erste Erfahrungen mit VdL2014 ?

vobe49 schrieb am 28.08.2013 um 08:28 Uhr

Hallo zusammen,

habe das Upgrade-Angebot zu VdL 2014 Prem angenommen; allerding lässt man sich mit der Lieferung diesmal etwas Zeit.

Frage: hat jemand schon damit gearbeitet; merkt man diesmal wirklich etwas von der beschriebenen deutlich besseren Performance  und funktioniert Marcalli mit der 2014er Version ?

Ich habe mit dem Grobschnitt eines neuen kleineren Projektes angefangen - würde damit gern gleich mal in VdL 2014 testen - ist ja noch nicht viel passiert - dürfte eigentlich kein sonderliches Problem geben, oder ?

Gruß vobe49

Zuletzt geändert von BilderMacher am 24.01.2019, 12:38, insgesamt 2-mal geändert.

Grund: alt

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Kommentare

vobe49 schrieb am 28.08.2013 um 10:50 Uhr

Hallo FredW,

normalerweise arbeite ich auch nicht mit einem angefangenen Projekt in einer neuen Version weiter - in derRegel klemmt da gleich die Säge.

Wie das mit dem Proxyschnitt in praxi funktioniert kann ich mir noch gar nicht so richtig vorstellen - da werden ja wohl vom Originalmaterial Kopien mit geringerer Auflösung erstellt, mit denen man dann erst einmal arbeitet. Die an diesen Kopien durchgeführten Aktionen werden erst beim Encodieren auf die Origialdateien angewendet.

Läuft das alles automatisch ab oder muss man vorher die Takes alle selbst konvertieren oder wie funktioniert das. Klingt auf jeden Fall spannend.

Gruß vobe49

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BilderMacher schrieb am 28.08.2013 um 16:32 Uhr

Anders als in der ProX5-Version, sind beim Aktivieren der Hilfslinen über die Programmeinstellungen - Video/Audio

nicht nur senkrechte Linien eingeblendet, sondern auch die "Framelinien" wieder da:

Positiv!

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vobe49 schrieb am 28.08.2013 um 19:37 Uhr

Hallo zusammen,

habe heute nachmittag das VdL2014 Prem Upgrade bekommen und gleich ohne jede Probleme installiert, online registriert und die Zusamtprogramme installiert und registriert.

Das vorliegende grob geschnittene 2013-Projekt läuft problemlos (war nichts außer harte Schnitte gesetzt)  - habe vorher die Hilfsdateien gelöscht. Was mir in der Stunde, die ich bislang herumprobiert habe auffällt ist, dass meine AVCHD 1920x1080 50p Takes butterweich laufen. Bei normalen Blenden läuft die Vorschau ruckelfrei durch und bei aufwändigeren ruckelt es nur ein klein wenig. Mit Marcalli (war gleich verfügbar aus installierter Vorversion) stabilisierte Takes laufen ruckellos durch - ich bin (bislang) begeistert. Was man unter Einstellungen unter den Optionen für Proxy versteht, weis ich nicht - das Handbuch ist da wenig hilfreich. Vielleicht kann das mal einer der Experten erklären - interessiert bestimmt viele.

Gruß vobe49

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A380 schrieb am 28.08.2013 um 20:24 Uhr

Moin moin aus Bremen,

Anders als in der ProX5-Version, sind beim Aktivieren der Hilfslinen über die Programmeinstellungen - Video/Audio nicht nur senkrechte Linien eingeblendet, sondern auch die "Framelinien" wieder da:

naja..... hat ja nun auch 1 (ein) Jahr gedauert, bis die Software-Designer begriffen haben was man zum Videoschnitt braucht, bzw. hilfreich ist.

mfg William... Der A380

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krabat5 schrieb am 28.08.2013 um 22:38 Uhr

Habe mir die Testversion runtergeladen. Mir wurde ein Angebot gemacht bis 29.08.2013 die Vollversion günstig zu erwerben.

Ergebnisse:

1. Einiges muss man erst mal einstellen (Audio-Spur separat, Bildqualität). Ich setze in meinen Videos gerne Standbilder ein. Auf dem kleinen Vorschaumonitor sehen die Bilder sehr unscharf aus, Vollbildmonitor dann aber gute Qualität. Danach sind auch Vorschaubilder wieder gut (woran das liegt weiß ich nicht)

2. Geschwindigkeit sehr gut!

3. Großer Nachteil: Einige meiner alten Projekte mit VDL 13 erstellt, laufen nicht unter VDL 14

4. SEHR Großer Nachteil: Einige meiner VOB-Dateien können nicht eingelesen werden. Die gleichen Dateien funktionieren aber unter VDL 13 ohne Probleme!

 

FAZIT: Ich werden jetzt erst mal nicht VLD 14 kaufen. Sollte das Angebot verlängert werden und ein Update die Probleme lösen, sieht die Sache anders aus. Ansonsten warte ich lieber auf die Version VDL 15.

 

Irra schrieb am 29.08.2013 um 00:41 Uhr

Nützliche neue Funktionen:

Wenn man Videos oder Bilder mit Position/Größe verkleinert erscheint im Monitor ein Anfasser zum drehen der Bilder.

Rotation läßt sich auch auf 3D-Verformungen anwenden.

Zuletzt geändert von Irra am 29.08.2013, 00:41, insgesamt 1-mal geändert.

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MadMagix schrieb am 29.08.2013 um 06:51 Uhr

Was man unter Einstellungen unter den Optionen für Proxy versteht, weis ich nicht - das Handbuch ist da wenig hilfreich.

Was genau möchtest du denn wissen?

BilderMacher schrieb am 29.08.2013 um 08:53 Uhr

In den Programmeinstellungen kann man nun einstellen, die "Wellenform beim Importieren automatisch erstellen" zu lassen:

Im Kontextmenü der Videospur findet sich eine Option "Audio-Objekte stumm schalten" zu können:

Zur Anzeige wird kein Spursymbol (S oder M) benutzt, in der Beschriftung des Audio-Objekts auf der Timeline wird MUTE hinzugefügt:

Anfasser zum Drehen der Objekte im Vorschaufenster:

 

Anderes Dialogfenster "Film exportieren" (aus ProX5):

Zuletzt geändert von BilderMacher am 26.12.2013, 15:01, insgesamt 5-mal geändert.

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vobe49 schrieb am 30.08.2013 um 07:23 Uhr

Hallo MadMagix,

habe zwischenzeitlich mal die Hilfetaste im Einstellfenster zu den Proxy-Voreinstellungen gedrückt, da wird schon einiges klarer, trotzdem die Frage:

- muss der Proxyschnitt extra noch aktiviert werden oder führt VdL2014 den von sich aus sofort aus;

- im Handbuch wird von Proxy/Vorschaurendering gesprochen - erfolgt der Proxyschnitt auf alle Objekte in der Timeline oder nur auf Bereiche, auf die das Vorschaurendering angewendet werden soll,

- und wo legt das Programm die Kopien der Video(Proxy)dateien ab und werden die von allein wieder gelöscht (ich habe das Problem, dass mein Betriebssystem auf einer viel zu kleinen SSD mit 64 GB liegt und ich deshalb die Programme auf einer separaten Partition der HDD installieren muss. Da wäre eine Ablage auf C:\ nicht gut. Ich habe nämlich gesehen, dass trotz Voreinstellung eines anderen Installationsverzeichnisses MAGIX die Effekte und Vorlagen dennoch auf C: ablegt).

Ich schneide AVCHD 1920x1080   50p - ich gehe davon aus, dass man bei den Proxy-Voreinstellungen da das Häckchen setzt bei "Beste Performance bei HD-Ausgabe ?

Gruß vobe49

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BilderMacher schrieb am 30.08.2013 um 08:34 Uhr

Bin zwar nicht direkt angesprochen, antworte dennoch.

Auf der Seite 205 (PDF) sind die wichtigsten Informationen beschrieben. (und S. 256)

 

Die Proxydateien werden automatisch erstelln, wenn du auf dem "Was möchten Sie tun?"-Dialog beim Start das Häkchen setzt.

Die Proxydateien werden immer in dem Ordner erstellt, wo sich das Quellmaterial befindet. Das bedeutet, hast du einen Projektordner, in den alles kopiert wird, was auf die Timeline kommt, liegen auch die Proxydateien dort.

Gelöscht wird vom Programm selbst keine Proxydatei. Denn es kann ja sein, dass du später mal das Projekt wieder bearbeiten willst.

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MadMagix schrieb am 30.08.2013 um 09:32 Uhr

Dank an BilderMacher! :)

Zusätzlich: Zum Löschen im Allgemeinen und Besonderen nutze ich immer den "Löschassistenten". Diesen halte ich nach wie vor für sinnvoll.

vobe49 schrieb am 30.08.2013 um 12:55 Uhr

Besten Dank für eure Infos,

irgendwie wird man mit der Zeit wohl betriebsblind - habe diese Option auf dem Eröffnungsfenster einfach übersehen. Das ist wie mit dem Lesen eines bereits bekannten Textes, da verklappst einen auch Gehirn und sagt sich "kenn ich schon" - anschließend sind die Schreibfehler aber immer noch drinnen.

Damit sind alle Unklarheiten bei mir beseitigt und ich freue mich auf die Arbeit mit VdL2014.

Schönes Wochenende !

vobe49

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BilderMacher schrieb am 31.08.2013 um 10:44 Uhr

Hier noch eine Ergänzung zu den Proxy-Dateien:

http://www.magix.info/de/proxy-dateien-nachtraeglich-erzeugen-vdl-2014-plus-premium.forum.1023653.html

 

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vobe49 schrieb am 31.08.2013 um 17:21 Uhr

Hallo zusammen,

habe mal an einem Beispiel die Erzeugung der Proxydateien durchprobiert und geschaut, ob sie wirklich im Projektordner liegen. Aufgefallem ist mir dieser irre lange Dateinamen, z. B. 00028_mts_proxy_38369fca07877e95weitere20Zeichen.mpg.

Erzeugt werden die Dateien beim Import in die Timeline. Wenn man dort allerdings ein Objekt anklickt und Objekteigenschaften öffnet, hat das die Bezeichnung der Originaldatei. Ist das so richtig ?

Mir ist auch aufgefallen, dass die Proxydateien im Mediapool von VdL2014 nicht angezeigt werden; im Dateimanager von windows aber schon.

Frage vielleicht an diejenigen, die in Pro5 den Proxyschnitt schon durchgeführt haben - sind bei einem größeren Projekt schon mal größere Pannen passiert ? Ich will mein nächstes größeres Projekt von einer Südafrika-Rundreise lieber nicht 2 mal machen müssen.

Gruß vobe49

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SchachMatt schrieb am 01.09.2013 um 11:49 Uhr

Hallo vobe49,

bei mir läuft dies auch so ab: im VdL Projektordner liegen die Proxy-Dateien mit einem Namen-Zusatz, die Original-Dateien liegen im ursprünglichen Ordner.

Und nun kommts: in meinem Beispiel haben die Original-Dateien und die zugehörigen Proxy-Dateien jeweils die gleiche Dateigröße!

Wie sieht das bei Dir aus?

Grüße & schönen Sonntag,

SchachMatt

vobe49 schrieb am 01.09.2013 um 18:31 Uhr

Hallo SchachMatt,

habe aufgrund deiner Feststellung mal nachgeschaut: Ich arbeite mit Videodateien  AVCHD 1920x1080; 50p und habe unter Einstellungen  Voreinstellungen Haken bei "Beste Performance bei der HD-Ausgabe" gesetzt und bei "Optionen" alle Hacken entfernt. Die Proxidateien sind mpg-Dateien. Sie sind zwischen 1,2 und 2,6 mal größer !! als die originalen mts-Dateien.

Beim Start des in Arbeit befindlichen Projektes ist mir heute einige male folgendes passiert: beim Versuch des Abspielens des Projektes mit der Leertaste kommt unten der Ladebalken mit der Aufschrift "Preload-Vorgang läuftt....". Das Programm hat sich aber aufgehängt und kann nur über den Taskmanager beendet werden. Das Projekt wird  danach  aber wieder  normal geladen. Das passierte mir 3 mal hintereinander nach dem Startversuch mit der Leertaste. Beim 4. mal habe ich den Abspielbutton und erst danach die Leertaste genommen, da war alles o.k.

Gruß vobe49

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SchachMatt schrieb am 01.09.2013 um 23:44 Uhr

Hallo Roman und vobe49,

ich habe nun die Proxy-Einstellungen auf "Beste Performance bei Wiedergabe (MXV) gesetzt: Siehe da, die MXV - Dateien (diesmal im gleichen Verzeichnis, wie die Original-Dateien -auch 1080, 50p) sind erheblich kleiner geworden. Und gerade mit den MXV Dateien kann VdL wohl am Besten umgehen.

Nur die Dateinamen sind gewöhnungsbedürftig.

Grüße,

Gerhard

Ehemaliger User schrieb am 02.09.2013 um 00:39 Uhr

Die Dateinamen sollten Dir egal sein da sie nur Verweise auf Deine Original Dateien darstellen.

In den Proxy Einstellungen sollte man für die allerbeste Performance folgendes einstellen:

- Beste Performance bei der Wiedergabe (MXV)

- Audio extraieren

- Nicht verwenden für die Finale Ausgabe

Damit habe ich auf einem alten i3 p50 Material ohne Probleme schneiden können

SchachMatt schrieb am 02.09.2013 um 09:59 Uhr

Hallo Holger, 

bei diesen Einstellungen bin ich nun auch wieder geladendet und VdL arbeitet ohne Probleme.

Zum extrahierten Audio: finde ich gut, da ich dieses dann unabhängig vom Video z.B. mit dem Audio Cleaning Lab bearbeiten kann. Da die Namen der Audiodateien aber von den Proxydateien abgeleitet sind, fällt die Zuordnung zu den Originaldateien schwer.

Heben die extrahierten Audiodateien noch einen anderen Sinn, als den von mir interpretierten?

Grüße,

Gerhard

vobe49 schrieb am 02.09.2013 um 12:32 Uhr

Hallo zusammen,

vielen Dank für die interessanten Informationen - für mich hat sich gefühlt der Kauf des Updates gelohnt.

Eine Frage noch: könnte man während der Arbeit an einem Projekt noch Änderungen an den Proxy-Einstellungen vornehmen (z.B. von "Beste Performance fpr HD" auf "Beste Performance für MXV" )? Wenn ja, müsste VdL2014 neue Proxydateien herstellen und den Schnitt auf diese durchführen (ich denke aber, dass das wohl eher nicht geht, oder ?).

Zur Extraktion der Audiodateien bilde ich mir ein irgendwo gelesen zu haben, dass dadurch die Performance noch weiter verbessert wird.

Gruß vobe49

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Ehemaliger User schrieb am 02.09.2013 um 13:57 Uhr

Wenn man dem bearbeiten eines Projektes auf die Idee kommen sollte doch mit den Proxys arbeiten zu wollen geht man einfach in die Projekteinstellungen und setzt das Häckchen bei 'Proxy erzeugen'. Nach dem qutieren mit Ok wird man gefragt ob nun die Dateien erzeugt werden sollen.

Den selben Weg geht man auch wenn man zb auf Original Audio Dateien wieder herstellen geklickt hat. In diesem Fall werden nämlich tatsächlich die Originaldaten hergestellt und nicht die Wave Datei die mit dem Proxy erzeugt wurde.

SchachMatt schrieb am 02.09.2013 um 17:07 Uhr

Hallo Holger und vobe49!

Ich stimme unbedingt vobe49 zu: der Kauf hat sich gelohnt! 

Im Handbuch auf Seite 78 bestätigt sich: "durch die Extraktion der Audiodateien verbessert sich die Performance".

Aber: kennt jemand den Grund, warum bei den Proxy-  und extrahierten Audio-Dateien die Namen so stark verändert werden? Es bleiben von den Original-Namen ja nur die ersten 10 Zeichen erhalten. Da bei meinen, oft 15 - 20 Zeichen langen Dateinamen, die Unterscheidung erst nach dem 10-ten Zeichen kommt, ist das insbesondere bei den extrahierten Audio-Dateien durchaus ein Thema.

Unabhängig vom Grund: man muß sich wohl jetzt an signifikante Dateinamen mit max. 10 Zeichen Länge gewöhnen?

Grüße,

Gerhard

vobe49 schrieb am 02.09.2013 um 18:12 Uhr

Hallo SchachMatt,

da ich meine Filme meist thematisch und nicht chronologisch aufbaue, hatte ich mit diesen ellenlangen Namen auch gewaltige Probleme. Bei meiner Canon XA10 und jetzt bei meiner XA20 lagen die Dateien - wie im Menü voreingestellt - fortlaufend nummeriert auf der Karte, zum Beispiel  00001.mts  ....   00126.mts. Wenn ich - wie empfohlen - die bescheuerte mitgelieferte Transferesoftware verwende kann ich machen was ich will, es kommt dieser Namenswahnsinn auf den PC. Eigentlich sollte man diese Software verwenden. Bei mir treten aber keine Fehler auf, wenn ich die Kamera mit USB-Kabel an den PC anschließe und die Daten rüberziehe.

Man kann die Dateien mit dem Namenswirrwarr, meist bestehend  Datum, Uhrzeit, Minute, Sekunde und Zehntelsekunde aber auch vorher umbenennen. Ich nutze dafür das kleine kostenlose Programm "Joe", siehe: http://www.chip.de/downloads/Joe_13004904.html

Gewöhnen kann ich mich an die langen Namen nicht. Wenn ich ein Projekt und dort die einzelnen Abschnitte plane, muss ich mir die jeweiligen an verschiedenen Tagen aufgezeichnetenTakes notieren. Wie soll das mit einem 12-Zeichen-Namen gehen.

Gruß vobe49

Zuletzt geändert von vobe49 am 02.09.2013, 18:12, insgesamt 1-mal geändert.

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Ehemaliger User schrieb am 02.09.2013 um 19:09 Uhr

Man sollte sich daran gewöhnen das die erzeugten Proxy Dateien einfach nur Projekt Dateien sind und man diese einfach (im Hirn) ausblenden sollte.

Man arbeitet mit diesen im Programm statt den Original Dateien (die, und nur die werden im Programm auch angezeigt). Ausserdem werden nur die Original Dateien für das finale rendern benötigt.