können, gibt es auf dieser Plattform ausreichend Mainstream zu hören.
Falls Dir oder Ihnen meine Musik gefällt, stell deine oder Ihre Anlage bitte auf Zimmerlautstärke - dein oder ihr Nachbar könnte anderer Meinung sein.

Viel Spaß beim Zuhören, Mut und gute Kopfhörer wünscht,

Euer Köddi

 

Zum kostenlosen Daunload des Albung bitte hier klicken

http://www.youtube.com/user/dirkkoe

https://soundcloud.com/k-ddi

 

"Ich sage immer die Musik ist das Blut der Weld"

"Ich sage immer las die Musik in den Adern erklingen"

Hardware: Arturia Analog Lab, Fame Mix-802 FX USB,  RH Sound Wirelese Mic. Receiver, I Mac, Windows 10 Server, Fame Keyboard, Fender Stratocaster, E-bass, Halbakustisch Gitare,

Software: Apleton, Sampledude ProX, MMX Productionssuite, Analoglab, ElectraX, Gladiator, Astraldreamer, Diva, Groove Generator, Tr808, Absynth,

Videobearbeitung -Video Deluxe 2016 Plus, Elemens, I Movie

Und risiges Sampler-Tool vorhanden

Trommel-Herbert schrieb am 01.03.2013 um 21:15 Uhr

... schon beim Lesen Deines Textes
... ist glasklar Dein unglaublicher Spaß
... an der Gestaltung dieser Dreierkombination
... von unterhaltsamer Geschichte
... virtuoser Komposition
... und erstklassiger Information
... ersichtlich
... alle Deine Arbeiten sind für mich wie
... ein Kurs, an dem ich mich orientieren kann und will
... vielen Dank dafür
---------------------------
Starless Friend

Maboe schrieb am 01.03.2013 um 21:48 Uhr

Ja Tommy, was soll ich noch schreiben, ich kann mich den Lobeshymnen meiner Vorschreiber nur anschließen. Nicht nur musikalisch hier ein Vorbild, nein auch als Geschichtenerzähler reisst Du jeden hier richtig mit.

Eine ganz klasse Geschichte, schön witzig erzählt. Ich habe es echt genossen. Super und FAV!

Den Kontakt 5 habe ich noch einmal heruntergeladen inkl Soundpack, konnte ihn allerdings noch nicht richtig zum Laufen bringen. Es wird schon...

Danke für Deinen super Einsatz hier!

Mathias 

Picnicboy schrieb am 02.03.2013 um 02:33 Uhr

MoinMoin!

Mann ey! Wie gut, dass ich hier doch grad noch kurz reinhör!!!

Is ja der Hammer! Echt!

Die Flöte, die mittelalterliche is irre!

Wie machste das?

Ich hab den Kontakt so weit ich weiss auch und davon abba noch nie viel benutzt!

Frag mich langsam wieso?

Kann mich Webster echt nur komplett anschliessen!!!

Hammer wie de das machst!

Einfach nur G E N I A L ! ! !

Pic

papajeff schrieb am 02.03.2013 um 06:38 Uhr

Hallo Tommy, unglaublich wie natürlich die Instrumente klingen, vorallem der Bass hat es mit angetan. Hab´s gleich runtergeladen und werde es ausprobieren, bin sehr gespannt ob ich damit auch so gut umgehnen kann.......

Danke an dieser Stelle noch für Deine unbezahlbaren, selbstlosen Tipps!

LÖG Jeff

LEFTHANDER schrieb am 02.03.2013 um 10:53 Uhr

Gibst der Comm. ne Menge an Infos....find ich klasse .....die Arbeit an der Geschichte allein für mich undenkbar......dann die niedergechriebene Geschichte.

Tolle Leistung die man auch anerkennen muss.

Eine Frage die mich bewegt bei deiner ganzen Geschichte ist , in welcher Höhe bei solch einem Turm der Briefkasten hängt und wie funktionierts bei einem Einschreiben mit Rückschein ?

Spaß muss sein. Du bist auf jeden Fall der Geschichtenschreiber in der Comm. der im Bereich Serien angelangt ist und dem anscheinend der Musikstoff nicht auszugehen scheint.

Nice Weekend

 

Lefty

 

 

 

Ehemaliger User schrieb am 02.03.2013 um 12:12 Uhr

Mal wieder liefert Tommy ein wunderbares "Tongemälde" ab. Herbert hat völlig Recht, Tommy gibt "Orientierung"; er ist hier bei Magix sozusagen die "Referenzklasse" im Bereich erstklassiger Midi-Produktionen. Von Tommy´s Ideenreichtum, seinen Arrangements-Fähigkeiten her versuch ich erst gar nicht, es ihm gleich zu tun; da erkenne ich doch zu klar meine Grenzen. Doch kann ich mich Sound-mäßig orientieren und die"Objektivität" der eigenen Abhörlautsprecher und -Kopfhörer testen. Hör ich plötzlich zum Beispiel zuviel/zuwenig Bass oder Höhen, weiß ich, dass es an meiner "Abhöre" liegt; denn Tommy passieren solche Ungereimtheiten im Mix einfach nicht.

Von der Musik her gefällt mir an diesem quirligen Stück mal wieder alles. Tommy hat diesen "Progressiv-Rock"- Titel nach seinem bewährtem Rezept mit einer Mischung aus Rock, Klassik, Jazz und Pop "gekocht".Trotz der auch hier vorhandenen Komplexität der einzelnen Elemente kann der Hörer immer gut folgen. Vielleicht liegt das auch an der positiven Grundstimmung, die von dem Stück ausgeht; man hat einfach Freude am Hören und lässt sich gern auf immer neue Überraschungen ein. Ich muss als negativ-Gegenbeispiel an einen Profi-Song eines Grammy-Preisträgers denken,dessen Song ich bis während der ersten Halben Minute sehr gelungen fand, der aber danach mit immer denselben, ohne jede Variation wiederholten Parts unheimlich nervig fand. Vor sowas ist man bei Tommy sicher:-)).

Die Sache wird abgerundet durch eine lustige Story, die so wohl nur Tommy bringen kann.. Ich kann nur nochmal sagen: Ich warte auf die erste CD, "Best Tommy"..

Viele Grüße

Rainer

Ehemaliger User schrieb am 02.03.2013 um 12:58 Uhr

 dear friend, you are really a great 360 degree music from jazz to progressive, in a instrumental ensemble sound great.
the song is nice, as always instrumental selections are very accurate and the result is a piece that looks like a painting in music
splendid work
franco

Ehemaliger User schrieb am 02.03.2013 um 20:20 Uhr

Geschichten-Schreiber: Was für eine einfallsreiche Fantasie. Wieso nicht? Die Zeiten waren wirklich so. Mann kennt schon so mache Geschichten, die auf Wahrheit beruhen. Nur, dass es nur rein Comedy ist?... -, brilliant

yvette21

MW73 schrieb am 02.03.2013 um 20:37 Uhr

RESPEKT

Sowohl das Stück als auch die Präsentation waren sicher eine heiden Arbeit

*  *  *  *  *

Ehemaliger User schrieb am 02.03.2013 um 20:54 Uhr

ich mach es mir heute mal ganz einfach.:

...

und du tommy, weisst was ich damit sagen will.

l.g. zu dir

Hartmut

Ehemaliger User schrieb am 02.03.2013 um 22:32 Uhr

WHAT'IS YOUR SECRET ??? ..WHY I'M FALLING IN LOVE FOR YOUR MUSIC ???
ALWAYS PROGRESSIVE OF CLASS FROM YOUR HANDS !!
WITH LOVE
ANTONIO

This schrieb am 03.03.2013 um 14:19 Uhr

Ich findet es erstaunlich.....Du beschreibst die Geschichten so, als ob Du dabei warst und alles erlebt hast Don Pedro. Klasse, mehr kann ich dazu nicht sagen. Eine Geschichten-Musik oder gar Musik-Geschichte? Du hast Deinen ganz eigenen Stil und das macht dich einzigartig.

Viele Grüße Matthias

Ehemaliger User schrieb am 03.03.2013 um 21:27 Uhr

Hallo Tommy,

ich komme aus dem Stauen gar nicht mehr raus, während ich diesem Soundtrack lausche. Sagenhaft, was Du hier zeigst!

Herzliche Grüße
Felix

Sandro_Glavina_Channel schrieb am 03.03.2013 um 23:36 Uhr

 F A N T A S T I C O  ! ! ! ! ! ! ! ciao da sandro

Zuletzt geändert von Sandro_Glavina_Channel am 03.03.2013, 23:36, insgesamt 1-mal geändert.

Sandro Glavina is an italian composer, named L'Uomo e L'Ombra. The choice of the name derives from the title of the album "L'uomo e l'ombra" of the band "Abstract Music Nuova Esistenza", an experimental group founded by Sandro Glavina together with his friends in the mid-70s.

In the period 2009-2022, L'Uomo e L'Ombra has done 84 albums. The compositions of Sandro Glavina are partly influenced by progressive rock. Sandro has developed a personal style with many experimentations and actualizations. He offers music beyond borders by intertwining different styles in crossover with each other. Prog, psychedelia, classical, post-rock, jazz, pop are some of the influences that dissolve in ambient atmospheres, citations of contemporary music and minimalist nuances. Sandro Glavina aka L'Uomo e L'Ombra plays the music using VSTI synthesizers, keyboards and adds some loops. Sandro isn't a professional musician, composes and plays music just for fun, but his works reach a good outcome, pleasant to listen. L'UOMO E L'OMBRA

https://www.jamendo.com/artist/495948/l-uomo-e-l-ombra/albums

https://www.reverbnation.com/luomoelombra/songs

https://www.facebook.com/luomoelombra/

   

StoneFace schrieb am 04.03.2013 um 17:55 Uhr

hallo Tommy,

faszinierend... das ist der einzige Ausdruck, der mir momentan einfällt. Mit wieviel Liebe und Sorgfalt du hier deine Dinger raushaust ist schon einzigartig, inkl. der Geschichten.... sagenhaft!

Und die Comm-Mitglieder dürfen froh sein, dass es dich gibt. Alleine die Beschreibung des Kontakt sind selbst für mich Lehrstunden, die ich so im Netz noch nicht gefunden habe und ich freu mich schon, das Ganze durch zu spielen....

vielen, vielen Dank.... gut das es dich gibt

beste Grüße

smartsmurf schrieb am 04.03.2013 um 19:57 Uhr

Auch wenn die Musik nicht wirklich mein Geschmack ist, habe ich sie doch gern gehört...

Zusammen mit Deiner tollen Geschichte & den Informationen zum Kontakt 5 Synth stellt dieser Track wieder mal ein Highlight in der Magix-Comm dar... die ihresgleichen sucht... und in dieser Form auch in keiner anderen... mir bekannten... Comm zu finden ist.

Bravo !!!!  

skiron schrieb am 05.03.2013 um 09:49 Uhr

Wieder einmal ein dickes Danke für diese lehrreiche Vorstellung! 
Du nimmst uns damit viel Arbeit und Recherche ab. 

5* für Deinen Fleiss :)

 

 Friend of Stars * * * * * 

beabea schrieb am 05.03.2013 um 20:52 Uhr

...noch so eine wunderhübsche "Hörbuch-Geschichte"...

ZIGGI schrieb am 05.03.2013 um 21:47 Uhr

Hallo Tommy,
Die neuen Töne aus Kontakt5 sind sehr beeindruckend.
Vielen Dank für die Erforschung dieser für uns.
Immer ein Vergnügen.

Brian

GBTraveller schrieb am 11.03.2013 um 09:50 Uhr

Hallo Tommy,

Du bist in deinem Fach ein absoluter Könner ! Dein Storyboard ist immer erste Sahne und die Umsetzung sucht immer seines gleichen ! Werde mich bei deinen Songs bzw. Geschichten nach hinten durcharbeiten ! Soundtechnisch sind deine Arbeiten unglaublich lehrreich für mich !

Die Frage ob Piano, Mitarre oder Pitarre habe ich bei mir geklärt !

Super Arbeit Tommy.

Gruss Freddy

HPMusicProject schrieb am 13.03.2013 um 19:01 Uhr

Hallo , die vielen kleinen Geschichten zu jedem Ton sind ja der Hammer . mir würde vor lauter Kreativität der Kopf platzen bist eine Bereicherung für die Comm. ,gerne höre ich bzw. lese ich bei dir rein .LG Heiko

jorual schrieb am 15.03.2013 um 12:06 Uhr

Hallo Tommy,

Einfach Genial wie du das machts, ohne Worte.

Gruesse von Jorual