Keine Hardwarebeschleunigung bei Export

Ehemaliger User schrieb am 09.06.2016 um 01:14 Uhr

Hallo,

ich verwende Video Deluxe 2016, Version 15.0.0.90 (UDP3).
Meine Graphikkarte ist eine NVIDIA GeForce GTX 775M.
Der Rechner läuft mit Windows 10 Pro.

Habe nun das Problem, dass beim Exportieren keine Hardwarebeschleunigung mitläuft. Sie ist in den Programmeinstellungen aktiviert, ebenso in den erweiterten Einstellungen des Exports. Getestet habe ich das mit dem MPEG2 und MP4 Export, in beiden Fällen heißt es beim Mixdown "keine Hardwarebeschleunigung".

Ja, ich habe gesehen, dass es andere Threads dazu gibt, allerdings hat mir davon keiner geholfen. Die GraKa kann das grundsätzlich, mit dem Microsoft Movie Maker (von dem ich eigentlich weggehen wollte, da er zu rudimentär ist) wird mit Hardwarebeschleunigung exportiert (zumindest dauert der Export hier mit vergleichbaren Einstellungen nur 5 Minuten, während der MVD mal eben 6 Stunden veranschlagt).

Ich nehme mal an, dass ich einfach irgendwas falsch eingestellt habe.

Kommentare

BilderMacher schrieb am 09.06.2016 um 08:23 Uhr

Getestet habe ich das mit dem MPEG2 und MP4 Export, in beiden Fällen heißt es beim Mixdown "keine Hardwarebeschleunigung".

[...]

Ich nehme mal an, dass ich einfach irgendwas falsch eingestellt habe.

Nein, du hast alles richtig eingestllt und machst nichts falsch.

Zitat Hilfe:

Hardwarebeschleunigung - CUDA, Quick Sync Video, OpenCL
MAGIX Video deluxe 2016 unterstützt für AVCHD-Exporte, AVCHD- und Blu-ray Discs die Benutzung der Hardwarebeschleunigung.

Wenn du weitere Informationen benötigst, Lesestoff gibt es genug.

Zuletzt geändert von BilderMacher am 09.06.2016, 08:23, insgesamt 1-mal geändert.

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Intel(R) Core(TM) i7-10510U CPU @ 1.80GHz (8 CPUs), ~2.3GHz
12288 MB RAM
DirectX 12
 

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NVIDIA GeForce MX250 (wird nicht in Schnitt-SW verwendet)

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Version    22H2
Installiert am    ‎15.‎10.‎2020
Betriebssystembuild    19045.5011
Leistung    Windows Feature Experience Pack 1000.19060.1000.0

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Standardbrowser: Mozilla Firefox 131.0.3 (64-Bit)

newpapa schrieb am 09.06.2016 um 09:10 Uhr

Hallo,

1. Hardwarebeschleunigung funktioniert nicht mit MPEG2, nur mit MPEG4

2. Der Standard-Encoder (Intel) arbeitet nur mit QuickSync, bei MainConcept kann man wählen: QuickSync oder CUDA.

3. Vermutung: Du verwendest den Standardencoder und QuickSync ist nicht aktiviert bzw. steht auf Deinem PC nicht zur Verfügung (Prozessor?).

 

Ehemaliger User schrieb am 10.06.2016 um 00:26 Uhr

Ok, ich brauche also diesen MainConcept-Encoder. Den habe ich jetzt gekauft und installiert. Dafür  habe ich jetzt ein weiteres Problem:

Wenn ich versuche, einen Film als MP4 zu exportieren, kommt die Meldung

MPEG4-Exportmodul: Der Export wurde mit einem unbekannten Fehlercode vom Encoder abgebrochen.

Ich habe mehrere Voreinstellungen ausprobiert, immer dasselbe.

Was mach ich denn jetzt noch falsch?

BilderMacher schrieb am 10.06.2016 um 08:19 Uhr

 

Was mach ich denn jetzt noch falsch?

Gar nichts.

Dein Grafikkartentreiber oder die Hardware selbst kann die GPU (CUDA) nicht ansprechen, um sie als Hardwareunterstützung zu nutzen.

Was wird dir angezeigt, wenn du auf dem Mpeg-4-Erweitert...-Dialog die Treiberinfo aufrufst?

Im MainConcept funktioniert bei mir der Export nur mit Hardwareunterstützung, wenn ich IntelQSV einstelle.

Zuletzt geändert von BilderMacher am 10.06.2016, 08:19, insgesamt 1-mal geändert.

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Ehemaliger User schrieb am 10.06.2016 um 19:25 Uhr

Dein Grafikkartentreiber oder die Hardware selbst kann die GPU (CUDA) nicht ansprechen, um sie als Hardwareunterstützung zu nutzen.

Na klasse... andere Programme scheinen das aber zu können.

Was wird dir angezeigt, wenn du auf dem Mpeg-4-Erweitert...-Dialog die Treiberinfo aufrufst?

GPU 1 | GeForce GTX 775M arch 3.0
Driver: 10.18.0013.5362

    Im MainConcept funktioniert bei mir der Export nur mit Hardwareunterstützung, wenn ich IntelQSV einstelle.

Die Option hab ich gar nicht. Ich kann nur wählen zwischen CUDA, Software Broadcast und Software.

newpapa schrieb am 10.06.2016 um 20:27 Uhr

Hallo,

Die Option hab ich gar nicht. Ich kann nur wählen zwischen CUDA, Software Broadcast und Software.

Die Frage nach deinem Prozessor blieb unbeantwortet. Nur bei Intel-Prozessoren neurer Generation kann man QuickSync  (= IntelQSV-Einstellung) nutzen. Dazu muss deren interne Grafikeinheit aktiviert sein.

Ehemaliger User schrieb am 10.06.2016 um 20:40 Uhr

 

Hallo,

Die Option hab ich gar nicht. Ich kann nur wählen zwischen CUDA, Software Broadcast und Software.

Die Frage nach deinem Prozessor blieb unbeantwortet. Nur bei Intel-Prozessoren neurer Generation kann man QuickSync  (= IntelQSV-Einstellung) nutzen. Dazu muss deren interne Grafikeinheit aktiviert sein.

Ach so, QSV ist QuickSync. Naja logisch. Der Prozessor ist ein Intel Core i5-4670 quad core á 3.40 GHz.

Sio_x schrieb am 13.06.2016 um 13:56 Uhr

Bei mir ist es das Gleiche Problem. Ich habe kein IntelQSV zur Auswahl und Cuda funktioniert nicht. Bei mir funktioniert dieser Encoder nur wenn ich Software einstelle oder MPEG4-Simple einstelle.

Meine CPU ist i5-2500k. Die interne HD Grafik ist angeschalten, wird aber nicht verwendet, weil ich ja ne Nvidia 780 TI besitze. Die CPU sollte aber QSV in der 1. Version unterstützen (Sandy Bridge).

newpapa schrieb am 13.06.2016 um 15:45 Uhr

Hallo,

Die interne HD Grafik ist angeschalten, wird aber nicht verwendet, weil ich ja ne Nvidia 780 TI besitze.

1. IntelQSV muss in den -> Erweiterten Videoeinstellungen -> Main Settings ausgewählt werden. In den Voreinstellungen steht dort "Auto". Dabei wird CUDA genommen.

2. Wenn IntelQSV nicht zur Auswahl angeboten wird, ist es auch nicht aktiv. Voraussetzung ist, dass die interne Grafik im BIOS aktiviert ist und dass eine Anzeige -> Anzeigeeinstellungen eingerichtet ist.

Bei meinem alten PC genügte es, keinen Monitor anzuschließen -> Erkennen -> Meldung: keine Anzeige erkannt -> Auswahl -> dennoch versuchen, auf VGA eine Anzeige einzurichten -> aktivieren.

Bei meinem neuen PC funktioniert das nicht. Ich muss an die interne Grafik einen Monitor anschließen. Nehme ich den Monitor später weg, ist auch IntelQSV nicht mehr vorhanden. Ich habe die interne Grafik auf den zweiten Monitoreingang gelegt und habe damit kein Problem mehr.

p.s. Der MAGIX-Standard-Encoder nutzt nur IntelQSV (QuickSync).

Ehemaliger User schrieb am 13.06.2016 um 16:28 Uhr

Ich kann nicht prüfen, ob die Graphik im BIOS angeschalten ist, da ich keine Ahnung habe, ob und wie ich bei dem Rechner überhaupt ins BIOS komme. Dennoch sollte das Rendering per Graphikkarte funktionieren. Die Karte kann das definitiv (bei anderen Programmen geht es und auf meinem alten Laptop mit viel älterer und schwächerer Karte geht es auch).

Ich habe allerdings keine Lust mehr, lasse es gut sein und gebe die Software zurück. Schade, es ist ein gutes Programm. Aber offenbar kommt es einfach mit der Hardware nicht klar.

Sio_x schrieb am 13.06.2016 um 17:39 Uhr

Also bei mir funktioniert es jetzt mit IntelQSV. Trotzdem wäre natürlich eine echte CUDA Unterstützung nochmals sehr viel schneller.

Ich habe folgendes getan.

  • Monitor einfach so erkennen und anzeigen lassen (VGA trotzdem verbinden). Kein Erfolg
  • VGA Kabel an den internen Anschluss angeschlossen und am Monitor. Monitor wurde erkannt. Aber trotzdem kein IntelQSV.
  • Da die von Windows ausgerollten Treiber verwendet wurden. Habe ich die Intel-Website aufgerufen und den aktuellsten Treiber herunter geladen, installiert. Und schon ging es.

Naja, ich werde das mal Magix mitteilen. Ohne cuda ist das nur ein halbes Produkt.

newpapa schrieb am 13.06.2016 um 20:30 Uhr

Hallo,

" Trotzdem wäre natürlich eine echte CUDA Unterstützung nochmals sehr viel schneller.

Naja, ich werde das mal Magix mitteilen. Ohne cuda ist das nur ein halbes Produkt."

Hierzu ist festzustellen.

1. Der aktuellere Encoder ist der Intel-Encoder. Nach meiner Feststellung liefert er ein besseres Ergebnis. Und der Intel-Encoder verwendet nur QuickSync.

2. Bei meinen bisherigen PCs ist Cuda keineswegs schneller. Mit CUDA hatte ich auch mehrfach Probleme. Soweit ich das beurteilen kann, ist dies nicht primär ein MAGIX-Problem. Ich arbeite ausschließlich mit QuickSync.

BilderMacher schrieb am 13.06.2016 um 21:23 Uhr

Naja, ich werde das mal Magix mitteilen. Ohne cuda ist das nur ein halbes Produkt.

Ohne Grafikkarte hättest du gar keine Videoschnittsoftware zur Nutzung installieren können. MAGIX baut keine Grafikkarten, programmiert keine CUDA-Treiber. Das ist einzig das Brot der Hardwarehersteller. MAGIX nutzt das, was vorhanden ist.

Der MainConcept-Codec (für CUDA) ist hier nicht immer die bessere Wahl.

Soweit ich das beurteilen kann, ist dies nicht primär ein MAGIX-Problem.

Dem kann ich mich nur anschließen

 

Noch eine Beobachtung, warum Intel-QSV im Auswahldialog nicht zur Verfügung steht:

Wenn ich VDL mit der NVIDIA starten lasse, (Kontextmenü der Programmverknüpfung Win10: Mit Grafikprozessor ausführen ...> NVIDIA-Hochleistungsprozessor)

dann greift das Programm auf diese Krafikkarte zurück.

Starte ich das Programm mit der Intel-Graka, habe ich zusätzlich die Option, CUDA zu wählen oder per 'Auto' dem Programm die Wahl zu lassen - was dann auf Intel belibt und QSV für die Hardwarebeschleunigung nutzt, oder ich wähle bewusst Intel aus.

 

Zuletzt geändert von BilderMacher am 13.06.2016, 21:31, insgesamt 3-mal geändert.

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Sio_x schrieb am 14.06.2016 um 00:10 Uhr

 

Naja, ich werde das mal Magix mitteilen. Ohne cuda ist das nur ein halbes Produkt.

Ohne Grafikkarte hättest du gar keine Videoschnittsoftware zur Nutzung installieren können. MAGIX baut keine Grafikkarten, programmiert keine CUDA-Treiber. Das ist einzig das Brot der Hardwarehersteller. MAGIX nutzt das, was vorhanden ist.

Der MainConcept-Codec (für CUDA) ist hier nicht immer die bessere Wahl.

Soweit ich das beurteilen kann, ist dies nicht primär ein MAGIX-Problem.

Dem kann ich mich nur anschließen

 

Noch eine Beobachtung, warum Intel-QSV im Auswahldialog nicht zur Verfügung steht:

Wenn ich VDL mit der NVIDIA starten lasse, (Kontextmenü der Programmverknüpfung Win10: Mit Grafikprozessor ausführen ...> NVIDIA-Hochleistungsprozessor)

dann greift das Programm auf diese Krafikkarte zurück.

Starte ich das Programm mit der Intel-Graka, habe ich zusätzlich die Option, CUDA zu wählen oder per 'Auto' dem Programm die Wahl zu lassen - was dann auf Intel belibt und QSV für die Hardwarebeschleunigung nutzt, oder ich wähle bewusst Intel aus.

 

Jetzt musst du mir mal Schritt für Schritt erklären, wie ich dies unter Win 10 einstellen kann. Denn ich finde dazu nichts.

Sio_x schrieb am 14.06.2016 um 18:40 Uhr

Ich habe jetzt vom Support eine Antwort erhalten. Bin damit aber nicht wirklich zufrieden.

vielen Dank, dass Sie uns kontaktiert haben.
Diese Funktion ist unter Windows 10 und mit dem MainConcept-Encoder nicht mehr möglich. Da dies ein, von MainConcept, zugekaufter Programmbestanteil ist haben wir hier wenig Einfluss auf diese Entwicklung. Daher haben wir den neuen Standard-Codec implementiert, welcher unter Windows 10 IntelQuick-Sync für die Hardwarebeschleunigung unterstützt.

Wie auch immer. Beworben wird das Produkt mit Hardwareunterstützung. Am Ende ist es nur die IntelQSV Unterstützung, die meinen Prozessor eher nicht entlastet (wie ursprünglich beworben). Zusätzlich lässt sich diese Hardwareunterstützung nur über einen Workaround auf Intel Systemem aktivieren. AMD/ATI Nutzer dürften dagegen recht sparsam dreinschauen.

BilderMacher schrieb am 14.06.2016 um 19:12 Uhr

Jetzt musst du mir mal Schritt für Schritt erklären, wie ich dies unter Win 10 einstellen kann. Denn ich finde dazu nichts.

Was denn, von der voll zitierten Antwort möchtest du erklärt haben?

Zuletzt geändert von BilderMacher am 14.06.2016, 19:12, insgesamt 1-mal geändert.

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newpapa schrieb am 14.06.2016 um 21:35 Uhr

Hallo,

"Am Ende ist es nur die IntelQSV Unterstützung, die meinen Prozessor eher nicht entlastet"

Warum willst Du denn die integrierte Intel-Grafik brach liegen lassen? Dadurch wird der Prozessor nicht schneller. Ob die Hardwareunterstützung von der (zusätzlichen) Grafikkarte oder der internen Intel-Grafik kommt, ist doch egal. Wichtig ist doch nur, dass der Encodiervorgang schneller wird.

Einfaches Testergebnis:

Encoder MainConcept Intel
keine Hardwarebeschl. 1.37 min. 3.54 min.
QuickSync 1.00 min 1.00 min.
CUDA (0.57 min. ----

Quellvideo: MAGIX-Demo, 1.44 min.

Der Prozessor i7 6700K läuft bei mir mit 4,2 GHz.. CUDA ist bei meinem (neuen) System keine Option, weil nur unter nicht definierbaren Umständen ausnahmsweise keine Fehlermeldung erfolgt.

Dass MAGIX hier von anderen Firmen abhängt, kann man MAGIX nicht anlasten. Man darf ja auch nicht vergessen, dass das Ganze Lizenzgebühren kostet, die an den Kunden weitergegeben werden.

Sio_x schrieb am 16.06.2016 um 09:31 Uhr

Hallo,

Warum willst Du denn die integrierte Intel-Grafik brach liegen lassen? Dadurch wird der Prozessor nicht schneller. Ob die Hardwareunterstützung von der (zusätzlichen) Grafikkarte oder der internen Intel-Grafik kommt, ist doch egal. Wichtig ist doch nur, dass der Encodiervorgang schneller wird.

Ich habe mich da jetzt ein "klein" wenig eingelesen und werde jetzt klein beigeben. Anscheinend haben DXVA, OpenCL, CUDA und Quicksync alle ihre Vor- und Nachteile. So dass einige extra auf Software rendern, weil dadurch die Qualität am höchsten ist.

Der Punkt war einfach... Ich dachte das die Hardwareunterstützung nur den Encoding Prozess beschleunigt. Nicht das dadurch auch die Qualität leidet.